BRD aktuell: »Pass auf deine Kinder auf. In Neukölln gibt es leicht mal einen Toten!«

Die Drohung ist an Deutlichkeit kaum zu übertreffen. Folgen? Keine! Ausgesprochen von Mitgliedern eines libanesischen Clans, kann Falko Liecke, Stadtrat in Neukölln als Adressat nicht viel mehr tun, als ein Buch darüber zu schreiben und Interviews zu geben. »In Neukölln halten kriminelle Migranten und politisch Radikale die Polizei für Freiwild«, so sein Resümee über die Zustände in seinem Bezirk.

In »Brennpunkt Deutschland« hat sich der CDU-Politiker seine Erfahrungen von der Seele geschrieben. Ein weiteres Buch, in dem bestätigt wird, was hierzulande falsch läuft. Ändern wird es ebenso wenig wie Sarrazins Werke. Wer diese Wahrheiten ausspricht, steht automatisch abseits der Zivilgesellschaft. Trotzdem sollte man sich die Fakten zu Gemüte ziehen, um sie bei passender Gelegenheit verwenden zu können.

Die Bilanz des »besten Deutschlands, das es je gab«, ist verheerend. Ein paar Stichworte:

  • »Zunahme an Verwahrlosung, Armut, fehlgeschlagener Integration, Gewalt, Selbstjustiz, politischem und religiösem Extremismus«
  • »Staatsverachtung und Autoritätsverlust«
  • »die organisierte Kriminalität durch Clans und die Bildung, die ein Trümmerhaufen ist«
  • »negativen Folgen von Einwanderung, den Islamismus und politischen Extremismus«
  • »Vereine und Verbände aus dem Bereich des politischen Islam [werden] vom Land Berlin mit Unsummen gefördert«
  • »der Versuch, auf dem Koran fußende Regelungen über den privaten Bereich hinaus in der deutschen Gesellschaft zu etablieren«

Um weiter am etablierten Tisch mitspielen zu können, hat Liecke ein paar Ansätze zur Lösung der Probleme mit ins Buch geschrieben. Ob er selbst noch daran glaubt?

In unserem Magazin, Ausgabe April, habe ich etwas mehr zu diesem Thema geschrieben – hier geht es zum Probeabo.

Stefan Paasche

Unsere Empfehlung:

Mythos Migration

Es folgt nun, was folgen muss: Eine neue Sammlung aktueller Kriminalfälle im Rahmen unserer Reihe BRD aktuell:

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine „damals 49-jährige Frau“ wurde in Sigmaringen „am 21.09.2021“, einem Dienstag, „sexuell missbraucht“! „… Ermittlungen der Kriminalpolizei … führten zu zwei 27- und 32-jährigen …, die … eine damals 49-jährige Frau sexuell missbraucht … haben. Der 49-Jährigen war nach einem Schluck aus ihrer Getränkedose schwarz vor Augen geworden … Ermittlungen bestätigten … Sexualstraftat. … Auswertung der gesicherten Spuren … detaillierte Personenbeschreibung durch das Opfer führten zu den beiden … Staatsanwaltschaft … Amtsgericht … Untersuchungshaftbefehl gegen den 32-Jährigen, der … nach seiner Festnahme in eine Justizvollzugsanstalt verbracht wurde. Der 27-jährige … sitzt bereits seit November letzten Jahres aufgrund verschiedener Eigentumsdelikte in Untersuchungshaft.“

2 Täter: „… den beiden …, die die algerische Staatsbürgerschaft besitzen.“

Quelle: Polizeibericht „PP Ravensburg: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Hechingen und des Polizeipräsidiums Ravensburg vom 23.02.2022 Nach Sexualdelikt – zwei Tatverdächtige ermittelt“ vom 23.02.2022.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »Altwerden ist hier nichts für Feiglinge«

Kampf um jeden einzelnen Asylbewerber?

