Sarah-Lee Heinrich: Peinlicher grüner Ausrutscher oder System?

Bei den Grünen knallt es derzeit. Der linke Antirassismuswahn traf nun auch die neugewählte Bundessprecherin der Grünen Jugend, Sarah-Lee Heinrich. Sie bekommt nun viele Morddrohungen aus dem eigenen Lager. Denn vor Jahren hat sie mal einen Beitrag mit dem Wort „Heil“ unterschrieben. Wer ein Hakenkreuz mit „Heil“ kommentiert, der sollte eigentlich bei den Grünen unten durch sein. Dieser Tweet tut ihr übrigens leid, wie rp-online berichtete. Wegen all der anderen Sachen die Sarah-Lee Heinrich im Laufe der Jahre so abgesondert hat, scheint sie jedoch keine Reue zu empfinden. Kein Wunder! Handelt es sich da dann doch um all das was man aus der grünlinken, deutschenfeindlichen Szene gewohnt ist und was in ebendieser unser Land und Volk hassenden Gruppierung bejubelt wird. Ein paar Beispiele gefällig?

Unter anderem hatte sie folgendes auf Twitter verkündet: „Ich werde mir irgendwann einen Besen nehmen und alle weißen Menschen aus Afrika raus kehren.“ „Deine Schuhe sind schwul, meine Schuhe sind teuer.“ „Juden und Asiaten sind keine weißen Menschen, und bei Slawen weiß ich es ehrlich gesagt nicht.“ „Alle Männer sind scheiße!“ Über den Protagonisten der TV-Show „Der Bachelor“ schrieb sie: „Und diese Tunte soll auch ihr Maul halten #Bachelor.“

Das mit dem Weiße „rauskehren“ haben andere in vielen afrikanischen Ländern gemacht. Ein objektiver Beobachter würde das Rassismus und Völkermord nennen; von den negativen Folgen für die betroffenen Länder, die nun ohne die weißen Leistungsträger vor die Hunde gehen. Kritik für ihren weißenfeindlichen Rassismus muss Frau Heinrich natürlich nicht befürchten. Stattdessen erhielt sie grünlinken Zuspruch. Die Grünen-Bundestagsabgeordnete Renate Künast sprach ihr via Twitter Mut zu. „Stay strong und weiter in unserem Kampf gegen ‘Hatespeech’ und Versuche, diese Demokratie zu zerstören.“

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So so. Wenn man also gegen Weiße hetzt und auf Schwulen herumhackt, ist man auf einmal „gegen Hasssprache“?! Anscheinend in der grünen Logik schon, solange man nur Schwarz und Mitglied der grünen Deutschlandhasser ist. Die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Katrin Göring-Eckardt, schrieb: „Wir machen alle Fehler. Du stehst dazu und entschuldigst dich. Danke dafür. Aber auch Danke, dass du klar sagst, was ist, Ausgrenzung durch Armut, durch Nichtweißsein, durch Rassismus oder Gleichgültigkeit.“ Die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement, Sawsan Chebli, sprang ihr ebenfalls zur Seite. „Viele von uns kennen das, was du gerade erlebst, nur zu gut. Lass dich nicht unterkriegen. Du bist toll, wie du bist.“

Nur zur Erinnerung an die Dame, die jemand mal als „islamische Sprechpuppe“ bezeichnete: Es war Frau Heinrich, die im Internet massiv gehetzt hat und die nun dafür Kritik erntet. Aber mit Kritik können Grüne ja nicht umgehen. Austeilen können, aber bloß nichts einstecken wollen; so waren sie schon immer. Jetzt beschweren sie sich über einen verdienten Online-Shitstorm, weil es nun einmal Linken nicht gefällt, wenn jemand ihrer eigenen Leute „Heil“ unter ein Hakenkreuz schreibt und weil es Konservativen nun einmal nicht gefällt, wenn jemand gegen Weiße hetzt. Auch viele Juden und Slawen dürften wenig begeistert sein, wenn eine Politikerin ihnen das Weißsein abspricht. Ganz abgesehen von allen Schwulen, allen Tunten, allen Bachelorfans, allen Asiaten, allen aus Afrika vertriebenen Weißen und allen Männern. Frau Heinrich hat es geschafft durch ihr asoziales Verhalten und ihre Hetze etliche Menschen verdientermaßen gegen sich aufzubringen.

