Spanien: Marokkaner tötet Küster mit Machete

Bei einem – wahrscheinlich islamistisch motivierten – Angriff auf zwei Kirchen in Algeciras sind ein Küster getötet und ein 74-jähriger Priester schwer verletzt worden. Der Pfarrer von La Palma, Juan José Marina, der auch Generalvikar von Campo de Gibraltar ist, sagte gegenüber Cadena SER:

»Es war nach der Feier der Messe. Er ist direkt auf ihn losgegangen. Wir hatten keine Drohungen erhalten, außer hin und wieder. Diego dachte, er wäre einer von denen, die plötzlich zum Altar gehen, um Dinge wegzuwerfen, aber plötzlich sah er, glaube ich, dass er eine ziemlich große Machete hatte, und griff danach.«

Quelle

Wie elDiario.es berichtet, wurde der Verstorbene, Diego Valencia, nach 19 Uhr in der Hauptkirche der Stadt mit einer Machete angegriffen. Der Angreifer habe »für Allah« gerufen und die Anwesenden aufgefordert, sich zum Islam zu bekennen. Wenige Minuten zuvor war der Salesianer-Priester Antonio Rodríguez angegriffen worden. Ein 25-jähriger marokkanischer Staatsangehöriger, der eine Machete trug, wurde von der örtlichen Polizei in der Nähe der Plaza Alta, im Herzen der Stadt, festgenommen und dann der Landespolizei übergeben. Die Staatsanwaltschaft des Nationalgerichts und das Dienstgericht Nummer 6 werden die Ermittlungen als mögliches Terrorismusverbrechen* übernehmen.

Ein Handy-Video zeigt den Täter, wie er mit der Machete in der Hand unterwegs ist.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Messer-Attacke im Zug – zwei Tote

Asylflut stoppen – islamistischen Terror verhindern!

Berlin: Islamistischer Anschlag auf der Autobahn!

Über den Täter ist folgendes bekannt:


»Der 25-Jährige wurde am 16. Juni nach dem Ausländergesetz festgenommen und eine Ausweisungsakte eröffnet. Anschließend wurde er freigelassen. Der Verdächtige erscheint nicht in den Terrorakten der staatlichen Sicherheitskräfte und -organe und kein kollaborierendes Land Spaniens in Anti-Terror-Angelegenheiten hatte zu irgendeinem Zeitpunkt über ihn informiert, so Quellen aus dem Innenministerium.«

Quelle

Auf der Plattform diariosur.es ist zu erfahren:

»Seit seiner Ankunft in Spanien war er immer auf dem ›Radar‹ der Polizei für sein schwer fassbares Verhalten, aber – erklären die Kommandeure der Ermittlungen – nichts, was auf seine Radikalisierung aufmerksam machte. Er bewegte sich in einem Umfeld von Drogen und Randgruppen, als ein guter Teil des ›undokumentierten‹ Streifens Algeciras, und war als solcher auf dem ›Radar der Polizei‹. Aber kein Dschihadismus oder Radikalisierung.«

Quelle

Unerlaubte Einreise, keine Festsetzung oder gar Abschiebung, dafür aber Betätigung in der kriminellen Migrantenszene – diese Vorgeschichte findet sich bei vielen dieser Täter. Irgendwann kommt dann die Radikalisierung und schlimmstenfalls ein Attentat. Übrigens: Natürlich sind Politiker, Islam-Vereine usw. um Schadensbegrenzung bemüht.

Unser Autor Sascha Roßmüller zum aktuellen Fall:

ZEIT FÜR EINE RECONQUISTA DES ABENDLANDES!

  • Neben den migrationshintergründigen Messerattacken in Schleswig-Holstein & Dresden wurde auch das südspanische Algeciras Schauplatz der »kulturbereichernden« Religionskrieg-Invasion eines Marokkaners.
  • Wenn auf dergleichen Berichte weiter nur mit Kerzen und Blumengestecken reagiert wird, kann sich Europa auch gleich selbst zum Kalifat des Schreckens erklären!

Dem ist nichts weiteres hinzuzufügen.

Stefan Paasche

* Laut euronews hat der mit einer Machete bewaffnete Angreifer nach Überzeugung der Justiz in »terroristischer Absicht« gehandelt. Der Mann sei dem »dschihadistischen Salafismus verbunden.« Zuvor war bereits bekannt geworden, dass der mutmaßliche Terrorist doch wegen Radikalisierung unter Beobachtung der Polizei gestanden hatte.

Weiterführende Informationen:

Terror-Anschlag in ICE: Syrischer Täter war Islamist

BRD aktuell: Psychiatrie für Attentäter, Bewährung für Vergewaltiger

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