Momentan sind ja alle Ukrainer – aus Solidarität natürlich. Und da sind da noch die vielen Neu-Ukrainer – phänotypisch eher dem afrikanisch-arabischen Raum zuordenbar. Man glaubt es kaum, aber der ukrainische Pass ist gerade heiß begehrt. Für die Antifa-Innenministerin Nancy Faeser kein Problem.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
BILD-Chefreporter Frank Schneider berichtet von der Situation an den Grenzen und er regt sich auf über Antifa-Innenministerin Nancy Faeser. Die sagt nämlich, dass es keine Grenzkontrollen bräuchte, denn da kämen ja nur Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und das wäre eine ganz andere Situation als 2015/16. Sie sieht derzeit kein Sicherheitsrisiko unter den Flüchtlingen1. Stattdessen stellt sie – ganz linke Ideologin natürlich – ihr „Baby“ vor, den „Aktionsplan Rechtsextremismus“2.
Weiterführende Informationen:
Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?
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Schneider, auch im Gespräch mit Bundespolizisten, hat aber andere Infos. Normalerweise dürften aus der Ukraine nur Frauen, Alte und Kinder ausreisen, weil die wehrtüchtigen Männer im Land bleiben müssen, um zu kämpfen. So, wie es sich gehört. Allerdings gibt es dann doch die jungen „ukrainischen Männer“ unter den Flüchtlingen, die so gar nicht ukrainisch aussehen. Sie schaffen es auf wundersame Weise aus dem Land, was eigentlich nicht sein dürfte.
Doppelpass-Trick der ukrainischen „Nafris“
Diese Flüchtlinge sind natürlich „Südländer“, kommen aus Afrika oder Kleinasien. Diese Fake-Ukrainer wenden laut Schneider folgenden Trick an. Sie befinden sich schon in der Ukraine oder reisen jetzt rasch dorthin. Dort besorgen sie sich falsche oder halbrichtige ukrainische Pässe (ausgestellt von korrupten Beamten) und mischen sich unter die regulären ukrainischen Kriegsflüchtlinge. An der Grenze, beispielsweise nach Polen, zeigen sie bei der Ausreise den ukrainischen Kontrolleuren ihre echten Pässe vor, zeigen sich also als Marokkaner, Tunesier, Nigerianer und so weiter. Nur so können sie ausreisen, denn die ukrainischen Männer müssen ja im Land bleiben, um zu dienen. Meter weiter, endlich im Westen angekommen, zeigen die Nafris den polnischen Beamten dann ihre ukrainischen Pässe vor, um damit in den Westen ungehindert einreisen zu können. Mit dem einen Pass kommt man raus, mit dem anderen rein.
Polen winken durch
Die Polen winken die Fake-Ukrainer/Nafris durch, obwohl sie genau wissen, was da gespielt wird. Denn die wissen, dass diese Leute überhaupt nicht in Polen bleiben wollen. Diese Berufsmigranten wollen nämlich nach Deutschland, wo attraktivere Konditionen winken. Und für manche die Gelegenheit, sich in Flüchtlingslagern an Frauen3 (und Männern) zu vergehen, die alleine und ohne männlichen Schutz im Land sind.
Fake-Ukrainer kommen wie gerufen
Antifa-Trulla Faeser4 wollte sowieso mehr Migranten hereinwinken und hierzu eine „Koalition der Willigen“ schmieden5. Super, dass jetzt die Ukraine-Route geschaffen ist und sie diese Koalition überhaupt nicht mehr braucht. Faeser ist eine Frau (oder so ähnlich) mit einer Mission – und die heißt „Deutschland verrecke“. Ihre Pro-Migrations-Haltung hat aber nichts mit ökonomischer Rationalität oder humanistischer Sentimentalität zu tun hat. Nein, für Faeser ist die Flutung Deutschlands mit fremder DNA pure ideologische Notwendigkeit, nämlich der finale Schritt der Entnazifizierung: das Herauswaschen des Täter-Gens aus der Bevölkerung.
Ja, liebe deutsche Wähler, ihr bekommt, was ihr verdient: Nancy Faeser.
Weiterführende Informationen:
Nancy Faeser und die Demokratieerziehung im Kindergarten
Wer rot-grün wählte, wählte den Krieg
Verhängnisvolle Verzweiflungstaten
1 https://www.zeit.de/news/2022-03/15/faeser-kein-sicherheitsrisiko-bei-ukraine-gefluechteten (Aufruf: 15.03.2022).
2 https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/aktionsplan-rechtsextremismus-101.html (Aufruf: 15.03.2022).
3 https://www.bild.de/regional/duesseldorf/duesseldorf-aktuell/duesseldorf-ukrainerin-18-flieht-nach-vergewaltigung-nach-polen-79458810.bild.html (Aufruf: 15.03.2022).
4 https://deutsche-stimme.de/nancy-faeser-eine-antifa-trulla-als-bundesinnenministerin/ (Aufruf: 15.03.2022).
5 https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-01/eu-migrationspolitik-nancy-faeser-innenministerin (Aufruf: 15.03.2022).
Eine Antwort
Der AfD-Bundestagsabgeordnete Dr. Gottfried Curio befragte am 16.03.2022 „Migrationsministerin“ Faeser zu diesem Thema: „Frau Ministerin, der Vorsitzende der Gewerkschaft der Bundespolizei, Teggatz, befürchtet Sicherheitsrisiken, wenn 40 Prozent der Ankommenden unkontrolliert bleiben, und wirft Ihnen vor, aus Fehlern von 2015 nichts gelernt zu haben, wenn Nichtukrainer hier ohne Identitätsfeststellung unkontrolliert reinkommen. Am Berliner Hauptbahnhof sagte ein Bundespolizeibeamter: Hier reist der halbe Balkan ein. – Unter 160 Ukraineflüchtlingen im bayerischen Freilassing waren 130 aus Nigeria und Marokko, unter 100 in Garmisch-Partenkirchen 90 aus Asien und Afrika – angeblich Studenten, die aber weder Ukrainisch, Russisch noch Englisch sprechen. Diese Leute brauchen jetzt hier sicher keine Aufnahme. Sie können in ihr Heimatland. […] Was antworten Sie Herrn Teggatz, und warum überlasten Sie mit Ihrer unspezifischen Aufnahme auch von Nichtukrainern, die ohne Not nach Hause könnten, mutwillig die Aufnahmekapazitäten für die wirklich Bedürftigen?“
Und was antwortet die Ministerin? Das: Aus meiner Sicht würde zunächst helfen, wenn Sie nicht den Sprachgebrauch verwenden würden, den Sie verwenden.“ Sprachpolizei statt echte Polizeiarbeit.