Katrin Göring-Eckardt hat einen „Shitstorm“ ausgelöst. Der ewig besserwissenden, abgebrochenen Theologiestudentin, Küchenhilfe und grünen Vizepräsidentin des Bundestages wird „Rassismus“ vorgeworfen.
Endlich hat sich Göring-Eckardt auch einmal angreifbar gemacht. Nicht, dass man Mitleid mit ihr haben müsste. Aber ist das Geschwätz der grünen Ikone (oder Scheinheiligen?) wirklich wichtig?
Weiterführende Informationen:
Katrin Göring-Eckardt: Grüne Zentren in jeder Stadt!
Zensur im Kindergarten: Indianer sind rassistisch!
Sarah-Lee Heinrich: Peinlicher grüner Ausrutscher oder System?
Es folgt ein Einwurf von Henrik Gehre, der – kaum zu glauben – schon vor dem verunglückten Tweet entstand:
Post von Gehre:
Wenn ich das schon höre.
„Neger“ darf man ja nicht mehr sagen. „Zigeuner“ auch nicht und Kinder als Indianer verkleidet, ist kulturelle Aneignung.
Hierzulande werden aber eben jene mit Tirolerhut als kulturelle Bereicherung gesehen oder gar als ganz tolles Beispiel von Integration. Oder ganz aktuell mit Adler auf der Brust und rundem Leder am Fuß, als Deutsche gesehen werden, oder?
Grundgütiger!
Männer in Frauenkleidern und dem richtigen Parteiausweis sitzen nun im Bundestag, statt auf der schwarzen Ledercouch, um Psychosen behandeln zu lassen.
Wenn niemand da ist, der STOPP sagt, werden die Bevormundungen uns gegenüber stetig steigen, weil wir es zulassen. Erwachsene Leute lassen sich die Sprache verbieten, aber wehe, es wurden vor geraumer Zeit mehr als fünf Leute bei einer Familienfeier gezählt. Liebend gerne war man sich bei der Coronahotline als Denunziant nicht zu schade.
Ob die Bejubler des Parteienkartells irgendwann auf das Kommando zum Verrichten der Notdurft warten, bleibt abzuwarten.
Jetzt macht aber erstmal eure EM, ich bin ja kein Spielverderber. Passt mir aber auf messernde Ortskräfte auf.
Nur weil ihr jetzt am Feiern seid, bedeutet das nicht, dass den Fachkräften des Systems auch zum feiern zumute ist.
Eure Schwäche ist deren Stärke