Ernsthaft reden einige Staatsmänner über den Einsatz von NATO-Bodentruppen in der Ukraine. Ein völliger Wahnsinn. Nicht nur wegen der Gefahr eines Atomkriegs, sondern auch weil hunderttausende wehrfähige Ukrainer auf der Flucht sind. Sollen die NATO-Staaten erstmal die einfangen, bevor sie unsere Jungs in einen amerikanisch-russischen Proxykrieg schicken.
Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede
Man stelle sich das vor: junge ukrainische Männer, wehrfähig, sitzen irgendwo in Deutschland in einem Café und schauen zu, wie unsere deutschen Soldaten in die Ukraine gehen – und deren Krieg führen. Wie heißt es im Film Platoon: „Die Hölle ist ein Ort der Abwesenheit von Vernunft.“ Deutschland ist die Hölle.
Bundeswehr – bedingt einsatztauglich
Mal abgesehen davon, dass dieses Szenario schon völliger Wahnsinn ist, eigene Leute in diesen Krieg zu schicken, während junge Ukrainer als Flüchtlinge alimentiert werden; was will denn die Bundeswehr in einem richtigen Krieg?
Selbstverständlich hat diese Truppe viele Leute mit der richtigen Einstellung. Aber sie ist eingebettet in eine Gesellschaft, die keine Achtung für sie hat; sie wird geführt von einer Politik, die sie sabotiert; sie wird missbraucht für die Proxykriege unserer Führungsmacht, den USA. Und mit LGBT-Awareness-Kursen lässt sich auch kein Krieg führen. Eine Bundeswehr, die eher mit einer Transe als Bataillonskommandeurin und ihrem Tinderprofil ins öffentliche Gespräch gerät1, als mit militärischen Spitzenleistungen. Und dann noch Lachnummern wie dieser Denglisch-Quaksprecher namens Ingo Gerhartz, der sich einfach mal so mit streng geheimen Informationen in einer ungesicherten Telefonkonferenz auslässt2. Wer solche Führungskräfte hat, der benötigt keine Feinde mehr.
Weiterführende Informationen:
Bundeswehr: Vasallenarmee nein danke!
Ursula von der Leyen zerstört die Bundeswehr!
Russland bedroht nicht unsere Freiheit und unseren Wohlstand – die Grünen tun es
Es gibt einen weiteren guten Grund, warum wir auch keinen Druck haben, in diesen Krieg einzusteigen. Russland will nichts von uns. Natürlich müssen die „Leitmedien“ ein Krisenszenario an die Wand malen, von einer neuen russischen Gefahr. Das müssen sie deswegen tun, weil das Narrativ von einer siegreichen Ukraine nicht mehr funktioniert. Sehr lange stellten unsere Medien die Russen als Trotteltruppe dar, die im Kugelhagel von westlichen Hightech-Waffen und militärischer Spitzenberatung von den Ukrainern aufgerieben werden. Hat sich nur als Fehlinformation erwiesen.
Jetzt muss ein neues Narrativ her: ein verzweifelter Kampf ums Überleben des Westens, gegen Putin-Despotie. Ähnlich war es auch im Zweiten Weltkrieg: als das Unternehmen Barbarossa als Blitzkrieg nicht aufging – sicherlich dank alliierter Unterstützung für die Sowjetunion – wurde der Feldzug schnell zu einem weltanschaulichen Endzeitkrieg hochstilisiert. Wie sich die Narrative doch ähneln. Sie bilden nur die komplexe Realität nicht ab. Es ist eben kein Zufall, dass Deutschlands wirtschaftlicher Niedergang und die Embargo-Politik gegen Russland zeitlich zusammenfallen. Deutschlands Wirtschaft war mit der russischen eng verbunden … eine Rohstoffpartnerschaft, von der Deutschland lange gut gelebt hat. Damit ist es vorbei. Es sind aber nicht die Russen, die diese Verbindung gekappt haben – es sind die Grünen und die Ampelregierung, die sie anführen. Ihr Hungerkrieg gegen den eigenen Wohlstand und ihre Denk- und Sprechverbote sind die viel akutere Gefahr für unsere Freiheit und unseren Wohlstand, als es Putin je sein könnte.
