Umvolkung – 7 Indizien, warum sie gewollt ist

Immer wieder bezeichnet das politische Establishment Deutschlands die Umvolkung als Verschwörungstheorie von Verfassungsfeinden. Wir stellen in diesem Artikel erneut klar: Die Umvolkung ist keine Theorie, sondern Realität … und die Verfassungsfeinde sitzen auf der anderen Seite.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

„Umvolkung“ ist ein Begriff, der zweifellos eine gewisse Karriere gemacht hat: für den nationalen Widerstand ein Schlüsselbegriff, um die planvolle ethnische Neuordnung Deutschlands anzuprangern; auch die Linken greifen ihn gerne auf, weil sie diese ethnische Neuordnung begrüßen; der Verfassungsschutz nennt ihn eine Verschwörungstheorie. In diesem Artikel zeigen wir sieben Gründe auf, warum der nationale Widerstand recht hat. Es handelt sich um keine Verschwörungstheorie, sondern um ein tatsächliches, abgestimmtes Verhalten, das dazu führt, dass Deutschland ethnisch vollständig umgepflügt wird.

Antirassismus als Denkverbot

Die Bedeutung des Begriffs Umvolkung kann niemand verstehen, der sich naturalistischen, also auf biologischen Tatsachen beruhenden, Gesichtspunkten völlig verschließt. Dass Abstammung und Ethnie eine Rolle in Bezug auf physische und psychische Leistungsfähigkeit spielen, weiß eigentlich jeder … mindestens instinktiv. „Schwarze sind gute Sportler, Weiße gute Techniker und Wissenschaftler“ – das ginge gerade noch durch, ist aber streng genommen auch schon „Rassismus“. Wobei den Weißen irgendwelche Fähigkeiten zuzusprechen, ganz sicher „Rassismus“ ist – jedenfalls aus Sicht der Multikulti-Apologeten. Weiße dürfen gar nichts. Dabei spiegeln sich in solchen Äußerungen empirische Beobachtungen wider, die eine Grundlage haben. Es ist nur verboten oder unanständig, darüber zu sprechen. Es ist der Elefant im Raum.

Unsere Empfehlung

Ohne Bezugnahme auf biologische Grundlagen lassen sich die Entwicklungsunterschiede zwischen den Staaten und Bevölkerungsgruppen jedoch nicht erklären. Typische „antirassistische“ Argumente wie Kultur, Religion, Klima oder Kolonialismus überzeugen nicht: Kultur ist eine kollektive Ausdrucksform der Menschen, aber nicht die Kulturen selbst machen dumm, vielmehr hängen Kulturhöhe und Religion maßgeblich von den Menschen ab, aus denen sie sich speist; auch eine Religion entsteht nicht aus dem Nichts heraus. Kolonialismus ist auch keine Erklärung für gewisse Entwicklungsdefizite, denn auch die USA waren einst eine Kolonie und stiegen zur globalen Führungsmacht auf; asiatische ex-Kolonien entwickelten sich besser als afrikanische; Hitze oder Schwüle hielt weiße Siedler nicht davon ab, Infrastrukturen im Urwald oder Steppe zu errichten, die die Einheimischen in Jahrhunderten weiterhin nicht erschaffen hätten. Hierzu eine interessante Karte:

Quelle: https://isgp-studies.com/race-and-iq [14.07.2020].

Der Umschlag von Quantität in Qualität

Der berühmte Umschlag von der Quantität zur Qualität gehört zu den „dialektischen Grundgesetzen“. Die Marxisten kennen das Konzept. In der Komplexitätsforschung würde man es „Emergenz“ nennen; in den Natur- oder Wirtschaftswissenschaften „kritische Masse“.

Auf das Thema Migration und Umvolkung bezogen bedeutet es, dass diese nur langsam wirkt und Veränderungen sich oft unmerklich vollziehen. Aber sie vollzieht sich und vor allem dann, wenn Migranten eine Gruppe bilden, die groß genug ist, um sich autonom zu machen, also nicht mehr auf Integration angewiesen ist. Ein praktisches Beispiel: In einer „deutschen“ Stadt steigt der Anteil von Muslimen über viele Jahrzehnte an. Zunächst macht sich dies nur durch neue Geschäfte, Restaurants und einem zunehmend fremdländischen Straßenbild bemerkbar. Moscheen werden gebaut, aber die Auflagen der noch biodeutsch dominierten Stadtverwaltung verhindern, dass diese zu sehr auffallen.

