Über einen Fall des innerislamischer Rassismus berichtet unser Autor Safet Babic (Politologe, M.A.):
Die Nelson-Mandela-Realschule Plus in Trier-Süd ist seit Jahren bekannt für ihren hohen Migrantenanteil. Ihre Lehrerschaft bemüht sich sehr, um im »Kampf gegen Rassismus« zu punkten. Am vergangenen Mittwoch konnten die Schüler allerdings die fatalen Folgen dieser Politik auf dem Pausenhof erleben.
Nachdem der arabischstämmige Schüler M. seinen schwarzen Mitschüler J. als »Neger« bezeichnet haben soll, suchte dessen afrikanischer Vater die offene Konfrontation auf dem Schulhof mit dem Minderjährigen und seiner Gang. Als einige Lehrer dazwischen gehen wollten, schlug der aggressive Afrikaner vor den Augen zahlreicher entsetzter Kinder dem Lehrer N. ins Gesicht und die Lehrerin Carolin P. zu Boden.
Viele Schüler filmten den Vorfall mit ihren Handys. Nachdem die Polizei eintraf und ein Krankenwagen die verletzte Lehrerin in die Notaufnahme brachte, zwangen die Lehrer die Schüler zur Löschung des Filmmaterials. Rassismus unter muslimischen Migranten, dem nebenbei auch noch politisch korrekte Lehrkräfte zum Opfer fallen, dürfte wohl kein schönes Aushängeschild für die Schulleitung sein! Pikanterweise gehören beide Konfliktparteien dem islamischen Kulturkreis an. Hier spiegelt sich der innerislamische Rassismus wider, dem in der Vergangenheit annähernd 17 Millionen Schwarzafrikaner als Sklaven arabischer Menschenjäger zum Opfer fielen.
Doch einige Filme konnten gesichert werden und besorgte Eltern wandten sich an den örtlichen NPD-Kreisverband mit der Bitte um Veröffentlichung des skandalösen Vorfalles. Auf dem vorliegenden Video ist zu sehen, wie der Afrikaner zuschlägt und eine blonde Frau am Boden liegt.
Die Zensurmaßnahmen der intoleranten Lehrerschaft sind damit ins Leere gelaufen und der Angriff des wild gewordenen Afrikaners auf minderjährige Schüler und deutsche Lehrkräfte dokumentiert.
Weiterführende Informationen:
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Dass sich die brutale Attacke des Schwarzafrikaners ausgerechnet an einer nach dem kommunistischen Terroristen Nelson Mandela benannten Schule ereignete, entbehrt nicht einer gewissen Ironie, ist doch das einst prosperierende Südafrika seit der Machtübernahme von Mandela in Mord und Chaos versunken. Allein in den Monaten Oktober bis Dezember 2021 wurden in Südafrika über 6 859 Mordfälle registriert. Die unkontrollierte Massenzuwanderung kulturfremder Migranten birgt auch für die „Bunte Republik“ Deutschland ein verheerendes Gewaltpotential, dem mit Toleranzappellen und Unterdrückung unliebsamer Fakten nicht beizukommen wird.
Mit dem im Raum stehenden Schulverweis des afrikanischen Schülers J. würde ausgerechnet eine »antirassistische« Schulleitung unsere Forderung nach Ausweisung krimineller Ausländer im Kleinen umsetzen.
Vielleicht wird dieses Problem nun auch in den anstehenden Trierer Wochen gegen Rassismus angesprochen.
Was sonst noch passierte, haben wir in unserer Rubrik »BRD aktuell« zusammengestellt:
RAUBSTRAFTAT:
► Ein 12-Jähriger wurde „am Sonntagnachmittag“, dem 13.03.2022, „um 16:20 Uhr“, in Frankfurt am Main von 4 feigen Verbrechern angesprochen, geschlagen, mit einem Messer bedroht und beraubt! „… Raubstraftat zum Nachteil eines 12-Jährigen, … Der 12-Jährige … von vier bislang unbekannten Tätern zunächst angesprochen … schlugen sie den Jungen … drohten ihm mit einem Messer. … raubten sie ihm den Turnbeutel mit Bargeld drin. Die Tätergruppe flüchtete anschließend samt Beute … Der 12-Jährige und ein 13-jähriger Zeuge …“
4 Täter: „… die vier Täter … Alle … von südländischer Erscheinung.“
Quelle: Polizeibericht „POL-F: 220314 – 0280 Frankfurt-Bockenheim: Kind wird Opfer einer Raubstraftat am Sonntagnachmittag – Zeugen gesucht“ vom 14.03.2022.
