Die Nachrichten sind bedrohlich, aber auch sehr vage. Laut verschiedenen Pressemeldungen sollen die Sicherheitsbehörden in Österreich, Deutschland und Spanien Hinweise erhalten haben, dass »eine islamistische Terrorzelle möglicherweise an Silvester oder Weihnachten mehrere Anschläge in Europa verüben will«. Als Ziele wurden u. a. die Weihnachtsgottesdienste in Köln, Wien und Madrid genannt. Es soll erste Festnahmen gegeben haben.
Schon in der Vorweihnachtszeit konnten wir gut bewachte Weihnachtsmärkte sehen, erkennbar an rundum platzierten »Merkelsteinen« oder Streifenwagen. Letztere dürften auch vor jeder Synagoge zu finden gewesen sein.

Im Kölner Dom wird es heute Taschenkontrollen geben:
»Auch wenn sich der Hinweis auf Silvester bezieht, werden wir bereits heute Abend alles für die Sicherheit der Dombesucher an Heiligabend in die Wege leiten. In Abstimmung mit dem Sicherheitsbeauftragten des Domkapitels wird die Kathedrale nach der Abendmesse mit Spürhunden abgesucht und anschließend verschlossen. Morgen werden alle Besucher vor Betreten des Gotteshauses einer Kontrolle unterzogen.«
Michael Esser, Chef der Kriminalpolizei Köln; Quelle
Weiterführende Informationen:
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Attentäter von Dresden: »Gebiete, in denen der Islam nicht gilt, sind Kriegsgebiete!«

Bezogen hatte sich der Hinweis für Köln allerdings erst auf Silvester. Aber da dürfte ohnehin höchste Alarmstufe gelten. Wer erinnert sich nicht an die Jagd auf Frauen, die »Neubürger« eines gewissen Kulturkreises zur Jahreswende 2016/17 veranstaltet hatten? Man erinnert sich aber auch an die Versuche, die Nachrichten darüber zu unterdrücken und die geradezu jämmerlichen Ergebnisse der juristischen Ausarbeitung.
Nicht vergessen sollten wir die Brandstiftungen in französischen Kirchen oder den Mord an einem Küster im spanischen Algeciras. Auch bei den Stichworten »Berlin« und »Breitscheidplatz« kommen Erinnerungen hoch. In der Bundeshauptstadt laufen die Vorbereitungen auf Feierlichkeiten und mögliche Ereignisse zu Silvester auf Hochtouren – nicht nur bei den Feiernden.
Unseren Lesern dürfte allgemein bekannt sein, wer die Verursacher dieser unerträglichen Zustände sind. Das kommende Jahr bietet einige Möglichkeiten, die etablierten Politiker abzustrafen. Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht empfehlen.
Stefan Paasche
Weiterführende Informationen:
Köln 2017: Notwendiges Handeln und überflüssige Kommentare
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