Rot-grüne Seenotretter: Rassisten im Einsatz

Fortsetzung des Artikels „Melonis Brief und der grün-rote Seenotretter-NGO-Sumpf“ vom 09.10.2023.

Ein Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Im letzten Artikel haben wir uns mit Melonis Brief befasst und welchen Bezug dieser zur linken Pseudo-Seenotretter-Szene hat. Wir fragten uns, was diese motiviert, als Taxi für Armutsmigranten zu fungieren, die in den seltensten Fällen wirklich in Seenot geraten waren. Es wäre jedoch zu einfach, diese Leute nur als Naivlinge oder Wahnsinnige abzutun. Sie sind eingebettet in eine Gesamtgesellschaft und haben unterschiedliche Charaktere in ihren Reihen. Die Motivationslage ist komplex.

Komplexe Motivationslage der NGO-Aktivisten

Ein Großteil der Deutschen befindet sich geistig-kulturell im Postmaterialismus. Eine Wohlstandsgesellschaft, die sich nach Selbstverwirklichung sehnt und sich nicht mehr an traditionelle und kulturelle Barrieren gebunden fühlt. Der wesentliche Wendepunkt, der dieses postmaterialistische Zeitalter einläutete, kann in den späten 1960ern zeitlich verortet werden, wobei die Anfänge sicherlich weiter zurückreichen; in der Industrialisierung oder der sozialen Zerrüttung des 1. und 2. Weltkriegs.

Ein Zeichen des Postmaterialismus sind aber nicht nur komplexe sexuelle, subkulturelle oder berufliche Identitätsfindungen, sondern eben auch die Suche nach einem höheren Ziel, einer Aufgabe. Diese mündet gerne in einem weltverbesserlichen Gehabe, wie sie momentan gerade penetrant von der grün-roten „Wohlfühl-Bionade-Bourgeoisie“ (Jörg Meuthen) an den Tag gelegt wird. In diesem Sumpf zweifelhafter Charaktere finden sich aber auch Nutznießer, die ganz praktisch denken, ganz ohne Ideologie. Anhand der von der DS entwickelten „Typologie der Migrationsfreunde“ mit ihrem 15-Typen-Schema, lässt sich das Phänomen besser verstehen und einordnen.

Unsere Typologie der Migrationsfreunde zeigt Ihnen 15 verschiedene Sorten von Migrationsfreunden und warum sie es sind (aus Deutsche Stimme Ausgabe April 2022).

Dominante Typen der „Seenotrettungs“-NGO-Szene

Wir finden in dieser Szene alle Kategorien von Migrationsfreunden vertreten:

  • Abenteurer: „Seenotrettung“, weil es spannend ist
  • Gutmenschen: „Seenotrettung“ aus Naivität oder narzisstischem Geltungsbedürfnis
  • Ideologen: „Seenotrettung“ als Identitätsprojekt eines fanatischen Internationalismus und Globalismus
  • Profiteure; „Seenotrettung“ zum Absaugen von Spenden- und Steuergeldern (oder sogar Geschäfte mit Schleusern)

Unter den Abenteurern dürfte der Typ I (der Draufgänger) unserer Typologie der Migrationsfreunde dominieren. Er ist der Träumer, der sich eine Lebenserinnerung aufbaut, einmal für ein (vermeintlich) hehres Ziel persönliche Risiken eingegangen zu sein.

Unter den Gutmenschen ist sicherlich der Typ IV (der Narzisst) dominierend. Seenotrettung ist schick. In seiner Gutmensch-Blase plustert sich dieser Typ als selbstloser Held auf, der sich für arme Schiffbrüchige in die Wellen schlägt.

Unter den Ideologen dominiert wiederum der Typ VIII (der Nationalmasochist). Für ihn sind die nach Europa transportieren Migranten so etwas wie heilige DNA-Bomben, die das ethnische Deutschland wegsprengen. „Nie wieder Deutschland“ ist seine Parole – manchmal offen, manchmal subtil1. Und das, obwohl die meisten selbst Biodeutsche sind. Typen wie diese bringt nur Absurdistan hervor.

