Als Haupttäter der sogenannten »Izmir-Bande« gelten drei Männer aus dem Umfeld des türkisch-arabischen Miri-Clans. Sie leben hauptsächlich in Nordrhein-Westfalen und Bremen, von wo aus sie gemeinsam mit anderen Mitgliedern ihrer Großfamilie und weiteren Mittätern ihre Opfer in Deutschland abgezockt haben sollen.

Die Masche war immer dieselbe: Ältere Leute wurden von der Türkei aus angerufen. Man gab vor, polizeiliche Ermittlungen vornehmen zu wollen. Mittels technischer Tricks wurde der Eindruck erweckt, man würde von einem deutschen Telefonanschluss aus anrufen. Zahlreiche Opfer der Bande glaubten den Bekundungen und übergaben Geld und Wertgegenstände. Der verursachte Schaden ist beträchtlich. Mindestens eine Person soll in der Folge Selbstmord begangen haben.
Wende in der Berichterstattung?
Positiv: Das jahrelange Verschweigen der Clan-Kriminalität scheint endlich ein Ende gefunden zu haben. Selbst öffentlich-rechtliche Sender haben sich des Themas angenommen und räumen die Versäumnisse ein:
»Eine Umfrage von report München und rbb24 Recherche unter den 16 Landeskriminalämtern hat ergeben, dass kriminelle Banden mit der Betrugsmasche zwischen 2018 und 2020 bundesweit Geld, Schmuck und Gold im Wert von mindestens 120 Millionen Euro erbeuteten. Demnach wurden in dem Zeitraum mehr als 154.000 Fälle registriert, davon waren die Täter in gut 10.500 Fällen erfolgreich. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass der Schaden und die Zahl der Opfer noch wesentlich höher sind: Zahlreiche Betroffene dieser Masche würden den Betrug aus Scham nicht zur Anzeige bringen. Ferner wird diese Betrugsmasche erst seit 2018 auch bei allen Landeskriminalämtern ausgewiesen, obwohl schon 2015 in Deutschland die ersten Fälle bekannt wurden.«
Tagesschau
Die Ermittlungen scheinen gut voranzukommen. Erfreulich ist, dass ein Teil des ergaunerten Vermögens beschlagnahmt werden konnte und so auch Entschädigungen möglich sind. Eine Verurteilung der Täter in der Türkei hat außerdem den Vorteil, dass die Haft von ihnen auch als Strafe empfunden wird. Es bleibt zu hoffen, dass sie nach Verbüßung dort bleiben müssen, wo sie hingehören. Daran habe ich allerdings meine Zweifel.
Stefan Paasche
Trotz dieses Lichtblicks gibt es auch heute wieder genug über das kriminelle Treiben unserer Neubürger zu berichten:
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 33-Jähriger wurde „am Sonntag“, dem 6.02.2022, in Freiberg am Neckar-Beihingen „gegen 17.00 Uhr … beraubt“! „… Kriminalpolizei … ermittelt gegen zwei … Täter, die … einen 33 Jahre alten Mann beraubt haben … Der 33-Jährigen ging den Fußwegs … entlang, … ihm … die beiden … Täter entgegen gekommen … Diese … in aggressiver Weise Geld von dem 33-Jährigen gefordert. … einer der beiden Täter eine sogenanntes Butterfly-Messer gezogen und es in Richtung des Opfers gehalten … der Komplize ihm zwei Mal ins Gesicht geschlagen. … als ihnen der 33-Jährige einen kleinen Geldbetrag aus seinem Geldbeutel übergab, machten sich die beiden Räuber aus dem Staub. Das 33-jährige Opfer begab sich … zu seiner nicht weit entfernten Wohnung … verständigte die Polizei. … Fahndungsmaßnahmen …“
2 Täter: „Beide … südländische Typen …“
Quelle: Polizeibericht „POL-LB: Freiberg am Neckar-Beihingen: 33 Jahre alter Mann von Unbekannten beraubt“ vom 07.02.2022.
SEXUELLER ANGRIFF:
► Eine 15-Jährige wurde „am vergangenen Samstagnachmittag“, dem 29.01.2022, gegen „16.45 Uhr“ in Gedern „sexuell belästigt“! „15-Jährige sexuell belästigt – Polizei … ermittelt die … Kriminalpolizei aufgrund eines Falles von sexueller Belästigung … war die 15-jährige Geschädigte zu Fuß unterwegs … von einer … Person angesprochen … Der … lief der Jugendlichen nach, … Während der Strecke … er sie mehrmals angefasst und geküsst … Anschließend … der … davongegangen …“
Täter: „… südländisch … mit gebräunter Haut … sprach deutsch mit starkem, nicht näher bekannten Akzent.“
Quelle: Polizeibericht „POL-WE: Widerstand gegen Polizeibeamte – Beschuldigter greift nach Dienstwaffe + 15-Jährige sexuell belästigt – Polizei bittet um Mithilfe! + Gebäudebrand + Einbruch in Pizzeria + Schuppen brennt“ vom 01.02.2022.
VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:
► Ein 47-Jähriger wurde „am späten Freitagabend (28. Januar) um 22:20 Uhr“ in Duisburg „mehrfach“ beschossen und dabei „schwerverletzt“! „Ein Unbekannter hat auf einen 47-jährigen Dinslakener geschossen. Das Tatopfer hatte gerade sein Fahrzeug vor dem Haus abgestellt und wollte sein Wohnhaus aufsuchen. Der Täter hatte ihm offenbar in einem Hinterhof aufgelauert und feuerte mehrfach. Während sich der 47-Jährige in sein Haus rettete und die Polizei alarmierte, flüchtete der Schütze zu Fuß …
Streifenwagen … Rettungskräfte – der Schwerverletzte … Notarztwagen … Krankenhaus. … kreiste … ein Polizeihubschrauber über dem Einsatzgebiet. … Mordkommission … Staatsanwaltschaft … Ermittlungen … keine Hinweise auf eine Motivlage für die Tat. Der angeschossene Mann … schwerverletzt … Aufgrund des Hinterhalts und der Lichtverhältnisse konnte der 47-jährige keine Angaben zu einem Tatverdächtigen machen. … Ermittler … Aufnahmen einer Überwachungskamera … Mordkommission …
Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Schütze oder andere verdächtige Personen vor der Tat (Freitag, 22:20 Uhr) schon im Umfeld des Tatortes … eine Zeit lang aufgehalten haben. … Mordkommission … Bei den Ermittlungen zu den Schüssen auf einen 47-Jährigen in Dinslaken am 28. Januar hat eine Zeugin (21) die Polizei jetzt einen Schritt weiter gebracht: Die Passantin hielt sich zur Tatzeit … in der Nähe … auf und sah den Tatverdächtigen flüchten. Zuvor … er mehrere Schüsse auf den 47-jährigen Dinslakener abgegeben …, der gerade an seine Wohnanschrift zurückgekehrt war. … erstellten die Ermittler ein Phantombild, das im Fahndungsportal der Polizei im Internet abrufbar ist: https://polizei.nrw/fahndung/73594 … Ermittler … Mordkommission …“
Täter: „…, südländisches Erscheinungsbild, …“
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: Flüchtlinge brechen Pflege-Ausbildung ab
BRD aktuell: »religiös kodierte« Konflikte

Quellen: Polizeiberichte „POL-DU: Dinslaken/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Unbekannter verletzt 47-Jährigen durch Schüsse“ vom „31.01.2022 – 14:19“ Uhr und „POL-WES: Dinslaken/Duisburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Unbekannter verletzt 47-Jährigen durch Schüsse“ vom „31.01.2022 – 14:30“ Uhr sowie „POL-DU: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Duisburg und der Polizei Duisburg: Folgemitteilung zu den Schüssen in Dinslaken – Polizei fahndet jetzt mit Phantombild eines Tatverdächtigen“ vom 04.02.2022.
► Ein 28-Jähriger wurde „am Samstagmorgen (29.01.2022) gegen 08.10 Uhr“ in Stuttgart durch einen Angriff „mit einem Messer schwer verletzt“! „Kriminalbeamte haben am Donnerstag (03.02.2022) einen 20 Jahre alten Mann in Esslingen festgenommen, der … einen 28-Jährigen in einem Wohnhaus … mit einem Messer schwer verletzt … Die beiden Männer gerieten am Samstagmorgen (29.01.2022) gegen 08.10 Uhr in Streit. … der 20-jährige … seinen 28-jährigen Bekannten … mit einem Messer verletzt … Der 20-Jährige flüchtete … Ein 54 Jahre alter Mitbewohner wurde auf den vor dem Gebäude liegenden Schwerverletzten aufmerksam und verständigte den Rettungsdienst. … Ermittlungen … Kriminalpolizei … 20-Jährigen, den Spezialkräfte … in einer Wohnung in Esslingen festnahmen. Die beiden Männer schweigen zu den Hintergründen des Streits. Der 20-jährige … Haftbefehl durch die Staatsanwaltschaft … erwirkt … im Laufe des Freitags (04.02.2022) … Haftrichter …“
Täter: „Der … spanische Staatsangehörige, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: 28-Jähriger mutmaßlich mit Messer schwer verletzt – Tatverdächtiger festgenommen“ vom 04.02.2022.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: »kriminalitätsbelastete Orte (kbO)«
Deutschland hält den Spitzenplatz bei Asylanträgen
Asyl: Hartz IV und der Tag gehört dir

► Ein 29-Jähriger wurde am „gestrigen Nachmittag“, einem Sonntag, „(30.01.22, 14:50 Uhr) … in Stralsund … angegriffen“ und „… durch ein Messer verletzt“! „… Einsatzleitstelle Neubrandenburg … Meldung … ein junger Mann angegriffen … Ein Messer … zum Einsatz gekommen. … Funkstreifenwagenbesatzung … auf dem Rad- und Fußweg … eine verletzte Person und drei Zeugen … Personenbeschreibung …, welche an drei weitere Streifenwagen weitergegeben wurde. … griff ein 24-jähriger einen 29-jährigen deutschen Geschädigten auf dem Fußweg unvermittelt von hinten an. … von einem Jogger beobachtet, der sehr beherzt einschritt.
