Laut einem Bericht des niederösterreichischen FPÖ-Asyl-Landesrat Gottfried Waldhäusl hat das grüne Gesundheitsministerium unter Minister Wolfgang Mückstein eine Ausnahmeregelung für die „Einreise“ von Migranten geschaffen. Demnach würden sie weder eine Impfung noch einen Test benötigen. Während also die Einreisebestimmungen für Österreicher verschärft wurden und aktuell die 2G+-Regel (geimpft oder genesen plus PCR-Test) gilt, brauchen sich Asylwerber darum nicht zu kümmern. Laut ots.at sagte Waldhäusl dazu:
„Anstatt, wie von mir permanent gefordert, die Grenzen wirklich dicht zu machen, leistet man im Auftrag der Bundesregierung Schlepperhilfe und chauffiert die Herrschaften ungetestet und ungeimpft zu den Erstaufnahmezentren. Eine Zumutung für die handelnden Personen von Polizei und Bundesheer, die den Grenzübertritt aufgrund eines typischen Grünen-Erlasses nicht verweigern dürfen!“
Weiterführende Informationen:
Grünes Ziel: Vereinigte Staaten von Europa – grenzenlose Einwanderung inklusive!
Schluss mit der Politik der offenen Grenzen?
“Zahl der Asylbewerber unter der Obergrenze” – ein Grund zur Beruhigung?

Waldhäusl meinte weiter, dass es für ihn kein einziges Argument gäbe, illegal an der Grenze stehende Migranten ins Land zu lassen. Ob geimpft, genesen, getestet, geboostert oder was auch immer. Es handelt sich schlichtweg um eine Schlechterstellung der eigenen Bevölkerung, die so nicht hinzunehmen sei.
Migrantengewalt in Frankreich
Im ostfranzösischen Belfort dachte sich ein Mann aus einer arabischen Einwandererfamilie offenbar, dass er sich der Kultur seiner jetzigen Heimat anpassen könnte und versuchte deshalb das christliche Weihnachtsfest friedlich zu feiern. Was einheimische Franzosen gewiss sehr nett fanden, gefiel einigen integrationsunwilligen Migranten, die zu dumm sind sich um ihren eigenen Kram zu kümmern, offenbar nicht.
Wie die Krone berichtete, starteten radikale Moslems einen Online-Shitstorm, nachdem der Mann zum Weihnachtsfest etwas Weihnachtliches in den sozialen Medien geteilt hatte. Wegen der Fotos drohte ihm ein Schul- und Fußballkollege: „Ich werde dir zeigen, was ein richtiger Araber ist.“ Doch es blieb nicht nur bei den Hass-Kommentaren im Internet. Kurz darauf wurde der Sohn zweier Polizisten von fünf Moslems verprügelt. Einer war der Fußballkollege, mit dem er sich zu einer Aussprache treffen wollte. Dieser eine wurde immerhin schon verhaftet. Die Franzosen und die Politik zeigten sich geschockt. Der deutschstämmige Elsässer und Präsident der Region Grand Est (Großer Osten) zeigte sich bedrückt und sprach von einer nicht hinnehmbaren Aggression.

Sinnvoll wäre es, die Täter zu verhaften und sofort in ein islamisches Land abzuschieben. Vielleicht könnte man sie auch an Saudi-Arabien als Arbeitssklaven verkaufen; laut Koran darf man das ja und die wollen schließlich den arabischen Islam durchsetzen. Dann sollte man damit bei ihnen selbst anfangen und vielleicht generell muslimische Verbrecher nach islamischem Recht bestrafen. Das heißt, Dieben gleich die Hand abhacken, Mörder und Vergewaltiger steinigen und Drogendealer auspeitschen. Ob dann noch islamistische Migranten bei uns einwandern wollen?
Zensur in Entenhausen
Die politische Korrektheit hat ein neues Ziel gefunden: Donald Duck und seine Mitbürger. Offenbar erscheinen der Egmont Ehapa Media GmbH die von Carl Barks geschriebenen und von Dr. Erika Fuchs ins Deutsche übersetzten Geschichten nicht mehr zeitgemäß. So werden die Geschichten nun, wenn sie neu veröffentlicht werden, politisch korrekt umgeschrieben. Aber dagegen regt sich Protest: „Wer Donald Duck liebt, liebt auch Carl Barks und Erika Fuchs“, lautet der erste Satz von Susanne Luber (Eutiner Landesbibliothek) in einer Petition auf Change.org, die sich gegen diese politisch korrekte Zensur zur Wehr setzt. Diese guten alten Comics zeichnen sich nicht nur durch Zeichenstil und Erzählstruktur, sondern auch durch Texte von hoher sprachlicher Qualität aus. Wörter wie Indianer, Zwerg, Eingeborener oder Bleichgesicht sollen verschwinden.
getilgt werden. Auch Gott kommt nur noch in sinnentleerten Redewendungen vor. Das gefällt vielen Fans nicht.
Aber wenig überraschend interessiert den Verlag die Petitionen einen Dreck. Von Verlagsseite wird behauptet, man begrüße die Debatte, aber „nicht alle älteren Comics sind heute uneingeschränkt zum Nachdruck geeignet. Inhalte können in einem modernen Kontext als veraltet und manchmal sogar unangemessen empfunden werden“. Das heißt, die Umänderungen kommen, ob es den Lesern passt oder nicht. Vielleicht sollte sich der Verlag einmal überlegen, warum die alten Geschichten so beliebt sind? Womöglich weil sie bisher nicht politisch korrekt waren. Und vielleicht denkt der Verlag einmal darüber nach, warum die Verkaufszahlen der neuen Hefte und Bücher immer weiter sinken.
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
Zensur im Kindergarten: Indianer sind rassistisch!
Jetzt auch gegen die Deutsche Stimme: Facebook-Zensur durch die Hintertür!