Unter den Profiteuren ragt der Typ XI hervor (der Geschäftsmann). Für ihn ist das NGO-Gewerbe einfach ein Broterwerb in einem politisch angenehm gefärbten Ambiente. Es winken bezahlte Jobs und Unteraufträge an Wirtschaftsunternehmen, ob im Bereich Bildung, Logistik oder Reederei.

Natürlich hat gerade die Pseudo-Seenotrettung auch etwas Opportunistisches (Typ XII), aber Jobs im Non-Profit-NGO-Sektor sind für viele einfach begehrenswert. So finden sich bei diesen Leuten ganz unterschiedliche Motivationen, die aber alle in eine Richtung weisen: Umvolkung.


Fallstudie: Der Nationalmasochist und antiweiße Rassist Axel Steier

Axel Steier gründete 2016 den Verein „Mission Lifeline“, der sich in der Pseudoseenotrettung engagiert. Dieser Verein ist Mitglied bei United4Rescue. Axel Steier fiel durch Twitter-Äußerungen auf, die den Hashtag „#TeamUmvolkung“ trugen. Auch ein passendes T-Shirt gibt es von Mission Lifeline (sh. unten).

Screenshot: correctiv.org

Laut Correctiv alles nur Spaß. Axel Steier meinte auch, dass man Deutschland zerstören müsse, damit der Rassismus überwunden werden könne. Also ob Rassismus eine deutsche Erfindung sei. Rassismus kann von jeder Rasse ausgehen – auch von Asiaten2 oder Schwarzen. Afrikanische Stammeskriege können durchaus als rassistisch motiviert gelten3.

Axel Steier fehlt es an Welterfahrung. Sonst würde er wissen, dass Diskriminierung überall auf der Welt Normalität ist. In den meisten Ländern sind Bevorzugungen aufgrund verwandtschaftlicher, Kasten- oder nationaler Zusammengehörigkeit an der Tagesordnung. Seine grünen Freunde haben es mit dem Graichen-Clan selbst vorgelebt. Selbst in der Tierwelt gibt es diskriminierendes Verhalten, wenn Individuen nicht ins Bild ihrer Artgenossen passen. Mit der Auslöschung seiner gehassten „Weißbrote“ vernichtet er aber genau die Rasse, die der Welt Zivilisation und Wissenschaftlichkeit gebracht hat.

Warum sollte das gut sein? Auch nach der Vernichtung der Weißen wird es Rassismus geben. Axel Steier ist auch nur ein Rassist auf Irrwegen.

Bildquelle: exxpress.at

Umvolkung: Finaler Akt der Entnazifizierung

Die NZZ schreibt:

„Die Transformation der Gesellschaft hin zur staatlich alimentierten Gesinnungsgemeinschaft ist der gemeinsame Nenner linker Aktivisten, einer überwiegend linken Ampelregierung und jener Restbestände des Protestantismus, wie sie sich unter dem Dach der EKD sammeln. Insofern ist die von den drei Partnern besiegelte Zusammenarbeit im Mittelmeer ein weiterer Schritt auf demselben programmatischen Pfad.“4

Die NZZ liegt nicht ganz falsch, aber letztlich züchten diese grün-roten Umvolker doch eher eine muslimisch-archaische Subkultur heran, die die Werte ihrer „Züchter“ überhaupt nicht teilen. Das ist ja das Paradoxe sowohl bei den Feministen als auch den Umvolkern: Sie zerstören eine Gesellschaft, die eigentlich ihren Vorstellungen entspricht, zugunsten von eingeführten Kulturen, die exakt das Gegenteil von dem machen, was sie sich wünschen: Eine patriarchale, religiöse und antipluralistische Gesellschaft.

Dieses Paradoxon linken Handelns beweist, wie hirnverbrannt diese Leute wirklich sind. Wenn linke und feministische Motive schon keine Erklärung für das Umvolkungshandeln hergeben, was könnte es sonst sein? Es ist ein missionarischer Eifer, der den Deutschen nach dem Ende des 2. Weltkriegs eingepflanzt wurde. Quasi ein induzierter Selbstzerstörungsmechanismus. Die Flutung Deutschlands mit fremdem Genmaterial ist der finale Schritt der Entnazifizierung. Deswegen wird sie entgegen jeglicher humanistischen oder ökonomischen Rationalität mit missionarischem Eifer von roten Kaderlemmingen vorangetrieben.

