Bundesinnenministerin Nancy Faeser schreibt für eine linksextreme Organisation. Kein Problem im Linksstaat. Der Wähler muss allerdings solche Fakten beachten, wenn er Aktionen der neuen Regierung bewertet. Diese Regierung wird vieles tun, was Deutschland schadet. Und es ist pure rote Ideologie, die sie treibt.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
Bundesinnenministerin Nancy Faeser … nein, kein Witz, diese Frau ist wirklich Innenministerin Deutschlands … und für Heimat. Gute Nacht, Deutschland. Die SPD-Frau, Jahrgang 1970, hat dieses Amt seit Dezember 2021 inne. Bei ihrer Nominierung sagte sie, dass der Kampf gegen Rechts ihr ein besonderes Anliegen sei. Clankriminalität, Organisierte Kriminalität, Einbruchstourismus, Geldwäscheparadies oder Schwarzarbeit/Arbeiterstrich sind scheinbar sekundäre Probleme, Verwerfungen einer sich transformierenden, multikulturellen Gesellschaft. Gut, das muss jeder Mainstream-Politiker sagen, weil man es erwartet. Aber diese Frau meint das ernst. Für sie ist der Rechtsextremismus die größte Gefahr für die Freiheitlich-Demokratische Grundordnung. So äußerte sie sich auch bei ihrer ersten Bundestagsrede im Januar 2022[1].
Die gute alte FDGO. In Zeiten eines Netz-DG, in denen der Mainstream den Diskursraum immer weiter verengt und der Verfassungsschutz zur Oppositionsdiskreditierung missbraucht wird, wirkt dieses Kürzel sowieso nur noch wie eine leere Floskel. Und auch für Faeser ist sie es. Die Dame mit dem losen Mundwerk hat nämlich selbst ein Abgrenzungsproblem. Sie schrieb im Juli 2021 einen Artikel[2] zum Thema NSU für das Magazin antifa, MAGAZIN DER VVN-BDA für antifaschistische Politik und Kultur in der Eigendarstellung. Es handelt sich um die »Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten«, laut bayerischem Verfassungsschutzbericht sei das »die größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus«.

Wir wissen, dass die Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht unbedingt ein sicheres Extremismusindiz ist. Gerade wenn man aus dem rechten Lager ist, landet man da rasch, selbst wenn man Dinge sagt, die jedem Menschen mit gesundem Verstand sofort einleuchten müssten, egal wo er politisch steht. Anders ist es aber auf der linken Seite – da muss man sich schon anstrengen, um in die Beobachtung zu kommen. Grundsätzlich ist bekannt, dass viele Mitglieder der Grünen, der SPD und der Linken teilweise deutliche Überschneidungen mit linksextremistischen Gruppen haben, die bis zur Identität gehen können. Das scheint dort zum guten Ton zu gehören. Ohne kommunistischen Hintergrund konnte man bei den Grünen sowieso lange Zeit keine Karriere machen.
Linksextremismus gehört zum guten Ton
Es ist nicht zu erwarten, dass dieser Artikel für Faeser irgendwelche Konsequenzen hat. Linksextremismus ist in Deutschland hoffähig, mitunter sogar Karrierevoraussetzung. Wichtiger ist diese Information für den Bürger, den Wähler. Der muss verstehen, dass wenn Nancy Faeser politisch Unliebsame aus dem öffentlichen Dienst entfernt, dies nicht der Stärkung der Demokratie dient, sondern einfach eine politische Säuberung im Sinne von Hammer und Sichel ist. Ebenso muss er verstehen, dass wenn Faeser Migranten hereinwinkt, dies nichts mit ökonomischer Rationalität oder humanistischer Sentimentalität zu tun hat. Nein, für Faeser ist die Flutung Deutschlands mit fremder DNA pure ideologische Notwendigkeit, nämlich der finale Schritt der Entnazifizierung: das Herauswaschen des Täter-Gens aus der Bevölkerung.
Gegen so eine Regierung der Deutschland-Hasser wird Widerstand zur Pflicht.
[1] https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/bulletin/rede-der-bundesministerin-des-innern-und-fuer-heimat-nancy-faeser–1996320 (Aufruf: 05.02.2022).
[2] https://antifa.vvn-bda.de/2021/07/03/nsu-2-0-aufgeklaert/ (Aufruf: 05.02.2022). Die Junge Freiheit berichtete bereits.
Literaturempfehlung zum Thema NSU:
