Weihnachtsmarkt aktuell: Betonklötze, Messerverbot, Kontrollen

Für Millionen Deutsche ist es alljährlicher Brauch, mit Freunden oder der Familie den Weihnachtsmarkt in der Heimatregion zu besuchen. Weihnachtsmärkte gehören zu unserem Leben, unserer Kultur, unserem Land.

Wer 2024 auf einen Weihnachtsmarkt geht, muss allerdings mit zusätzlichen Maßnahmen rechnen, die nicht unbedingt zur Folklore gerechnet werden können. Dazu gehören anlasslose Kontrollen der Polizei, mit denen das Waffen- und Messerverbot durchgesetzt werden soll. Das geänderte Waffengesetz sieht ein Mitführverbot von Messern aller Art vor.

Weiterführende Informationen:

Oh du fröhliche – Terrorwarnung!

Berlin aktuell: „Grüne fordern Bahn-Waggons nur für Frauen“

Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?

Sachsen-Anhalts Innenministerin Tamara Zieschang hat aus diesem Grunde Taschenkontrollen auf Weihnachtsmärkten angekündigt. Damit steht sie nicht allein. Die (hoffentlich) vor dem Ende ihrer Karriere stehende Bundesinnenministerin Nancy Faeser macht sich noch einmal wichtig, fordert gegenüber der BILD Kontrollen „mit null Toleranz“ und bei Verstößen Bußgelder bis zu 10.000 Euro.

„Mit dem Sicherheitspaket haben wir dafür gesorgt, dass das Mitführen von Messern auf Weihnachtsmärkten jetzt verboten ist. Das bringt mehr Sicherheit für alle Besucherinnen und Besucher.“
Und weiter: „Die Polizei wird an vielen Orten präsent sein und gerade auch hier für Sicherheit sorgen. Den Einsatzkräften der Landespolizeien gilt dafür großer Dank.“

Dann könnten die Bürger ja beruhigt sein. Es steht allerdings die Frage im Raum, warum man die hauptsächlichen Verursacher des Gewaltproblems nicht aus dem Verkehr zieht – Einsperren, Abschieben, gar nicht ins Land lassen. Dann bräuchte man auch keine Betonklötze als LKW-Sperren für den Weihnachtsmarkt! (sp)

Was es sonst noch an unerfreulichen Ereignissen gibt:

Tötungsdelikt

► Eine 68-Jährige wurde am „04.11.2024 … in ihrer Wohnung in der Blücherstraße in Trier… Opfer eines Tötungsdelikts“!

„Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Mordes; Festnahme zweier Tatverdächtiger in Rumänien … Am … 04.11.2024 fand ein Angehöriger die Leiche einer 68-jährigen Verwandten … Die Verstorbene war – wie die Ermittlungen der Kriminaldirektion Trier am Tatort und die Obduktion des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Mainz vom 06.11.2024 ergaben – Opfer eines Tötungsdelikts geworden. … ein 39jähriger Mann … und eine 36jährige … dringend verdächtig, die Frau in ihrer Wohnung gewaltsam getötet zu haben. … hält es die Staatsanwaltschaft für wahrscheinlich, dass die Beschuldigten aus Habgier handelten. Aus der Wohnung wurden Bargeld und andere Wertsachen entwendet. … Hinweise …, dass die Beschuldigten unmittelbar nach der Tat nach Rumänien gereist waren.

Das Amtsgericht … erließ am 08.11.2024 auf Antrag der Staatsanwaltschaft … einen Europäischen Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des gemeinschaftlichen Mordes. Die Beschuldigten konnten … in Rumänien lokalisiert und in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt … und den rumänischen Behörden noch am Abend des gleichen Tages von der rumänischen Polizei festgenommen und inhaftiert werden. Die Staatsanwaltschaft … hat die Auslieferung der Beschuldigten nach Deutschland beantragt. Hierüber haben nunmehr die rumänischen Justizbehörden zu entscheiden.“

2 Täter: „… ein … Mann … und eine … rumänische Staatsangehörige …“

Quelle: Polizeibericht „POL-PPTR: Tötungsdelikt in Trier am 04.11.2024 – Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Trier“ vom 11.11.2024.