Missionarischer Eifer der Deutschen: Vom Nationalsozialismus zum radikalen Kosmopolitismus

Die Einpflanzung eines nationalen Selbstzerstörungsmechanismus ist schriftlich nachvollziehbar. Die Grundidee ist im Hitler-Profil skizziert, das der US-Psychologe Henry Murray 1943 verfasste5. Darin konstatierte er Folgendes über das deutsche Volk: 

1) Die Deutschen hätten einen sehr alten Minderwertigkeitskomplex und den dringenden Wunsch nach Anerkennung.

2) Diese Komplexe speisen ein missionarisches Gehabe. Aktuell äußert sich das darin, dass Deutschland meint, ein ganz besonderer Moral- und Haltungsweltmeister sein zu müssen, verkörpert ganz besonders durch die Grünen.

3) Zudem hätten die Deutschen einen Hang zu Selbstverletzung und würden sich gerne für eine „höhere Sache“ opfern: Ihr Opferdrang entspringe jedoch nur ihrem Minderwertigkeitskomplex und diene dazu, ihnen ein Gefühl von Wichtigkeit zu verschaffen.

4) 1943 sah Murray diesen missionarischen Eifer der Deutschen im nationalsozialistischen Rassenwahn verkörpert, das heißt, die Deutschen sähen ihre historische Mission in einer imperialistischen Ausweitung ihres Volkstums (auf Kosten anderer).

5) Die Aufgabe der Alliierten sei es daher, nach dem Krieg diesen Eifer der Deutschen umzuerziehen. Er müsse von der Verabsolutierung der eigenen Rasse umgelenkt werden auf das Aufgehen in einer Weltidentität oder Weltföderation.

Weiterführende Informationen:

Melonis Brief und der grün-rote Seenotretter-NGO-Sumpf

Asylkrise 2.0: 2015 wiederholt sich doch!

Chaos mit Ansage: Droht eine neue Migrations- und Terrorwelle aus Nordafrika?

Und genau dieser Vorgabe folgen die Regierungen Deutschlands seit 1949. Das Aufgehen Deutschlands in einem vereinten Europa – und damit ist nun einmal die staatliche und auch ethnische Auflösung Deutschlands gemeint, entspricht eben genau dieser Umerziehungsidee, wie sie Murray skizzierte. Die roten Kaderlemminge und ihr Umvolkungsprogramm sind nur ein extremistischer Ausfluss dieser Weltidentitätsmission. Aber es ist eben ein Projekt, für das die Deutschen sich aufopfern dürfen und laut Murray sei das etwas, das den Deutschen einen Sinn gebe: der Opfergang. Insofern sind die Nationalmasochisten, die die grüne und die Seenotretter-NGO-Szene anführen, typisch deutsch. Der Nationalsozialismus invertiert zum Nationalmasochismus. Die Verfolgung anderer wird zur Selbstverfolgung.

Leider bestätigt die Geschichte Murrays Analyse. Aber vielleicht hilft es, den Deutschen und ihren Leitwölfen diese masochistischen Muster zu verdeutlichen. Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung.

Im nächsten Artikel geht es darum, welche Rolle der antiweiße Rassismus in der Klimabewegung und dem Ökosozialismus spielt.

Sascha von Aichfriede:


1  https://www.unzensuriert.at/79311-fuehrende-fff-vertreterin-fordert-bei-antifa-demo-nie-wieder-deutschland/ [Aufruf: 05.10.2023].

2  https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-rassismus-103.html [Aufruf: 05.10.2023].

3  https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/afrikanische-verhaeltnisse-kenia-und-der-kaputte-kontinent-1515145.html [Aufruf: 05.10.2023].

4  https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/steuergeld-fuer-die-private-seenotrettung-ist-ein-fehler-ld.1712081?reduced=true [Aufruf: 05.10.2023].

5  „Analysis of the Personality of Adolph Hitler: With Predictions of His Future Behavior and Suggestions for Dealing with Him Now and After Germany’s Surrender“ verfasst von Henry A. Murray für das United States Office of Strategic Services (OSS) im Oktober 1943.

Weiterführende Informationen:

»Edeltaxi zum Asylzentrum«

Lars Wendland – ein Bundespolizist als »Seenotretter«

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