SEXUELLE ANGRIFFE:
► Zwei 55- und 73-Jährige wurden „am Dienstagnachmittag,“ dem 8.03.2022, „gegen 17.50 Uhr, … in Sondershausen überfallen und ein Opfer“ wurde dabei „sexuell belästigt“! „Zwei … im Alter von 22 Jahren … am Dienstagnachmittag, … zwei Frauen … überfallen und ein Opfer sexuell belästigt … griff einer der Täter zunächst eine 55-jährige Frau … an. Eine 73-Jährige half der Frau und stürzte hierbei. Das nutzte der Angreifer aus, legte sich auf die Gestürzte und führte sexuelle Handlungen an ihr aus. Die andere Frau schritt ein, wodurch der Täter von seinem Opfer auf der Straße abließ.
Die Frauen liefen weiter …, wo einer der Angreifer an der Handtasche der 73-Jährigen zog. … Einschreiten von Passanten … er bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten …, der zweite Täter von der Frau abließ und wenig später in seiner Unterkunft festgenommen … Körperlich wurden die Frauen nur leicht verletzt. Die seelischen Verletzungen wiegen weitaus mehr. Der Haupttäter, ein …, soll noch am Mittwoch einem Haftrichter vorgeführt werden. Die Polizei bedankt sich bei den Passanten, die mit ihrem Eingreifen nicht nur den Frauen geholfen haben, sondern auch die Festnahme der Täter ermöglichten.“
2 Täter: „Der Haupttäter, … aus Afghanistan, …“
Quelle: Polizeibericht „LPI-NDH: Festnahme nach sexuellem Übergriff“ vom 09.03.2022.
Unsere Empfehlung:
► Eine 14-Jährige wurde „am heutigen Freitagmorgen (11.03.2022) … gegen 10:30 Uhr“ in Plochingen „sexuell belästigt“ und „zwei einschreitende Männer“ wurden durch den Täter „verletzt“! „Ein 45-Jähriger hat … zunächst eine 14-Jährige sexuell belästigt und … zwei einschreitende Männer verletzt. … der … eine 14-Jährige … angesprochen und versucht … diese zu küssen. … ihn ein 35-Jähriger auf sein Verhalten angesprochen …, woraufhin er diesen körperlich attackierte und eine … Personengruppe verbal bedrohte. Der 45-Jährige … wurde er durch einen 30-jährigen Mitarbeiter der Deutschen Bahn aufgehalten, welchen er ebenfalls angegriffen und durch einen Schlag in das Gesicht verletzt … Der … Tatverdächtige wurde … durch Einsatzkräfte … angetroffen, zu Boden gebracht und gefesselt. Ihn erwartet … ein Ermittlungsverfahren unter anderem wegen des Verdachts der sexuellen Belästigung, der Körperverletzung und der Bedrohung.“
Täter: „… der griechische Staatsangehörige …“
Quelle: Polizeibericht „BPOLI S: Zeugen und Geschädigte gesucht: 45-Jähriger belästigt 14-Jährige und greift zwei Männer an“ vom 11.03.2022.