BRD aktuell: Berliner Senat reaktiviert Containerdorf in Tempelhof

► Mehrere Frauen wurden „in der Nacht vom (23./24. Februar)“, von Mittwoch auf Donnerstag, „in einem Zug sowie in“ Mönchengladbach sexuell angegriffen! „Ein … bedrängte und belästigte mehrere Frauen sexuell … Gegen den 37-Jährigen wird … ermittelt. Mitarbeiter der DB AG informierten die Bundespolizei über sexuelle Belästigungen zweier Frauen … auf der Fahrt von Köln nach Mönchengladbach. Die Personalien des 37-jährigen … konnten … zweifelsfrei festgestellt werden. … wurde dem ein Platzverweis für den Hauptbahnhof ausgesprochen.

Diesem kam er zunächst nach, jedoch beobachteten die Beamten, wie der Tatverdächtige erneut Frauen sexuell belästigte, indem er sie bedrängte, sich selbst im Genitalbereich unsittlich berührte und versuchte die Damen aufdringlich zu küssen. Beide Frauen flüchten in den nächsten Bus. Als die Beamten den 37-Jährigen ein weiteres Mal stellten, holte er sein Genital aus der Hose und urinierte … auf die Straße. … reagierte der … aggressiv und uneinsichtig. … wurde er in Gewahrsam genommen. … unter Widerstand zur Dienststelle. Der … versuchte die Beamten zu schubsen und zu schlagen. … Feststellung der Gewahrsamsfähigkeit durch einen Polizeiarzt, … er dem Polizeipräsidium … zugeführt. Die Beamten blieben unverletzt. … Strafverfahren wegen sexueller Belästigung, Widerstandes und Beleidigung … Ordnungswidrigkeit wegen des Urinierens …“

Täter: „… des … Iraners … der … Iraner …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Sexuelle Belästigung durch 37-Jährigen – Vorläufige Festnahme durch Bundespolizei“ vom 24.02.2022.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 17-Jähriger erlitt am „Freitagabend (25. Februar), um 21.00 Uhr,“ in Düsseldorf „eine 4cm tiefe Stichverletzung am linken Oberschenkel“! „… kam es … zwischen zwei jungen Männern (17, 20) zu einer gefährlichen Körperverletzung mittels eines Messers. Der … flüchtige Tatverdächtige (20) wurde … vorläufig festgenommen. Bundespolizisten wurden … durch Mitarbeiter der Deutschen Bahn darauf aufmerksam gemacht, dass sich zwei junge Männer mit einem Messer angingen. Bei Eintreffen der Beamten konnte nur der 17-jährige … festgestellt werden. Er wies eine 4cm tiefe Stichverletzung am linken Oberschenkel auf. Der Geschädigte … Rettungswagen … Krankenhaus … Der Tatverdächtige flüchtete … Bundespolizei, konnte den 20-jährigen … stellen und der Wache zuführen. Auch er zeigte eine Stichverletzung am Oberschenkel auf. Er betonte jedoch, dass er nicht wisse, woher diese stamme. Die Wunde … durch … medizinisches Personal versorgt … Nach dem Tatvorwurf wurde der Tatverdächtige von der Wache entlassen. Gegen den 20-jährigen … Strafverfahren wegen der gefährlichen Körperverletzung mittels Messer … Ein mögliches Tatmittel konnte nicht aufgefunden werden.“

Täter: „… den … Marokkaner … den … Marokkaner …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Gefährliche Körperverletzung mittels Messer am Düsseldorfer Hbf“ vom 28.02.2022.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »Dauerhafte Integration« afghanischer Asylbewerber

Wochenrückblick: EU will Asylverfahren ausweiten!

