Corona: Spanien will Impfverweigerer registrieren!

In den dreißiger Jahren kämpfte der heute vor allem für seinen Roman 1984 bekannte Schriftsteller George Orwell auf Seiten der Linken im Spanischen Bürgerkrieg. Seine dortigen Erfahrungen trugen maßgeblich dazu bei, sich von den Roten abzuwenden und später den dystopischen Roman zu schreiben, in dem England von der fiktiven Staatspartei Sozialistische Partei Englands beherrscht wurde.

von Christian Schwochert

Der Superstaat, in den England in diesem Buch eingebunden ist, heißt Ozeanien. Passenderweise scheint nun gerade Spanien auf dem Weg zu sein, sich in einen orwellschen Überwachungsstaat zu verwandeln, denn der spanische Gesundheitsminister Illa führt nun ein Impfverweigerer-Register ein. Dort ist nun keine Rede mehr davon, dass es nicht weltweit zu Zwangsimpfungen unter dem Deckmantel der Covid-19-Pandemie kommen wird. 

Alle Bürgerinnen und Bürger erhalten entsprechend des Impfplanes eine Einladung zu einem Impftermin.

Die Impfung bleibt zwar freiwillig, aber wer der Einladung nicht folgt, wird registriert.

Das Register ist nicht öffentlich und der Datenschutz wird rigoros sein, aber die Daten werden „europäischen Partnern“ zur Verfügung gestellt.

Gesundheitsminister Salvador Illa in einem Interview mit dem Fernsehsender La Sexta

Spanien auf dem Weg nach Ozeanien

Die spanische Linksregierung unter dem sozialistischen Ministerpräsident Pedro Sánchez will jetzt alle Bürger, die sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen wollen, registrieren. Der sozialistische Gesundheitsminister Salvador Illa hat den Auftrag zur Gründung eines spanischen Impf-Registers gegeben. Dort sollen alle Spanier registriert werden, die eine Covid-19-Impfung ablehnen. Dieses Covid-19-Impfregister soll als „Geheimregister“ geführt werden, das heißt: es ist nicht öffentlich zugänglich und damit auch nicht überprüfbar. Dafür sollen die Daten der Spanier, die sich einer Covid-19-Impfung verweigern, an andere EU-Länder weitergegeben werden, berichten die Presseagenturen. 

Bild von Markus Spiske auf Pixabay 

Nach der Ankündigung dieses Impfregisters können sich die Spanier nur wundern. Denn obwohl es eine verpflichtende Eintragung jedes Spaniers, der sich nicht der Covid-19-Impfung unterwirft, geben soll, soll es trotzdem zu keiner Impfpflicht kommen. Das halten viele Spanier für eine reine Propaganda der Linksregierung. Eine Registrierung von Covid-19-Geimpften hat nämlich nur dann Sinn, wenn man daran auch Sanktionen knüpft – und das heißt etwa, dass die Impfverweigerer im gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und staatlichen Leben Einschränkungen erfahren sollen. Gibt man die Daten weiter, dann könnte das für eine EU-weite Stigmatisierung solcher Personen sorgen. 

Angesichts der Art und Weise wie die Linken in Vergangenheit und Gegenwart Leute behandelt haben, die bei ihren ideologischen Experimenten nicht mitmachen wollten, ist zu befürchten, dass genau das mit Menschen passieren wird, die Bedenken wegen der Impfung haben und deshalb darauf verzichten.

Der Autor dieser Zeilen maßt sich nicht an, etwas von Medizin zu verstehen. Jeder muss selbst entscheiden, ob er geimpft wird oder nicht. Aber normalerweise werden Impfstoffe mehrere Jahre lang getestet, um die Nebenwirkungen zu kennen, bevor sie auf den Markt gelassen werden. Zudem haftet die Pharmaindustrie nicht, wenn bei diesem Impfstoff Probleme auftreten. Das sollte schon zu denken geben.

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Eine Antwort

  1. Wenn die eine „Zwangsimpfung durch die Hintertür“ einführen, sollte jeder zumindest eine ehrliche und freie Auswahl zwischen der „Westlichen“ – amerikanischen – Impfung und der Östlichen, russischen und Chinesischen haben! Westliche Pharmakonzerne sind Führer bei den „Konsumkönigen“ und schon von daher nicht zu befürworten.