Heinrich selbst appellierte an ihre Abonnenten auf Twitter: „Messt mich und kritisiert mich gern an meinen Positionen und meiner politischen Arbeit. Ich werde mich jetzt nicht zu allem erklären, was ich mal so mit 14 gedacht und gesagt habe, das verlange ich auch von niemandem.“

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Gut, sind wir so fair und beurteilen sie auch anhand ihrer politischen Arbeit. Man könnte ihre Äußerungen ja als Jugendsünden betrachten – nur gibt es da ein Problem: Politisch handelt sie nämlich genau entsprechend ihrer rassistischen Wortmeldungen. Heinrich war bereits 2019 in die Kritik geraten, als sie im Zusammenhang mit der „Fridays for Future“-Bewegung von einer „eklig-weißen Mehrheitsgesellschaft“ sprach. Komisch, von dieser „weißen Mehrheitsgesellschaft“ sehe ich in meiner Wohngegend irgendwie nie etwas.

Aber schweifen wir nicht ab, sondern bleiben bei der grünen Aktivistin und ihren Machenschaften. Außer Meckern scheint sie jedoch nicht viel zu können. Sie beschwert sich über das Hartz IV-System und vergisst dabei, dass es in den meisten anderen Ländern der Welt überhaupt keine Sozialleistungen gibt. Sie fordert einen „kämpferischen Antirassismus“ und jammert über rechte Rhetorik, aus der angeblich Gewalt wird. Konkrete Belege nannte sie dafür nicht, aber dem Autor dieser Zeilen fallen einige Beispiele für „kämpferischen Antirassismus“ ein, wo selbsternannte „Antirassisten“ und „Antifaschisten“ Terroranschläge wie in Guthmannshausen begehen. Dann engagiert sich Heinrich noch bei den „Fridays for Future“. Also beurteilen wir sie nach ihren politischen Leistungen: Da ist nichts. Ihre politischen Äußerungen aus der heutigen Zeit sowie ihre Positionen passen jedoch eins zu eins zu denen von früher.

Damit bleibt festzuhalten, dass sie sich in den letzten sechs Jahren geistig nicht im Geringsten weiterentwickelt hat. Die Rechtschreibung in ihrem Beitrag von vor einem Monat lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Die Schriftstellerin Elke Heidenreich sagte dazu am Dienstagabend bei Markus Lanz laut dem Tagesspiegel über Heinrich, „sie hat überhaupt keine Sprache. Sie kann gar nicht sprechen. Das sind wieder Kinder, die nicht lesen, das ist diese Generation, von der ich immer wieder merke, wie sprachlos sie ist, wie unfähig mit Worten umzugehen.“ Heidenreich fuhr fort, zu erklären, sie habe „das Gefühl, dass das ein Mädchen ist, was nicht genug nachdenkt.“ Zudem mache es sie skeptisch, sagte Heidenreich mit Blick auf die Wahl Heinrichs in das Spitzenamt der Grünen Jugend, „dass man erstmal sagt, Hauptsache divers, Hauptsache Migrationshintergrund, Hauptsache Quote“.

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Deswegen ist sie wohl auch bei den Grünen; weil sie offenkundig nicht logisch den Problemen auf den Grund geht, aber die „richtige“ Hautfarbe hat; was in ihrem Aufsatz aber auch ziemlich offensichtlich ist.

Ganz abgesehen vom politischen Inhalt ihres Machwerkes natürlich, wo sie von einer „Krise der Sozialen Spaltung“ spricht und dabei ignoriert, dass diese vor allem daran liegt, dass haufenweise unintegrierbare und Deutschland hassende Migranten ins Land gelassen werden. Allerdings könnte man auch hier gemein sein und ihren Rechtschreibfehler als versteckte Botschaft deuten. Ein linker Gutmensch würde wohl bei den Worten „Sozialen Spaltung“ davon ausgehen, dass das Wort „Sozialen“ absichtlich groß geschrieben und eine versteckte Botschaft für die SS ist. Zumindest würden die Roten wohl diesen Vorwurf erheben, wenn ein Konservativer das Ganze geschrieben hätte. Gemeinerweise wurden an Sarah-Lee Heinrich nun dieselben Maßstäbe angelegt, was die Grünen natürlich ärgert.

Schützenhilfe erhält Heinrich von den üblichen Gutmenschen. So hat sich nun an den Aussagen der neuen Chefin der Grünen Jugend eine Diskussion über Rassismus gegen Weiße entzündet. Wenig überraschend kommen nun Leute wie die Autorin Jasmina Kuhnke mit ihrem Künstlernamen „Quattromilf“ aus ihren Löchern gekrochen und verkünden dummdreist: „Es gibt keinen Rassismus gegen Weiße.“

Dann soll sie sich mal als weißer Mann verkleiden und vier Jahre lang eine Neuköllner Oberschule besuchen!

Christian Schwochert

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2 Antworten

  1. Wenn es der Göre hier nicht paßt, soll sie doch in ein anderes Land auswandern. Dann braucht sie sich auch nicht mehr zu ärgern.