Vergewaltigung

► „Gegen 18.20 Uhr“ erlitt ein 24-Jähriger „am 6. November 2024 in einer Reutlinger Flüchtlingsunterkunft“ ein versuchtes „Tötungsdelikt und“ eine „Vergewaltigung“!

„… Der Polizei ist es gelungen, den nach einem versuchten Tötungsdelikt und einem Sexualdelikt … gesuchten 29-Jährigen festzunehmen. Der … befindet sich mittlerweile in Untersuchungshaft. … hatte ein 24 Jahre alter Bewohner einer Flüchtlingsunterkunft … mit einem 29 Jahre alten, … Landsmann in seinem Zimmer gemeinsam Alkohol sowie Marihuana konsumiert. Gegen 18.20 Uhr … der Besucher ein Fenster geöffnet und den Zimmerbewohner hinausgestoßen … Beim Sturz aus dem ersten Stock erlitt der 24-Jährige schwere Verletzungen.

Im Anschluss … der 29-Jährige im Freien von seinem Bekannten vergewaltigt … Zeugen kamen dem 24-Jährigen anschließend zu Hilfe, worauf der Täter von ihm abließ und flüchtete. … sofort eingeleitete Fahndung … Nur dank einer sofortigen Notoperation überlebte der junge Mann. … Ermittlungen der Kriminalpolizei führten … auf die Spur des Tatverdächtigen. Der 29-Jährige konnte … festgenommen werden. Er wurde am Freitagmorgen einem Haftrichter … vorgeführt, der den bereits zuvor von der Staatsanwaltschaft … beantragten Haftbefehl in Vollzug setzte. Der … wurde in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.“

Täter: „… einem … afghanischen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-RT: Nach versuchtem Tötungsdelikt und Vergewaltigung in Haft -Reutlingen-“ vom 15.11.2024.

Messerangriff

► Ein 39-Jähriger wurde „am Samstagabend (09.11.2024) … gegen 20 Uhr vor einem Imbiss in der Wilhelm-Kraut-Straße“ von einem 45-Jährigen „im Zuge einer Auseinandersetzung … mit einem Messer angegriffen“!

„… Unter dem dringenden Verdacht, … einen 39-jährigen Bekannten mit einem Messer angegriffen zu haben, ist ein 45 Jahre alter Mann … vorläufig festgenommen worden. Der Tatverdächtige befindet sich wegen des Vorwurfs des versuchten Totschlags bereits in Untersuchungshaft. … trafen die beiden Männer … vor einem Imbiss … aufeinander, … der 45-Jährige gegenüber seinem Landsmann zunächst verbale Bedrohungen ausgesprochen … Im weiteren Verlauf … er versucht …, mit einem Küchenmesser auf den 39-Jährigen einzustechen. Dieser konnte jedoch ausweichen, den Angreifer überwältigen und bis zum Eintreffen einer in der Nähe befindlichen Streifenwagenbesatzung, die durch eine noch unbekannte Zeugin alarmiert worden war, am Boden festhalten. Der Tatverdächtige wurde von den Einsatzkräften vorläufig festgenommen. Das von ihm mitgeführte Messer wurde beschlagnahmt. …

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft … wurde der Tatverdächtige… am Sonntag (10.11.2024) dem Haftrichter beim Amtsgericht … vorgeführt. Dieser erließ den beantragen Haftbefehl und setzte ihn in Vollzug. Der Beschuldigte wurde … in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.“

Täter: „… einen ukrainischen Staatsangehörigen …“

Quelle: Polizeibericht „POL-RT: Bekannten mit Messer angegriffen – Tatverdächtiger nach versuchtem Tötungsdelikt in Haft (Zeugenaufruf) – Balingen“ vom 11.11.2024.

