In der linksgrün regierten BRD gibt es jede Menge Probleme. Altersarmut, Kinderarmut, hohe Obdachlosigkeit, Inflation und vieles mehr. Aber das alles interessiert die Blockparteienpolitiker nicht im Geringsten. Sie setzen ihre Prioritäten und diese lassen sich in zwei englischen Worten zusammenfassen: „Refugees Welcome“. Und die Junge Freiheit hat sich in einem lesenswerten Artikel die Mühe gemacht, all die Städte einmal aufzulisten, die sich ganz offen zu diesem Mist bekennen. Es sind ganze 314 Städte, die sich „als ’sichere Häfen‘ deklariert“ haben. „Sie heißen nach eigener Darstellung ‚geflüchtete Menschen willkommen – und sind bereit, mehr Menschen aufzunehmen‘. Gemeinsam bilde man ‚eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik‘.“
Unsere Empfehlung:

Während also manche Bürgermeister Alarm schlagen und klar und deutlich sagen, dass sie total überlastet sind, kann es diesen Politikern mit der Umvolkung gar nicht schnell genug gehen. „In Berlin zum Beispiel, das zu den selbsternannten ’sicheren Häfen‘ gehört, errichtet der Senat Zeltstädte und stellt Container auf. Woanders müssen bereits wieder wie von 2015 an, Turnhallen als Migranten-Unterkünfte beschlagnahmt werden. Darunter leiden Breiten- und Schulsport“, heißt es dazu in der Jungen Freiheit.
Die rotgrünlinks regierte BRD-Hauptstadt marschiert also einmal mehr mit schlechtem Beispiel vorbei. Die steigenden Mieten dort scheinen kein Problem zu sein; für Asylanten, die über sichere Drittstaaten ins Land fluten, hat man immer Platz. Nur nicht bei grünen Politikern zu Hause, sondern auf Steuerzahlerkosten in öffentlichen Gebäuden und generell überall wo man die Fremden hineinpumpen kann. Sogar über die Enteignung von Räumlichkeiten zwecke Unterbringung wird bereits gesprochen. Da ist es nur noch eine Frage der Zeit, bin man die deutschen Bürger zwingt, bei sich daheim Asylanten unterzubringen. Inzwischen kommen immer mehr Fremde ins Land; sogar mehr als im Katastrophenjahr 2015. Gegen diese Zustände braucht es organisierten patriotischen Widerstand. In jeder der 314 aufgelisteten Städte müsste es Demos und Protestaktionen gegen die Umvolkungspolitik geben.
Übrigens: Cottbus steht ebenfalls auf der Liste, obwohl der dieses Jahr gewählte Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) sagte, dass es zu viele Ausländer wären und man keine mehr aufnehmen könnte. War das nur Wahlkampfpropaganda, um den AfD-Gegenkandidaten auszubremsen oder wird die Stadt nun tatsächlich von dieser abartigen Liste entfernt?
Weiterführende Informationen:
Wahnsinn Asyl: Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ gegründet
BRD aktuell: Bürgergeld für die ganze Welt!
Bevölkerungswissenschaft: »Die Lage ist nicht ernst, sondern hoffnungslos!«

Nun, wir wissen ja, was das Wort von Politikern wert ist. Offenbar sehr viel, weswegen der Bürgermeister von Pfungstadt, Patrick Koch (SPD) auch mal wegen Geheimnisverrat angeklagt wurde. Natürlich wurde er freigesprochen. Die Hessenschau berichtete darüber und laut ihr hat Koch offenbar mehr oder weniger versucht einen Doppelmörder in Schutz zu nehmen. Das so jemand bei dem „Sichere Häfen“-Bündnis mitmacht, ist also kaum verwunderlich.
In Greifswald ärgerte sich der Oberbürgermeister Stefan Fassbinder (B’90/Grüne), weil eine Asylunterkunft laut dem Nordkurier „aus Kostengründen nun doch nicht eingerichtet werden“ soll. Die Union hat Fassbinder übrigens wegen mangelnder Transparenz bei Steuerfragen verklagt, wie die Ostsee Zeitung bekanntgab.
Zugegeben, der Autor dieser Zeilen hat sich Cottbus und Greifswald nicht ganz zufällig herausgesucht. Greifswald wurde ausgewählt wegen Ernst Moritz Arndt und wegen des schönen Urlaubs, den meine Wenigkeit dort mit seiner Mutter verbrachte. Freilich war das, bevor auch dort die Umvolkungsfanatiker so richtig loslegten. Cottbus wurde wegen „Zukunft Heimat“ ausgewählt, wo der Autor mal mitdemonstrierte und wegen der Wahl vor einiger Zeit. Was bei den nach der Auswahl herausgegoogelten Informationen herauskam, war jedoch bis auf das Wahlversprechen unerwartet. Pfungstadt wurde jedoch rein zufällig ausgesucht. Suchen wir noch eine weitere Stadt stichprobenartig und per Zufallsprinzip aus.
Weiterführende Informationen:
Grüne: »ein Viertel der aus Seenot Geretteten aufnehmen«
Ocean Viking: »572 Gerettete brauchen einen sicheren Hafen«
Post an die DS: Julchens Asylpropaganda
Wolfgang Schäuble fordert „ausnahmsweise“ Aufnahme von Flüchtlingen aus Weißrussland

Die Wahl fiel nun auf Weyhe. Regiert wird es von Frank Seidel (SPD). Dort fanden mehrfach Verletzungen der politischen Neutralitätspflicht statt und jedes Mal sind Seidel oder seine Genossen ganz vorne mit dabei. Die entsprechenden Schriften finden sich auf der sozialdemokratischen Facebookseite und bei der Kreiszeitung. Sie als Leser können dieses Spiel auch spielen: Gehen Sie auf die Webseite der Jungen Freiheit, suchen Sie sich ein paar Städte aus und forschen Sie nach. Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einen korrupten, unredlichen, verlogenen oder karrieregeilen Selbstdarsteller als Bürgermeister finden, ist höher als ein Sechser im Lotto. Nur gibt es nichts zu gewinnen, außer der Erkenntnis, dass wir von Verbrechern regiert werden, gegen die wir auf die Straße gehen müssen.
Christian Schwochert
Eine Antwort
Unfassbar von was für Bekloppten hunderte unserer Städte regiert und überfremdet werden. Man sollte wirklich in jeder Stadt dagegen demonstrieren.