»Sea-Watch 4«: Linksextremisten an Bord

Wer noch an dem Bündnis von Linksradikalen mit der links unterwanderten evangelischen Kirche in Deutschland zweifelt, der sollte nun die Augen aufmachen, denn ein EKD-Flüchtlingsschiff von der »Mission Lifeline« hisste nun vor Kurzem die Antifa-Flagge.

von Christian Schwochert

Überraschend kommt das freilich nicht, denn der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsen, Tobias Bilz, hat die Patenschaft für das Schiff der Flüchtlingshilfsorganisation »Mission Lifeline« übernommen. Außerdem taufte er am Freitag ein weiteres Schiff des Dresdner Vereins und zeigte damit ganz eindeutig die Unterstützungsbereitschaft der evangelischen Kirche.

(Selbstdarstellung)

Ein ehemaliges Torpedofangboot der Bundesmarine, das der Verein gekauft und umgebaut habe, soll den Namen »Rise above« bekommen. Die Schiffstaufe durfte trotz Corona in der Nähe von Hamburg stattfinden. In den kommenden Wochen soll das Boot ins Mittelmeer überführt und dort bei der Rettung schiffbrüchiger Migranten eingesetzt werden, die nach Europa wollen. Der Dresdner Verein ist einer von mehreren deutschen Organisationen, die im Mittelmeer Migranten aufnehmen und sie nach Europa bringen. Ihnen wird vorgeworfen, die Arbeit von Schleppern zumindest indirekt zu unterstützen.

»Sea-Watch 4« im Einsatz vor der libyschen Küste; (Screenshot, Quelle: https://www.schiffs-radar.de/schiffspositionen.php)

2019 berichtete ein Schlepper italienischen Journalisten, dass seine Gruppierung in Kontakt mit »Sea-Watch«, einer anderen BRD-Flüchtlingshilfsorganisation, steht. Demnach würden die Schlepper auch die Orte kennen, an denen Schiffe solcher Vereine warteten. Falls es Probleme gebe, würden sie mit den Hilfsorganisationen Kontakt aufnehmen. Der frühere italienische Innenminister Matteo Salvini von der Lega hatte die Seenotrettungsvereine als »stellvertretende Schlepper« bezeichnet und war hart gegen diese vorgegangen.

Seine linken Nachfolger hingegen ignorieren die Machenschaften der Überfremdungshelfer eher. Trotzdem war es im März immerhin zu einer Anklage durch die Staatsanwaltschaft der sizilianischen Stadt Trapani gegen mehrere Mitarbeiter von Migrantenhilfsorganisationen gekommen. Zunächst war es bei den 2017 eingeleiteten Ermittlungen um die deutsche Organisation »Jugend Rettet« und ihr Schiff »Iuventa« gegangen, anschließend seien auch »Save the Children« aus Berlin und »Ärzte ohne Grenzen« ins Visier geraten.

Angeklagt sind demnach 21 Personen. Sie werden verdächtigt, Migranten nicht gerettet, sondern in Zusammenarbeit mit Schleppern aus Libyen an Bord ihrer Schiffe genommen zu haben.

Unfassbares Bündnis

(Screenshot)

Unterdessen hisste das Schiff »Sea-Watch 4« des von der Evangelischen Kirche in Deutschland mitbegründete Bündnisses »United4Rescue« an seinem Mast die »Antifa-Flagge«. Zuvor hatte es Proteste gegeben, als bekannt geworden war, dass diese Flagge am Bug angebracht war. Die EKD hatte natürlich fleißig Spenden für den Erwerb des Schiffes gesammelt und scheint gegen die schwarz-rote Flagge nichts einzuwenden haben. Zudem sagte eine Sprecherin der EKD zu dem Thema:

»Die EKD wendet sich entschieden gegen rechtspopulistische, rechtsextreme, rassistische, minderheitenfeindliche und völkisch-nationalistische Einstellungen.«

An die weit über 100 000 000 Menschen, die im Namen linker Ideologien ermordet wurden, scheint sie dabei nicht zu denken. Und das die Farbkombination schwarz-rot auch gerne von Satanisten als Symbol ihrer Ideologie benutzt wird, scheint sie ebenfalls nicht zu kümmern.

Weiterführende Informationen:

Seenotrettung im Mittelmeer: Drama oder Schmierentheater?

EKD-Chef Bedford-Strohm: Koalition der Willigen in der Seenotrettung!

Hunderttausende Afrikaner setzen im Vertrauen auf »Seenotrettung« zum Sprung nach Europa an

Mehr lesen

BRD aktuell: Messerangriff in Heilbronn

Am Donnerstagmorgen, dem 6. Februar 2025, wurde ein 40-Jähriger in der St.-Gundekar-Straße in Heilbronn gegen 08:45 Uhr mit einem Messer angegriffen. Die

Friedrich, der Merzgefallene

Friedrich Merz … entweder er ist auf dem Weg, ein noch schlechterer Bundeskanzler zu werden als Olaf Scholz, oder er ist genial