Im Schatten von „Corona“: Die Änderung unserer Lebensweise schreitet voran!

Trotz aller zeitlichen Begrenzungen und Ausnahmen ist nicht absehbar, dass eine Rückkehr zur Normalität überhaupt vorgesehen ist. Was bleibt von unserer Lebensweise übrig, wenn ab Morgen „der gemeinsame Aufenthalt in der Öffentlichkeit nur noch Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes mit maximal zehn Personen gestattet“ ist? Da „Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen von den Ordnungsbehörden sanktioniert“ würden, öffnet man zugleich der Denunziation Tür und Tor.

Gastronomiebetriebe, Freizeiteinrichtungen aber auch Kinos, Theater sowie Opern- und Konzerthäuser sowie Kosmetikstudios und Massagepraxen sollen vom 2. November an für den restlichen Monat schließen. Der Freizeit- und Amateursportbetrieb sowie Unterhaltungsveranstaltungen sind bundesweit untersagt.

Sie wissen, was sie tun!

Der zu erwartenden Pleitewelle dürfte eine weitere Orientalisierung der Innenstädte folgen. Dazu passt, dass zugleich die Grenzen offen bleiben. Verbrecher wie der 21-jährige Tunesier Brahim Issaoui, der in Nizza drei Menschen tötete, können sich frei bewegen. Im September auf Lampedusa gelandet – ob mit Hilfe der „Alan Kurdi“- Besatzung oder auf einem eigenen Kahn ist dabei nebensächlich – kam er ungestört zunächst aufs italienische Festland und schließlich nach Frankreich, wo er das Blutbad in der Kirche „Notre Dame“ anrichten konnte. Genauso gut hätte er wenige Tage später in Deutschland sein können!

Die Polizei hat sich derweil mit „wichtigeren Dingen“ zu beschäftigen – und Umfragen erwecken den Eindruck, dass eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung hinter der aktuellen Politik steht. Ganz falsch können die Institute nicht liegen, die Wahlergebnisse zeigen nichts anderes. Dennoch gibt es Stimmen wie die unserer Autorin Ariane Meise, die ihren Einspruch zur Diskussion stellen:

Einspruch

Als dem nationalen Spektrum zugehörig, musste ich mir im politischen Meinungskampf jahrzehntelang anhören „Nie wieder 33“! Dabei haben wir Nationale nur vor dem gewarnt, was jetzt Wirklichkeit ist: Überfremdung in ethnischer und kultureller Hinsicht; Aufgabe des kulturellen und geistigen Erbes des christlichen Abendlandes; eine Verschiebung der religiösen Gebräuchen hin zu einer Akzeptanz des politischen, kulturellen und extrem religiösen Islam; Aufgabe deutscher Sitten und Gebräuche; Vernichtung des Bildungspotentials und damit einhergehend eine Verhunzung der deutschen Sprache; demokratische Defizite mangels Vorhandensein von Volksentscheid und Volksbefragung in bedeutsamen politischen Angelegenheiten; wirtschaftspolitische, ökologische und sozialpolitische Fehlentscheidungen und wir haben gewarnt vor dem Verlust von Recht und Freiheit.

Diejenigen, die uns immer zugerufen haben „Nie wieder 33“ setzen nun Grundgesetz und Rechtsordnung außer Kraft in einer in der deutschen Geschichte einmaligen Art und Weise. Weder im 3. Reich noch in der DDR gab es innerhalb der Staatsgrenzen Reisebeschränkungen, selbst in den schlimmsten Zeiten wurde die Gastronomie nicht geschlossen und blieben die Kirchen offen, Kinder durften spielen und singen, die Familien sich treffen und Freunde und Verwandte Feste feiern, ohne dass die Anzahl der Gäste reglementiert wurde.

Solange ich denken kann, wurde mir der Vorwurf gemacht als politische Verfechterin für ein einiges, freies und deutschen Deutschlands für die Auferstehung all jener negativen politischen Erscheinungsformen zu stehen, die die Geschichtsbücher des Nachkriegsdeutschland mit jener Zeit „33“ verbinden. Und nun sehe ich mich in diesem Land um und stelle fest, alles was unter der Merkel-Herrschaft an politischer Wirklichkeit geschaffen wurde, übertrifft jene Erscheinungsformen, die man der Regierung „33“ vorwirft.

Nun werden Menschen aufgefordert ihre Nachbarn, Freunde und Familienangehörige zu denunzieren, wenn sie die unselige, überflüssige Maske, die Gesicht und Mimik verbirgt, nicht tragen oder sich wagen die Anzahl-Beschränkungen bei Treffen mit Familie und Freunde nicht einzuhalten. Wir werden darauf vorbereitet unser Weihnachtsfest nicht im traditionellen Rahmen mit Familie und Kirchenbesuch feiern zu dürfen. Unseren Kindern wird mehr oder weniger dann verboten werden „Stille Nacht, heilige Nacht“, „Oh Tannenbaum“ und all jenes Liedgut zu singen, in dem sich auch das Seelenleben des deutschen Volkes widerspiegelt, weil – so wird gesagt – beim Singen das Corona-Virus verbreitet wird und man so andere, vielleicht sogar Oma und Opa, gefährdet. Die Merkel-Regierung läutet eine traurige, unheilige Zeit ein.

In Anbetracht dieser Maßnahmen des Schreckens und dessen, was nach jahrzehntelanger gebetsmühlenartiger Wiederholung mit jener Zeit „33“ in der Bevölkerung verbunden wird, muss ich dem Merkel-Regime mit seinen Blockwarten und Vasallen zurufen: „Nie wieder 33“!

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Eine Antwort

  1. Der letzte Satz hat die ganze Essenz des Artikels, seine Logik, seinen Aufruf und seine eigentliche Aussage vollständig zerstört und kapput gemacht,das Ganze ad absurdum geführt. Sollte es nicht richtigerweise heißen :“Nie wieder 1918/1945/2015 /2020″???