Turboeinbürgerung – die nächste Stufe der Umvolkungsrakete ist gezündet

Das Wahnsinnsprojekt namens Einbürgerungsgesetz ist Realität geworden. Einbürgerungen können jetzt bereits nach drei Jahren erfolgen. Ein Witz. Es geht hier nicht um bessere Integration, sondern um die Unumkehrbarmachung der Umvolkung. Und darum, antivölkische Wählermehrheiten zu generieren.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Am 27.06.2024 hat die Umvolkungsrakete ganz neue Höhen erreicht: Das neue Einbürgerungsgesetz ist in Kraft, die nächste Stufe ist gezündet. Jetzt könnte man meinen, das sei das Werk der Roten und der Grünen, aber auch die „bürgerliche“ FDP findet lobende Worte für das Gesetz. Der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte Christian Lindner:

Ich hoffe, dass wir einerseits den weltoffenen Charakter unseres Landes und die Integration stärken. Andererseits machen wir deutlich, dass wir höhere Anforderungen haben an die deutsche Staatsbürgerschaft als zuvor.

Die Reform sieht vor, dass Menschen, die schon länger in Deutschland leben, künftig schneller einen deutschen Pass erhalten können. Eine Einbürgerung ist demnach nach fünf statt bisher acht Jahren Aufenthalt in Deutschland möglich, bei besonderen Integrationsleistungen schon nach drei Jahren. Zudem werden doppelte Staatsbürgerschaften generell ermöglicht. Dafür sei es jetzt für Sozialtouristen unmöglich, deutsche Staatsbürger zu werden. Aber Ausnahmen auch hier: Antragstellerinnen und Antragsteller, die in Vollzeit erwerbstätig sind und dies innerhalb der letzten vierundzwanzig Monate mindestens zwanzig Monate waren. Man muss also einfach nur zwanzig Monate arbeiten, Deutscher werden, und kann sich dann in die Bürgergeld-Hängematte legen.

Weiterführende Informationen:

Statistisches Bundesamt: „Bevölkerung mit Migrationshintergrund um 8,5 % gestiegen“

Merz: Kritik am Sozialtourismus von den Erfindern des Sozialtourismus

Umvolkung – 7 Indizien, warum sie gewollt ist

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Einbürgerung im Vergleich

Schauen wir uns Einbürgerungen bei unseren Nachbarn an: Schweizer kann man erst nach zehn Jahren werden, in Österreich ist es ähnlich. Dänemark sieben Jahre. In Tschechien, Benelux und Frankreich sind es fünf Jahre, in Polen regelmäßig zehn, aber es gibt auch kürzere Fristen.

In den klassischen Einwanderungsländern wie den USA sind es fünf Jahre, Australien vier Jahre und Kanada drei Jahre – aber: in diesen Ländern ist die Hürde hoch, überhaupt erst legal ins Land zu kommen und eine dauerhafte Aufenthaltserlaubnis zu erhalten. Einwandfreies Führungszeugnis, bestandene Einbürgerungstests, ausreichende Sprachkenntnisse und Fähigkeit zum Lebenserwerb ist in den meisten Fällen ebenfalls Voraussetzung – Ausnahmen kennt jedes Land. Deutschland ist mit seinen neuen Fristen also nicht schneller als die meisten anderen. Selbstverständlich gibt es Staaten in der Welt, deren Staatsbürgerschaft für Ausländer schier unerreichbar scheint: Emirate, Liechtenstein und San Marino erst nach dreißig Jahren.

Mehr dazu in der DS Ausgabe Juli 2024:

Keine Einlasskontrolle

Das Problem in Deutschland ist, dass man fast ungehindert ins Land kommt. Selbst progressiv Gesinnte müssen zugeben, dass die fünf beziehungsweise drei Jahre bedrohlich wirken, wenn man weiß, wie einfach es ist, sich in Deutschland festzukrallen. Der Abschaum dieser Welt weiß das auch. Nach ein paar Jahren der Verstellung und inneren Zähmung kann dieser nach Erhalt der Staatsbürgerschaft die Sau wieder herauslassen. Dieses Zusammenwirken von fehlenden Zugangsbarrieren, hohen Sozialleistungen, rascher Einbürgerung und lascher Justiz ist hochtoxisch.