Unsere Empfehlung:

► Ein 41-Jähriger wurde in „den frühen Morgenstunden des 12. November“ in Bochum „gegen 4.20 Uhr … im Bereich der Oskar-Hoffmann-Straße / Universitätsstraße… von einem … Mann angegriffen“! „… kam es … zu einem Einsatz von Polizei und Rettungskräften. Ein 41-jähriger … überquerte … zu Fuß die Straße …, als er … von einem … Mann angegriffen wurde. Dieser verletzte den … mit einem spitzen Gegenstand im Bereich des Oberkörpers, anschließend flüchtete er … Eine Rettungswagenbesatzung brachte den 41-Jährigen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus. … Polizeipräsidium … Mordkommission … Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: …, Mitte/Ende 30, …“

Täter: „Der …, „südländisches/arabisches Aussehen“, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-BO: Gemeinsame Presseerklärung von Polizei und Staatsanwaltschaft: Bochumer (41) schwer verletzt – Polizei ermittelt und sucht Zeugen“ vom 12.11.2024.

Versuchtes Tötungsdelikt

► Ein 55-Jähriger wurde „am späten Dienstagabend (12.11., 23:56 Uhr) in einer Kommunalen Unterbringungseinrichtung auf der Harkenbergstraße in Hörstel … mit einem Messer schwer verletzt“!

„… Ein 35-Jähriger … einen 55-Jährigen mit einem Messer schwer verletzt … Eine Lebensgefahr konnte zunächst nicht ausgeschlossen werden. … gerieten der 35-jährige Mann … und der 55-Jährige … in der Unterkunft in verbale Streitigkeiten. Im Verlauf der Auseinandersetzung … der 35-Jährige sein Gegenüber mit einem Messer und einem Stuhl attackiert … Der 55-Jährige erlitt hierdurch schwere Verletzungen im Kopf- und Oberkörperbereich. Der Verletzte konnte sich anschließend selbstständig von dem 35-Jährigen räumlich trennen. Ein Mitbewohner verständigte die Rettungskräfte. Polizisten nahmen den Tatverdächtigen noch in der Unterkunft fest. … Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung … Polizei … Ermittlungen … Mordkommission …“

Täter: „… der … mit pakistanischer Staatsangehörigkeit …“

Quelle: Polizeiberichte „POL-MS: Nach Auseinandersetzung mit Messer in Hörstel – 35-Jähriger in Untersuchungshaft“ vom „14.11.2024 – 16:24“ Uhr und „POL-ST: Nach Auseinandersetzung mit Messer in Hörstel – 35-Jähriger in Untersuchungshaft vom „14.11.2024 – 16:56“ Uhr.

Weiterführende Informationen:

Nancy Faeser ohne Maske

DS-Magazin im November: »Terror – Täuschung – Tiefer Staat«

Marokkaner tötet Küster mit Machete

»Gebiete, in denen der Islam nicht gilt, sind Kriegsgebiete!«

Lebensgefährliche Verletzung

► Ein 26-Jähriger wurde am „14.11.2024,“ gegen „18:45 Uhr“ in „Hamburg-St. Pauli, St. Pauli Hafenstraße“ im „Rahmen einer Auseinandersetzung im Umfeld der Balduintreppe … lebensgefährlich verletzt“!

„… ist … ein 26-Jähriger lebensgefährlich verletzt worden. … entdeckte ein Passant den verletzten Mann auf dem Gehweg … und alarmierte den Rettungsdienst. Nach ersten Maßnahmen vor Ort transportierte ihn die Rettungswagenbesatzung in ein Krankenhaus, wo der 26-Jährige notoperiert wurde. Sein Zustand ist weiterhin kritisch. … meldete sich eine Zeugin bei der Polizei, … eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen … wahrgenommen … Hierbei … eine männliche Person auch noch am Boden liegend mutmaßlich mit einem nicht näher bestimmbaren Gegenstand geschlagen worden …

Anschließend … mehrere Männer … geflüchtet … Fahndungsmaßnahmen mit mehreren Funkstreifenwagenbesatzungen … Kriminaldauerdienst (LKA 26) … Ermittlungen am Tatort, … Mordkommission (LKA 41) in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft …“

Mehrere Täter: „Einer wird wie folgt beschrieben: … – Schwarz …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 241115-2. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-St. Pauli“ vom 15.11.2024.

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