Aber plötzlich ist der Anteil der Muslime auf über 50 % gewachsen. Eine Partei der muslimischen Zuwanderer gründet sich. Sie gewinnt die Kommunalwahl. Nun gibt der muslimische Bürgermeister einem neuen Bauantrag statt und die neue Moschee überragt alles, was bisher dagewesen ist. Der Übernahme des Landes ist vollzogen. Die Zuwanderung ist von Quantität in Qualität umgeschlagen. Deswegen ist es nicht egal, woher jemand kommt. Und ja … es ist letztlich ein demokratischer Prozess, wenn die Mehrheiten sich ändern und den Bau von gigantischen Moscheen autorisieren. Aber die Biodeutschen von heute müssen sich im Klaren darüber sein, dass diese Migration, der sie tatenlos zusehen, Deutschland gründlich verändern wird. In jeder Hinsicht.

Umvolkung und Bildungsstand

Ein weiteres Beispiel für den Umschlag von Quantität in Qualität ist die Bildung. Massenweise Einwanderung von bildungsfernen Schichten mit teilweise mangelndem Integrationswillen macht Deutschland mehr und mehr zum IQ-Absteiger. Thilo Sarrazin warnte vor dieser Tendenz und sie bewahrheitet sich. Die letzte PISA-Studie hat es amtlich bestätigt – wir sind schlechter als die USA, wo niemand bezweifelt, dass das Schulsystem dazu da ist, die Masse zu verdummen:

Quelle: https://factsmaps.com/wp-content/uploads/2023/12/PISA-2022-Worldwide-Ranking-1170×878.jpeg [21.04.2024].

Natürlich kann niemand etwas dafür, wenn ihn die Natur intellektuell benachteiligt. Aber man muss es auch beim Namen nennen dürfen, sonst kann man gleich Zeugnisnoten, Prüfungen oder IQ-Tests als diskriminierend verbieten. Ein Land muss es sich aussuchen dürfen, wen es hereinlässt. Das machen die klassischen Einwanderungsstaaten genauso wie ein Unternehmen, das Mitarbeiter einstellt. Warum sollte Deutschland das nicht dürfen?

Weiterführende Informationen:

Mit der Bahn zum Bürgergeld!

50 Milliarden für Flüchtlinge – 50 Milliarden durch den Kamin

Asylkrise 2.0: 2015 wiederholt sich doch!

Ethnologie als verbotene Wissenschaft

Die globalistische Agenda, die multikulturelle Gesellschaften begrüßt und Migration forciert, weiß selbst, dass es eben nicht egal ist, wer zu uns kommt. Sie erzählt dieses Märchen aber, damit wir uns nicht gegen die Transformation wehren. Sie streut egalitäre Ideen und unhaltbare Konzepte, die den Menschen als beliebig erziehbar darstellen. Ist er aber nicht. Entsprechend werden auch Forschungen zu rassischen Unterschieden überhaupt nicht mehr zugelassen – wer darüber forscht, der macht sich bestenfalls lächerlich; oder verliert gleich seine Stelle und seinen Ruf. Dagegen werden lamarckistische Pseudowissenschaften wie Gender Studies staatlich gefördert. Jeder kann sein, was er will. Identitätspolitik als Täuschkörper des globalistischen Autoritarismus.

Weltherrschaftsansprüche funktionieren nicht ohne eine gewisse Gleichmacherei. Und die Umvolkung ist nichts anderes als genau diese Gleichmacherei … eine ethnische Durchmischung, um auch in Deutschland das „globale Dorf“ dauerhaft zu etablieren. Ganz nebenbei wird die Welt eine Ethnie und ihren geschlossenen Nationalstaat los, der die Welt des Öfteren in Atem gehalten hatte. Wie praktisch. Umvolkung als finaler Akt der Entnazifizierung.

7 Gründe, warum die Umvolkung keine Verschwörungstheorie, sondern ein Programm ist

Peinlich genau achten die Globalisten darauf – sie stellen das politische Establishment in Deutschland –, dass alles wie eine Naturgewalt erscheint. Man könne nichts machen gegen die Flüchtlinge und Migration. Mal ist es eine humanitäre Pflicht, die Leute aufzunehmen; mal ein ökonomischer Zwang (Gastarbeiter in den 1950ern, Fachkräfte heute)1. Die Argumente wechseln sich ab, je nachdem. Natürlich gibt es kein öffentlich einsehbares Programm eines Umvolkung e.V. auf dem steht, dass man Deutschland ethnisch umbauen möchte. Man tut es aber. Dass die Umvolkung ein planvolles, generationenübergreifendes Programm ist, dem ein eindeutiger Willen zugrunde liegt, dafür gibt es sieben eindeutige Indizien:

1. Die rot-grüne Bundesregierung, geführt von Gerhard Schröder, schaffte 1999/2000 das Abstammungsprinzip im Staatsbürgerrecht ab. Eine eindeutige Absage an den Schutz der ethnischen Identität unseres Landes.