Es geht nicht um Integration, sondern um Umvolkung

Hochtoxisch für die Braven. Für diejenigen, die Wohlstand, Sicherheit und Freiheit schätzen. Aber die Macher dieses Deutschlands interessieren sich für diese Werte nicht. Sie haben ganz andere Ziele. Soll hier eine neue Weltordnung etablierten werden, die „rassischen Gesichtspunkten“ folgt, nur mit umgekehrten Vorzeichen, eine Weltgesellschaft; und natürlich die „genetische Entnazifizierung Deutschlands“? Hier sind politische Mächte am Werk, für die Olaf Scholz nur eine Marionette und die Grünen die nützlichen Idioten sind. Äußerungen wie die der Grünen Katrin Göring-Eckardt, die sich darüber freut, dass es in Deutschland immer mehr Farbige gibt1, könnte man durchaus als rassistisch bezeichnen. Und welche Art von psychischer Erkrankung liegt möglicherweise den Aussagen des „Seenotretters“ Axel Steier zugrunde, der ein pathologisches Problem mit „Weißbroten“ hat2. Der Narr spricht aus, was er denkt. Er schrieb über das AfD-Wahlergebnis in Sonneberg:

Quelle: https://x.com/Axel_Steier/status/1673019802523254785 [30.06.2024].

Genau darum geht es: Die smarte Diktatur kann es sich nicht leisten, ihren demokratischen Anschein aufzugeben. Um eine „Renazifizierung“ der Biodeutschen für immer unmöglich zu machen und eine legale Machtergreifung einer völkisch-rechten Partei dauerhaft zu verhindern, greift sie in die Demografie ein. Einwanderung und rasches Wahlrecht für Nicht-Biodeutsche ist hier das Mittel der Wahl. Hat man das einmal begriffen, dann ist das politische Agieren in Deutschland nachvollziehbar.

Scholz: Ein Zurück in die guten alten Zeiten gibt es nicht

Vielsagend hierzu auch ein Satz aus Scholz‘ Regierungserklärung vom 26.06.2024:

Eines ist auch ganz klar: Ein Zurück in die gute alte Zeit, die meistens nie so gut war, wird es nicht geben.3

Findet euch ab mit dem neuen Deutschland, ist die Botschaft. Aber wer sagt, dass es zurück in die Vergangenheit gehen muss? Zurück in die 1950er-Jahre, als die Menschen die Gastarbeiteranwerbung zuließen? Nein. Dahin gibt es kein Zurück. Der Kardinalfehler der Deutschen in den letzten siebzig Jahren war es, dass sie nichts gegen die Zuwanderung unternommen hatten, als es noch möglich war. Jetzt müssen sich die Deutschen ihr Land mühsam zurückholen, sind in Teilen bereits Fremde im eigenen Land.

Weiterführende Informationen:

Mit der Bahn zum Bürgergeld!

50 Milliarden für Flüchtlinge – 50 Milliarden durch den Kamin

Asylkrise 2.0: 2015 wiederholt sich doch!

Fazit

Unabhängig davon, ob einem ein völkisches Nationalstaatskonzept gefällt oder nicht: Selbst, wer damit nichts anfangen kann, muss sich doch aus Eigeninteresse eingestehen, dass die Zuwanderung nach Deutschland katastrophal ist. Das System geht viel zu sehr in Vorleistung, macht es allen zu einfach. Deutschland fördert bei den Zuwanderern ein Anspruchsdenken, das Deutschland zu einem Beuteland deklassiert. Niemand, der hier Steuern zahlt und einer Familie Sicherheit bieten möchte, kann das zulassen.

Zuwanderung ist die (un)heilige Kuh unserer Zeit. Sie ist Teil einer langfristigen genetischen Entnazifizierung (Umvolkung4), bei der ausländische Mächte, linke Nationalmasochisten und kurzfristig denkende Profiteure aus Wirtschaft und Asylindustrie eine Allianz der Schande bilden. Ökonomische Argumente für die Umvolkung sind vorgeschoben. Mithilfe der „Typologie der Migrationsbefürworter“ und seinem 15-Typen-Schema lassen sich Migrationslobbyisten analysieren und entlarven. Die Typologie der Migrationsfreunde stellten wir erstmals in der DS-Ausgabe April 2022 vor. Besorgen Sie sich das Heft gerne auf unserer Bestellseite.

Sascha von Aichfriede:


1  https://deutsche-stimme.de/goering-eckardt-die-em-und-ein-sturm-im-wasserglas/ [30.06.2024].

2  https://deutsche-stimme.de/rot-gruene-seenotretter-rassisten-im-einsatz/ [30.06.2024].

3  https://www.bundesregierung.de/breg-de/suche/regierungserklaerung-von-bundeskanzler-olaf-scholz-2294518 [30.06.2024].

4  https://deutsche-stimme.de/umvolkung-7-indizien-warum-sie-gewollt-ist/ [23.06.2024].

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