► 2 28- und 29-Jährige wurden „gegen 2:15 Uhr“ in Heidelberg „von drei bisher unbekannten Tätern angegriffen“, wobei der 28-Jährige „mit einem scharfkantigen Gegenstand am Kopf stark verletzt“ wurde! „… nach einem Gaststättenbesuch … Die beiden Opfer waren zunächst in einer Gaststätte … Als sie … die Gaststätte verlassen hatten, wurden sie von drei unbekannten Tätern angegriffen. Der 29-jährigen Mann stürzte und die drei Täter traten auf ihn ein. Er hatte keine sichtbaren Verletzungen und lehnte jede medizinische Versorgung ab. Der zweite 28-jährige Mann wurde beim Eintreffen der Polizei bereits von einer Frau in der Gaststätte erstversorgt. Er hatte am Kopf mehrere blutende Verletzungen, die von einem scharfkantigen Gegenstand herrührten. Der Verletzte … Kopfverletzungen … Rettungswagen … Krankenhaus … Im näheren Bereich wurden die beiden blutverschmierten Jacken der Geschädigten aufgefunden. … bei der Polizei mehrere Notrufe vermutlich von Zeugen …“

3 Täter: „… 1. Täter: süd- bis südosteuropäisches Erscheinungsbild, … 2. Täter: süd- bis südosteuropäisches Erscheinungsbild, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-MA: Heidelberg-Kirchheim: Gefährliche Körperverletzung mit scharfkantigem Gegenstand; Zeugenaufruf“ vom 21.02.2022.

► Ein 27-Jähriger wurde „um 20.30 Uhr“ am „Samstagabend (19.Februar)“ in Dortmund … schwer verletzt“! „… kam es auf dem Parkplatz eines Schnellrestaurants … zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 27-jähriger … wurde dabei schwer verletzt. … Ermittlungen … kam es … zwischen einem 27-jährigem Dortmunder und einer größeren Personengruppe zu einem verbalen Streit. Im Zuge des Streites wurde der 27-Jährige mit einem Messer in den Rücken gestochen. Der Dortmunder … in stationärer Behandlung … Krankenhaus, … Die Personengruppe flüchtete unerkannt.“

Größere Tätergruppe: „Der … Libanese … Bei den weiteren Tätern … ebenfalls … Libanesen.“

Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Gefährliche Körperverletzung an der B1 – Polizei sucht Zeugen“ vom 21.02.2022.

VOLLENDETES TÖTUNGSDELIKT:

► Eine 40-Jährige wurde in Frankfurt am Main „am Morgen des 22.01.22,“ einem Samstag, „gegen 10:00 Uhr, … in einem Wohnwagen entdeckt“ und der Notarzt „konnte … nur noch den Tod der Dame“ feststellen, die „Opfer eines Tötungsdelikts“ geworden war! „… wurde in einem Wohnwagen … eine tote Frau entdeckt. … war klar, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelt. … Ermittlungen … führten … zur Festnahme eines Tatverdächtigen. Nachdem ein Passant … eine leblose Frau … entdeckt und der Polizei gemeldet hatte, konnte der … Notarzt nur noch den Tod der Dame feststellen. Nach dem Auffinden der Leiche und umfangreichen, ca. 14 Stunden dauernden, Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort unter Hinzuziehung der Rechtsmedizin, gingen die Ermittler der … Mordkommission von einem Gewaltverbrechen aus. … Obduktion des Leichnams: Die Frau wurde … Opfer eines Tötungsdelikts. … gelang es der Polizei, die Getötete zu identifizieren.

Es handelte sich bei ihr um eine 40-jährige …, die … seit Mitte Januar vermisst wurde. … Sicherung und … Auswertung gesicherter DNA-Spuren … Abgleich mit der DNA-Analyse-Datei … Mordkommission … die Spur eines 38-jährigen … weiteren umfangreichen, teilweise verdeckten, kriminalpolizeilichen Ermittlungen und forensischen Untersuchungen … der Tatverdacht gegen den 38-Jährigen erhärtet … Staatsanwaltschaft … Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes … Am Morgen des 18.02.22 nahm die … Mordkommission den Tatverdächtigen mit … Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) in einer Unterkunft … fest. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.“

Täter: „… eines … Marokkaners.“

Quelle: Polizeibericht „POL-F: 220222 – 0201 Frankfurt-Ostend: Festnahme nach Tötungsdelikt – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Frankfurt und des Polizeipräsidiums Frankfurt am Main“ vom 22.02.2022.

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