DS-Magazin im Juli: »WORLD WIDE WOKENESS«

»Ein offensichtlich verwirrter und geschminkter Mann rennt in Frauenkleidern herum, eine dunkel geschminkte Frau hockt über einem Pentagramm und bewegt sich dabei obszön zur Musik, ein junger Mann aus den Niederlanden besingt fanatisch die EU. Was sich nach Szenen aus einem Irrenhaus anhört, fand dieses Jahr am Eurovision Songcontest (ESC) im schwedischen Malmö statt.« So beschreibt DS-Redakteur Alexander Markovics treffend die Szenerie unter der Überschrift Der Sodom-und-Gomorrah-Song-Contest. Damit sind wir mitten drin im woken Wahn, den zu beschreiben und zu analysieren ich Ihnen leider nicht ersparen kann. Wir nehmen uns dieses Themas in der Juli-Ausgabe der DEUTSCHEN STIMME wie gewohnt in allen relevanten Aspekten gründlich und faktenbasiert an.

Faeser und Paus – das Napalm-Duo

Nancy Faeser und Lisa Paus. Die Bundesminister. Sie machen alles … nur nicht ihren Job. Statt sich um die Sicherheit und um Kinder und Familien

Miss Marple wird zensiert!

Agatha Christies Kriminalromane werden entkriminalisiert. Nein, die Mordfälle dürfen bleiben. Es gibt viel schlimmere Dinge in ihren Klassikern: politisch unkorrekte Formulierungen! In der Qualitätspresse heißt

Katholische Kirche: Endlich »woke«

Man kann die Kirchen mögen oder nicht. Jedenfalls war die katholische Kirche lange Zeit ein Bollwerk gegen den Zeitgeist. Und hätten die Päpste im Mittelalter

Argentinien: Weltmeister als Diversity-Problem

Argentinien wurde gegen das „nordafrikanische“ Frankreich Fußball-Weltmeister. Das wäre an sich noch kein Problem, denn die Argentinier hatten sich in einem sportlichen Wettbewerb durchgesetzt. Dennoch