Der 45-jährige Deutsche schrie den Tatverdächtigen, der mit dem Geschädigten am Boden rang, immer wieder an. Der Zeuge konnte nicht verhindern, dass der 29-Jährige durch ein Messer verletzt wurde, der … ließ von dem Geschädigten ab und entfernte sich … Durch die weiteren Zeugen wurden Rettungskräfte und Polizei alarmiert. Der Geschädigte … Krankenhaus … nach ambulanter Behandlung entlassen … Durch die anderen Streifenwagenbesatzungen konnte der 24-jährige … auf dem Fußweg … festgestellt werden. Er leistete bei seiner vorläufigen Festnahme Widerstand, … die Beamten Reizgas einsetzen … Bei ihm konnte ein Messer sichergestellt werden. Der Mann … in das Polizeihauptrevier … Drogenvortest … positiv. Bei der … Blutprobenentnahme leistete der Beschuldigte erneut Widerstand, welcher mittels Reizgas und einfacher körperlicher Gewalt gebrochen wurde. … Befragungen … Umfeldermittlungen … eine weitere Geschädigte festgestellt.
Weiterführende Informationen:
BRD aktuell: Über 30 Millionen Euro Asylkosten allein in Trier!
Grüne fordern höhere Zahlungen für Asylbewerber!

Die 53-jährige Deutsche … ihr der Beschuldigte kurz nach der ersten Tat auf dem Fußweg entgegenkam und sie ebenfalls mit einem Messer … angreifen … Die Frau reagierte sehr resolut und holte eine Heckenschere aus ihrer Tasche und schrie den Tatverdächtigen an. Daraufhin ließ er von ihr ab. … mehrere Zeugen, die beiden Geschädigten und der Tatverdächtige vernommen, Spuren am Tatort gesichert und die Wohnung des Beschuldigten durchsucht. … kein Motiv für diese Tat ersichtlich, … Hinweise auf eine psychische Erkrankung … Die Beamten … Kriminalpolizeiinspektion … Ermittlungen wegen des Verdachts des versuchten Mordes … Der 24-jährige … am heutigen Nachmittag … Antrag der Staatsanwaltschaft … Haftrichter … Unterbringungsbefehl.“
Täter: „… ein … syrischer … Der … Syrer …“
Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Verdacht des versuchten Mordes in Stralsund“ vom 31.01.2022.
► Ein 21-Jähriger wurde „am Sonntagmorgen (06.02.2022) … gegen 03.15 Uhr“ in Stuttgart „schwer verletzt“! „Unbekannte haben einen 21-Jährigen schwer verletzt. Vermutlich mit einem Messer … Sein Begleiter verständigte die Polizei. Der junge Mann wurde mit seinen schweren Verletzungen auf einem Parkplatz aufgefunden. Der Angriff kann im Stadtgarten seinen Anfang genommen haben. Der Verletzte … Krankenhaus … Notoperation … Gegen 05.25 Uhr teilten Passanten mit, dass sie … zwei Personen … mit Blutantragungen an Händen und Kleidung gesehen hätten. … möglicher Zusammenhang zum Messerangriff … nicht ausgeschlossen … Mordkommission … Kriminalpolizei … Ermittlungen … Kriminalpolizei, …“
2 Täter: „… zwei … mit südländischem Aussehen, eventuell arabischer Abstammung, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-S: Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: 21-Jähriger nach Messerangriff schwer verletzt – Zeugen gesucht“ vom 06.02.2022.
Eine Antwort
Raus mit dem gesamten kriminellen türkischen Pack, alle Werte die auffindbar sind beschlagnahmen. Und alle Sozialhilfe-Zahlungen für Angehörige fremder Ethnien einstellen!