► 2 „Frauen, 27 und 29 Jahre“ wurden in Osnabrück „am Sonntag“, dem 13.03.2022, gegen „13:35 Uhr“ sexuell angegriffen! „… wurde die Polizei … zum Altstadtbahnhof gerufen. Ein Exhibitionist hatte sich auf dem Bahnsteig zwei Frauen… gezeigt. Die Frauen schrien den Täter an, bevor eine in den Zug stieg und die andere den Notruf wählte. Die Polizei konnte einen 32-jährigen … festnehmen, … Der … war bereits in der Vergangenheit mehrfach mit gleichgelagerten Taten aufgefallen. … gegen den … lag ein Haftbefehl vor. Noch am Sonntag wurde der … in eine Justizvollzugsanstalt gebracht, dort sitzt er nun eine mehrmonatige Freiheitsstrafe ab.“
Täter: „… einen … Pakistaner …“
Quelle: Polizeibericht „POL-OS: Osnabrück: Exhibitionist festgenommen – Haftbefehl vollstreckt“ vom 14.03.2022.
VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:
► Ein 33-Jähriger wurde gegen „19:30 Uhr“ in Nürnberg am „vergangenen Freitagabend (11.03.2022) … von drei Landsmännern zusammengeschlagen und schwer verletzt“! „Die drei Tatverdächtigen wurden festgenommen. … die drei den 33-Jährigen in die Äußere Großweidenmühlstraße bestellt …, um ihm ein Jobangebot zu unterbreiten. Als er … dort ankam und das Angebot ablehnte, ging das Trio unvermittelt auf ihn los, schlug ihn zu Boden und alle traten mit Füßen auf ihn ein. Er konnte sich … von seinen Angreifern losreißen und aus der Wohnung flüchten. Erst Stunden später … seine erheblichen Verletzungen … Krankenhaus … Ein Arzt verständigte … die Polizei, die die drei … Täter … festnehmen konnte. Die Staatsanwaltschaft geht aufgrund der massiven Verletzungen … von einem versuchten Tötungsdelikt aus … Haftantrag gegen die drei …, die nun einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt werden.“
3 Täter: „… ein … polnischer Staatsbürger von drei Landsmännern …“
Quelle: Polizeibericht „POL-MFR: (343) 33-Jähriger zusammengeschlagen – Tatverdächtige festgenommen“ vom „13.03.2022 – 10:59“ Uhr.
Weiterführende Informationen:
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Deutscher Schuldreflexbogen: Die Ukraine zieht den Nazijoker
► Ein 31-Jähriger wurde gegen „00:27 Uhr“, also „in den frühen Morgenstunden“ des „13.03.2022,“ einem Sonntag, in Hamburg mit einem Messer angegriffen und „lebensgefährlich“ verletzt! „Heute … kam es in St. Georg zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil eines 31-jährigen Mannes. … Mordkommission (LKA 41) … Ermittlungen … sowohl der später Geschädigte als auch der spätere Tatverdächtige … gerieten die Männer offenbar zunächst in einen verbalen Streit, der dann zu einer körperlichen Auseinandersetzung eskalierte. Der Tatverdächtige, ein 32-jähriger … im Verlauf des Streits ein Messer gezogen und auf den 31-Jährigen eingestochen … Anschließend flüchtete der 32-Jährige in die S-Bahn …
Beamte der Bundespolizei entdeckten den lebensgefährlich verletzten 31-Jährigen, … Erstversorgung … Krankenhaus … sofort eingeleiteten Fahndung mit über einem Dutzend Funkstreifenwagen sowie Beamten der Bundespolizei … der Tatverdächtige die am Hauptbahnhof bestiegene S-Bahn bereits … wieder verlassen … wurde der Tatverdächtige … von Beamten der Bundespolizei vorläufig festgenommen … dem Polizeikommissariat 11 zugeführt. Die Beamten stellten sowohl die mutmaßliche Tatwaffe, als auch verschiedene Betäubungsmittel … sicher. … Kriminaldauerdienst des Landeskriminalamtes (LKA 26) … Maßnahmen, die aufgrund der Lebensgefahr … später von den Beamten der Mordkommission (LKA 41) fortgesetzt … Der 32-Jährige … erkennungsdienstlicher Behandlung … Untersuchungshaftanstalt Hamburg … wird sich voraussichtlich morgen vor einem Haftrichter verantworten müssen. … andauernden Ermittlungen.“
Täter: „… ein … Türke, …“
Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 220313-3. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Georg“ vom „13.03.2022 – 12:30“ Uhr.