Zur Zeit streiten sich die Blockparteien darum, wer der neue Oberhandlanger der globalen Finanzelite werden darf. Eine Partei tut sich dabei besonders auffällig hervor: die Grünen. Denn sie nennen sich zwar „antirassistisch“ und legen Wert auf „Diversität“, aber offenbar wollen sie so etwas nicht bei sich selbst auf der Führungsebene haben. Das nennt man Doppelmoral, denn die Grünen begreifen sich nicht nur sich selbst als antirassistisch und bunt; nein, ihr politisches Credo lautet, dass ganz Deutschland bunt sei und zu sein habe.
Deshalb fordern die Grünen auch ein Teilhabegesetz. Es soll dafür sorgen , dass der Anteil von Ausländern vorerst einmal in der öffentlichen Verwaltung steigt. Doch inwieweit leben die Grünen diese „Diversität“, fragt man sich, wenn man ihr Verhandlungsteam für die Regierungsbildung nach der Bundestagswahl ansieht:
Keine einzige Person mit Migrationshintergrund, lauter weiße deutsche Menschen im zehnköpfigen Sondierungsteam!
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Neben den Parteivorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck verhandeln Katrin Göring-Eckardt, Anton Hofreiter, Britta Haßelmann, Michael Kellner, Winfried Kretschmann, Claudia Roth, Sven Giegold und Ricarda Lang. So deutsch wünschen sich die meisten Wähler ihre Heimat auch wieder! Aber die sollen ja divers werden. Alle, außer offenbar die Grünen. Für diese Einstellung hat sich ein Begriff eingebürgert: „Not in my backyard“, (NIMBY), was so viel bedeutet wie „überall, aber nicht in meinem Bereich“.
Manch einer mag sich hier nun an Cem Özdemir erinnert fühlen. Dieser hat zwar einen Migrationshintergrund, ist jedoch nicht Teil des Teams. Dafür machte er im Jahre 2008 von sich reden, als er eine kurdische Moschee aus seiner Gegend klagte, weil ihn der Lärm störte. Die Berliner Zeitung berichtete damals darüber. Hierbei zeigt sich, dass die Grünen gerne Wasser predigen, aber Wein trinken. Multikulti finden sie selbst supertoll, solange sie nicht selbst die negativen Folgen tragen müssen, wie zum Beispiel den Verlust eines gut betuchten Postens.
Viel schlimmer als diese Doppelmoral ist jedoch der deutschenfeindliche Hass der Grünen. Man denke daran, wie etliche Grüne das Wort „Deutschland“ aus dem Wahlprogramm streichen wollten, weil sie es nicht mochten. Darunter waren viele Mandatsträger aus dem Berliner Abgeordnetenhaus und Bezirksverordnetenversammlungen, wie Daniel Wesener, Georg Kössler, June Tomiak, Turgut Altug, Stefan Ziller und Katrin Schmidberger, wie der Tagesspiegel damals berichtete.
Christian Schwochert
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2 Antworten
George Orwell prägte den Satz „Alle Tiere sind gleich, aber einige sind gleicher als die anderen.“ Es sind bevorzugt Gruppen, die durch eine Ideologie entstanden sind, bei denen mit zweierlei Maß gemessen wird. Unzulänglichkeiten werden unter den Tisch gekehrt, um das Außenbild zu bewahren. Wer zum inneren Zirkel zählt, genießt Vorteile. Die Offenheit gegen außen ist verloren. Es geht nur noch darum, laufend finanzielle Unterstützer des inneren Zirkels zu finden. Bleiben diese aus, kollabiert die Gruppe.
Das Spiel funktioniert mit 100 Menschen genauso gut wie mit 1 Milliarde.
Ob Herr Scholz nur eine Attrappe ist? Da ein Bundeskanzler die Richtlinien der Politik bestimmt, müsste er die Koalition festlegen. Ein Anruf beim Parteivorsitzenden genügt. Anschließend wird regiert.
Diese „reine“ Verhandlungsgruppe ist mir auch aufgefallen. Aber es gibt dazu keine einzige Meldung in den großen Medienhäusern.
Allerdings, spielen diese Koalitionsverhandlungen überhaupt eine Rolle?
Im Wahllokal 102 (Hannoversche Straße 6) gab es 409 Bundestagswahl-Stimmzettel, auf irgendeiner Zählliste wurden auch 409 Haken gemacht, aber im Wählerverzeichnis wurden nur 389 Haken gemacht. (ÜBER 5% im Verhältnis zu den 389)! Einer der beiden Wahlhelfer, die dort die Häkchen gemacht hatten, meinte mehrmals, daß er selber wohl die meisten Fehler gemacht habe, und der andere wohl nicht. Ich fragte nicht nach, warum er sich so sicher sei, da es ihm scheinbar sehr peinlich war, und ich annahm, dass er die Haken einfach nur vergessen hatte. Da jetzt bekannt ist, dass viele Jugendliche Wahlzettel in Berlin bekommen haben sollen, sollte er jetzt aber eine klare Auskunft geben, welcher Fehler er sich denn so sicher war.
P.S. Schrecklich, die vielen Grünen-Wähler dort; bei meinem Wahllokal gleich daneben ist es noch schlimmer. In einem der teuersten Abschnitte wohnen so viele Grünen-Sympathisanten. Kein Wunder, denen sind Inflation & „Klima“-Politikkosten egal. Viele sind wahrscheinlich sogar Profiteure der Politik Merkels und ihrer Strippenzieher zum Nachteil Deutschlands.
(Es ist heutzutage ziemlich schwierig, selbst einfachste Leserkommentare mit einfachster Nacherzählung selbst erlebter Vorkommnisse irgendwo zu veröffentlichen.)