2. Seit dem Pillenknick in den 1960er-Jahren zeichnet sich in Kombination mit der Zuwanderung ein Anwachsen der Bevölkerungsanteile ab, die einen Migrationshintergrund haben. Obwohl die Statistiken eindeutig sind, ergriff dagegen keine Bundesregierung irgendwelche Maßnahmen. Unterlassen gehört auch zum willentlichen Handeln.

3. Zum willentlichen Handeln gehört auch das Unterlassen jeglicher Maßnahmen, die Grenzen zu schützen und Abschiebungen durchzuführen. Und das, obwohl sie es könnte, denn bei unbeliebten Personen zeigt die politische Elite, wie hart sie sein kann, wenn sie will: Edward Snowden bekam kein Asyl und Martin Sellner ein Einreiseverbot. Mit diesen Maßnahmen widerlegen die Herrschenden ihre vorgetäuschte Hilflosigkeit bei der Zuwanderung von Zweit- und Drittweltmassen.

4. Ein weiteres Beispiel des willentlichen Handelns durch Unterlassung ist die Untätigkeit bei der Abschaffung von „Pull-Faktoren“, also Anreizen, die die Zuwanderung nach Deutschland steigern. Das sind: die üppigen Sozialleistungen, das Wegsehen bei Sozialbetrug durch Clankriminelle, Ukrainependler, Pseudoukrainern und Pseudosyrern; die aktive Unterstützung von „Seenotrettern“2; das Aussenden von Willkommens- und Anreizbotschaften in die fernsten Länder sowie das lasche Grenzregime.

5. Die stetige Beschleunigung von Einbürgerungen – vielleicht bald nach drei Jahren schon – beweist den politischen Willen, die ethnische Durchmischung Deutschlands endgültig zu machen. Schnellstmögliche Einbürgerung, damit diese Neudeutschen nicht mehr ausgewiesen werden können und auch über demokratische Wahlen keine Mehrheit mehr zustande kommen kann, die Deutschland ethnisch wiederherstellt.

6. Zur planmäßigen Umvolkung gehört auch die Kriminalisierung derjenigen, die sie bekämpfen, obwohl es das gute Recht eines jeden ist, Widerstand zu leisten. Wer beim Staatsbürgerrecht die Rückkehr zum ausschließlichen Abstammungsprinzip fordert (bis 2000 deutsche Gesetzeslage), gilt für den Verfassungsschutz bereits als verdächtig3.

7. Während diejenigen politisch und juristisch verfolgt werden, die Deutschland als Volkstum und Nation erhalten wollen, haben sich dagegen die Abschaffer Deutschlands juristisch abgesichert. So ist die Geheimbündelei, die die Eliten mit ihren Hinterzimmertreffen gerne praktizieren, seit 1968 kein Straftatbestand mehr. Und seit 1990 ist das Ziel, die „nationale und staatliche Einheit zu wahren“, nicht mehr Teil der Präambel des Grundgesetzes. Sie könnte ja dem Aufgehen Deutschland in europäischen oder weltstaatlichen Strukturen im Wege stehen.

Weiterführende Informationen:

Statistisches Bundesamt: „Bevölkerung mit Migrationshintergrund um 8,5 % gestiegen“

Merz: Kritik am Sozialtourismus von den Erfindern des Sozialtourismus

STRG_F zu Umvolkung: Zwischen linker Rhetorik und Recherchefehlern

Fazit

Ob das Endergebnis der Umvolkung gut oder schlecht ist – darüber trifft dieser Artikel überhaupt keine Aussage. Ob einem eine homogene oder eine heterogene Gesellschaft mehr zusagt, ist auch eine Geschmacksfrage. Ungefähr so, ob einem deutsches oder asiatisches Essen besser schmeckt, oder ob man gerne in einer ordentlichen Nachbarschaft mit gepflegten Häusern leben will oder ob einem die Ungewissheit und Rohheit einer Favela mehr zusagt. Wer die Balkanisierung spannend findet, der wird sie bekommen. Dieser Artikel richtet sich ausschließlich gegen die Behauptung des Establishments, es würde die Umvolkung nicht geben oder dass sie keinem Plan zugrunde läge. Denn das ist die große Lüge.

Mithilfe der „Typologie der Migrationsfreunde“ und seinem 15-Typen-Schema lassen sich Migrationslobbyisten analysieren und entlarven. Die Typologie der Migrationsfreunde stellten wir erstmals in der DS-Ausgabe April 2022 vor. Besorgen Sie sich das Heft gerne auf unserer Bestellseite.


1  https://deutsche-stimme.de/multikulti-migrations-agenda-wahn-oder-plan/ [21.04.2024].

2  https://deutsche-stimme.de/melonis-brief-und-der-gruen-rote-seenotretter-ngo-sumpf/ [21.04.2024].

3  https://verfassungsschutz.thueringen.de/fileadmin/Verfassungsschutz/VSB_2021.pdf [21.04.2024].

Sascha von Aichfriede:

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