Argentinien wurde gegen das „nordafrikanische“ Frankreich Fußball-Weltmeister. Das wäre an sich noch kein Problem, denn die Argentinier hatten sich in einem sportlichen Wettbewerb durchgesetzt. Dennoch ist die NWO enttäuscht: Die argentinische Nationalmannschaft ist nicht divers genug.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
Argentinien wurde Fußball-Weltmeister gegen das „nordafrikanische“ Frankreich. Beide Gegner hatten jeweils die Chance, sich den dritten Weltmeistertitel zu sichern. Deutschland gelang dies bisher viermal. Anders als Argentinien und Deutschland, errang Frankreich erst einen Weltmeistertitel, als sich die französische Mannschaft mit afrikanischen Migranten verstärkte – es folgte der erste Sieg bei einer Weltmeisterschaft 1998 und dann wieder 2018. Für die Argentinier war es der dritte Titel nach 1978 und 1986.
Die Washington Post machte aus der ethnischen Zusammensetzung der argentinischen Mannschaft jedoch ein Politikum. Sie wunderte sich über das Fehlen von Negern. Auf Twitter konterte das konservative argentinische Parteienbündnis „La Libertad Avanza“ (spanisch für „die Freiheit schreitet voran“) gewitzt: „Weil wir ein Land sind, und kein Disney-Film.“
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Damit spielen die Argentinier auf die in den USA und mittlerweile auch Deutschland übliche Praxis an, möglichst viel Diversität in Medienbeiträgen darzustellen. So kommen zum Beispiel in Filmen multiethnische Konstellationen zusammen, die es in der Praxis selten gibt.
NWO wird sich Argentinien vornehmen
Das wird so nicht bleiben. Die NWO wird Argentinien über kurz oder lang unter Druck setzen, mehr Asiaten und Afrikaner ins Land zu lassen. Sie wird das wahrscheinlich an Leistungen der Weltbank oder anderer Fördermittel knüpfen. Oder private Unternehmen werden das tun, bevor sie bereit sind, in das Land zu investieren.

Frankreich: Musterland der eurasisch-negroiden Integration
Frankreich ist dagegen ein Land ganz nach dem Geschmack der NWO – in französischen Städten wächst eine eurasisch-negroide Mischrasse heran, wie sie die Global Governance gerne hat. Gut … die teilweise bürgerkriegsähnlichen Zustände in den Vorstädten Frankreichs sind unschön, aber wohl notwendige „Verwerfungen“ – Kollateralschäden einer demografischen Transformation, die notwendig ist, um den Turm von Babel zu bauen1.
1 Lesen Sie hierzu den Artikel „Plädoyer für die Völker“ in der DS-Ausgabe Januar 2022: https://deutsche-stimme.de/ds-magazin-im-januar-apokalypse-voraus/.
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