»Bald wird jeder jemanden kennen, der an COVID-19 gestorben ist«, sprach der damalige österreichische Bundeskanzler Sebastian Kurz zu Beginn der Coronahysterie. Die Macht der Medien und Pharmalobby hat gerade während der Coronakrise oftmals die Lüge zur Wahrheit machen und dem eigenen Volk Angst einjagen wollen.
Alexander Markovics
Buchbesprechung: Und die Schwurbler hatten doch recht… – Demnächst in der Märzausgabe der DS
Folglich herrscht oftmals eine Unklarheit darüber, welche Behauptungen bezüglich COVID-19 – von der Effektivität der Impfungen, über die Nebenwirkungen bis hin zur Übersterblichkeit – nun wahr und welche komplett erlogen sind. Um diesem Missstand entgegenzutreten, haben der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser und der Arzt Dr. Hannes Strasser mit dem Buch Und die Schwurbler hatten doch recht… Der Corona-Faktencheck im Frank&Frei-Verlag ein Werk veröffentlicht, das Licht in den Dschungel der Coronahysterie bringt.
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In insgesamt 18 Kapiteln arbeiten die beiden Maßnahmenkritiker 18 Behauptungen um COVID-19 auf, die nicht nur die COVID-Impfstoffe, das Arzneimittel Ivermectin, sondern auch die Übersterblichkeit und den allgemeinen Stand der Medizin in der EU betreffen. Dabei arbeiten sie minutiös den Corona-Wahnsinn auf und widerlegen anhand von Studien renommierter Forscher wie John Ioannidis die Lügen der Pharmalobby und Globalisten.
Am Ende des Buches steht eine erschreckende Erkenntnis: Unser Gesundheitssystem ist kaputt – die Autoren sprechen von einer 3- oder 4-Klassen-Medizin, wir wurden jahrelang von unseren Politikern belogen und die Wahrheit über die exorbitant angestiegene Übersterblichkeit seit Beginn der Impfung (Impfweltmeister Portugal lag im Juli 2022 bei über 20 Prozent, Deutschland und Österreich bei über 15 Prozent) wird uns bislang vorenthalten. Gegen COVID-19 wirksame Medikamente wurden gezielt den Betroffenen vorenthalten und stattdessen unzureichende Impfstoffe (die die Autoren treffend als »Gentherapie« bezeichnen) sogar für schwangere Frauen und Kinder empfohlen. Länder wie Schweden, die bei Corona-Maßnahmen wie den Lockdowns andere Wege gingen, wurden gezielt verteufelt.
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Dabei bildet sich insbesondere bei den Nebenwirkungen und Todesfällen ein bedenkliches Bild: Während vor allem alte Menschen von den Todesfällen betroffen waren, sind bei den Nebenwirkungen junge Frauen die Spitzenreiter. Vor diesem Hintergrund gewinnt die Vermutung, dass die »Impfung« nicht zum Kampf gegen Corona, sondern gegen das eigene Volk verwendet werden sollte, einiges an Plausibilität.
Mag das Buch auch aus der Natur der Sache heraus, beide Autoren sind Deutschösterreicher, einen großen Österreichbezug aufweisen, so ist es auch BRD-Deutschen zu empfehlen, da nicht nur Karl Lauterbachs Empfehlungen kritisch analysiert werden, sondern die meisten Analysen auch in Bezug auf die Bundesrepublik ihre Gültigkeit besitzen. Bei ihren Ausführungen verlieren die beiden patriotischen Autoren auch den eigentlichen politischen Auftrag des Buches nicht aus den Augen: Den Bürgern ein Hilfswerkzeug bei der Aufarbeitung des Coronawahnsinns in die Hand zu geben, damit den Geschädigten Gerechtigkeit widerfahren kann.
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