Habeck-Clan im Wirtschaftsministerium: Das grüne Ding aus dem Compliance-Sumpf

Robert Habeck ist ein typischer Vertreter seiner grünen Heuchler-Partei: Wasser predigen, Wein saufen. Die führende Oligarchie der Ökomarxisten ist das Grüne Ding aus dem Compliance-Sumpf. Die Union klagt die Grünen ebenfalls an, aber die Schwarzen wälzen sich auch nur in einem anderen Sumpf. Lustig, dass Habeck auf Blutsbande setzt, wo wir doch den Grünen nach den Begriff Rasse „verlernen“ sollten.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Die linke taz brachte das Thema bereits unter dem Titel „Energiewende als Familienprojekt“¹ im Dezember 2021 auf, aber es dauerte ein wenig, bis Habecks „selbstbewusste“ Personalpolitik in der Öffentlichkeit Wellen schlug. Selbst die Öffentlich-Rechtlichen, die die Grünen permanent verhätscheln, mussten reagieren … indem sie relativieren: Die Stellenbesetzungen im Habeck-Ministerium seien grundsätzlich regelkonform gewesen, das Thema wäre „alt“, es werde jetzt noch mal alles überprüft (weil Patrick Graichen die Nominierung seines Trauzeugen für die Deutsche Energieagentur nicht transparent machte). Die Grünen werden also in Schutz genommen.

***^{Tagesschau-Beitrag auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=HgxJ5RhoX_0}***

Grüner Morgenthauplan für Deutschland

Derweil war schnell klar, dass die Grünen genau das Schattenkanzleramt installieren, das sie bereits im Wahlkampf 2021 forderten² . Praktisch ein grüner Staat im Staat. Und so wurde auch das Wirtschaftsministerium von Robert Habeck mit zahlreichen neuen Stellen ausgestattet³ , um den grünen Morgenthauplan für Deutschland umzusetzen: Klimaneutralität durch Deindustrialisierung und Refeudalisierung.

Weiterführende Informationen:

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Und weil die Grünen von den Mainstream-Medien so nachsichtig und wohlwollend behandelt werden, meinen diese, sich alles herausnehmen zu dürfen: Habeck besetzt sein Ministerium mit Familienclans wie den Graichens nach Gutsherrenart – Annalena Baerbock gibt ein Vermögen an Steuergeldern für Visagisten aus⁴ , die ihr regelmäßig die Gesichtskrater zuspachteln. Das steht ihnen schließlich als Klimaretter-Adel auch zu. Man kommt sich vor wie beim dekadenten französischen Hochadel zu Zeiten des Sonnenkönigs.

^{Schaubild des Habeck-Filzes, erstellt vom AfD-Abgeordneten Stephan Brandner (https://twitter.com/StBrandner/status/1652769018338504705/photo/2)}

Wie die Schweine aus George Orwells Stalin-Fabel

Die Grünen gehen im Prinzip wie die Schweine in George Orwells Stalin-Fabel vor – die Rede ist vom Buch Farm der Tiere. Darin wird die Selbstgerechtigkeit, Scheinheiligkeit und kriminelle Energie der kommunistischen Oligarchie thematisiert, verkörpert durch eine Gruppe von Schweinen. Und die Grünen sind ja auch Kommunisten – Ökomarxisten. Schnell machen sie allen klar: Wir sind alle gleich, aber manche sind gleicher – wie im Roman. Und wie im Roman beuten die Schweine das Volk ökonomisch aus (Inflation, Zwangsabgaben, Deindustrialisierung), kooperieren mit seinen äußeren Feinden (USA), reißen sich seinen Besitz unter den Nagel (ökosozialistische Reformen und kalte Enteignung), bauen ein rigides Verbots- und Gebotsregime auf („alles Nazi außer uns“), machen die Hunde gegen den politischen Gegner scharf (Verfassungsschutz, Antifa, Medien) und ziehen sich in den Luxus zurück (gentrifizierte Großstadtghettos und Hochglanzauftritte).

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Beachtenswerte AfD-Reden im Bundestag

Die Kritik am Habeck-Filz von Seiten der Union ist lächerlich: CDU und CSU haben selbst übelsten Filz hervorgebracht. Die AfD hatte dagegen fundierte und glaubwürdige Kritik geübt: Beatrix von Storch und Stephan Brandner hielten am 26.04.2023 im Bundestag beachtenswerte Reden⁵ . Vor allem Beatrix von Storch thematisierte die hintergründigen Interessen hinter Habecks Wärmepumpenoffensive. Denn was grün daherkommt, ist eigentlich ein abgekartetes Spiel mit knallharten wirtschaftlichen Interessen.

Deutlich wird das am Beispiel des Hedgefonds-Managers und Milliardärs Christopher Hohn, der mittelbar die Nichtregierungsorganisation Agora Energiewende fördert, die mit ihrer Studie die Habeck-Gesetze inspirierte. Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes wird aber die Umverteilung von Vermögen vorangetrieben – und zwar von Otto-Normal-Bürgern zu milliardenschweren „Klimainvestoren“. Und Habeck mitsamt seinem Clan ist sowohl deren Handlanger als auch Profiteur. Von Storchs „kausale Kette“ ist im nachstehenden Schaubild dargestellt:

Rasse vergessen, aber auf Blutsbande setzen

Witzig am Habeck-Clan ist, dass die Grünen immer sagen, dass man die traditionelle Familie auflösen müsse⁶ , dass man den Rassenbegriff vergessen müsse⁷ . Wie bei George Orwells Schweinen gelten diese Regeln aber nur für das gemeine Volk.

Die grüne Klimaretter-Oligarchie setzt natürlich sehr stark auf Blutsbande und baut neofeudale Adelsstrukturen auf eine grüne Aristokratie. Die wird den Deutschen den Verzicht auf Wohlstand predigen und wer aufmuckt, der wird als klimaschädliche CO₂-Quelle vaporisiert. Sie selbst wird aber genau das Gegenteil von dem tun, was sie predigt. Denn die Grünen kennen sehr wohl den Wert von Rasse und familiären Blutsbanden, aber diese Zusammenhaltsfaktoren dulden sie nicht unter den kollektivierten Massen, die sie aus der ganzen Welt zusammenkratzen. Denn Familien oder auch ihre Erweiterung, die Rasse, stellen Barrieren und Schutzbereiche vor der politischen Einflussnahme dar. Und die wollen die Grünen einreißen.

Willkommen in der schönen neuen Welt.