100 Milliarden Euro für die Ukraine – die Deutschen zahlen’s
Nun will die NATO ein Budget von 100 Milliarden Euro für die Ukraine aus dem Boden stampfen. Genau den Betrag hatten wir veranschlagt als notwendig für ein Standhalten der Ukraine3. Aber nicht im Sinne einer Empfehlung, sondern einer Warnung.
Es wäre verrückt, dieses Geld für die Ukraine auszugeben. Denn die 100 Milliarden Euro werden keinen Sieg der Ukraine bringen, sondern nur eine mittelfristige Verlängerung um einige zusätzliche Monate – und dann werden die nächsten 100 Milliarden Euro fällig. Dieser Effekt ist aus dem Vietnamkrieg bekannt und nennt sich Eigendynamik. Die NATO will es aber machen. Auch für den Fall, dass Donald Trump die nächste US-Wahl gewinnt. Das zeigt umso mehr, dass es sich beim Krieg der Ukraine gegen Russland um ein globalistisches Projekt handelt, das unabhängig von einem einzelnen Staat von einer bestimmten politischen Kaste getragen wird. Es ist einer dieser Welteinigungskriege, die dazu führen soll, dass nacheinander Regime installiert werden, die sich bereitwillig in suprastaatliche Strukturen einzufügen.
Und jetzt darf jeder dreimal raten, wer diese 100 Milliarden Euro im Wesentlichen stemmen wird: der Vollidiot namens BRD natürlich. Die BRD, die am wenigsten vom Ukrainekonflikt profitiert, hat sich von den Amerikanern zum zweitgrößten Ukraineunterstützer machen lassen. So viel zum Thema „Souveränität“.
Weiterführende Informationen:
Ukraine-Aufrüstung: Das heuchlerische Moralnarrativ der NATO
Bundeswehr-Jeeps brennen in Leipzig
Nach Nord-Stream-Enthüllung – NATO-Presse greift Hersh an
Die nächsten 100 Milliarden Euro durch den Kamin
Deutschland lässt sich immer noch melken, als wäre das Geld da. Dabei fehlt es massiv an Investitionen in unserem Land – Energieerzeugung, Bahn, Digitalisierung, Bildungswesen, Generationenkapital … nur um einige Beispiele zu nennen. Alleine 100 Milliarden Euro für die Flüchtlinge in den vergangenen zwei Jahren. Für die Flüchtlinge, die Deutschland abbekommt. Also in der Mehrheit Unqualifizierte aus der Zweiten und Dritten Welt. Wir berichteten darüber4. Was für eine Geldverschwendung.
Reiche Ukrainer schützen ihre Kinder vor der Landesverteidigung
Und wer sich vom ökonomischen oder geopolitischen Argument nicht überzeugen lässt, dann vielleicht von der Ehrlichkeit. Man sehe sich nur die Leute wie den „Tourette-Diplomaten“5 Andrij Melnyk6 oder auch Vitali Klitschko an. Dienen deren Söhne etwa im ukrainischen Militär, an der Front? Menschlich ist das nachvollziehbar, dass man seine Kinder zurückhält, lässt aber an der Opferbereitschaft zweifeln, die sie von anderen einfordern. Und an der Bedrohlichkeit der Situation, denn wäre ein Sieg Russlands wirklich so schlimm, dann müsste man doch zu diesen Risiken bereit sein. Also kann es nicht so schlimm sein.
Fazit
Die Involvierung in den Krieg der Ukraine gegen Russland ist für Deutschland schädlich. Eine Rohstoffpartnerschaft mit Russland, das im antiglobalistischen Lager steht, ist in unserem Interesse. Eine akute Gefahr für die Demokratie geht nicht von Putin aus, sondern von der Ampelregierung, insbesondere den Grünen. Sie bedrohen nicht nur unsere Freiheit, sondern auch unseren Wohlstand. Deutschland muss sich sofort aus der Unterstützung der Ukraine lösen.
Sascha von Aichfriede:
1 https://www.n-tv.de/panorama/Bundeswehr-Kommandeurin-erhaelt-Disziplinarstrafe-weil-ihr-Profil-auf-Tinder-zu-sexy-war-article23357546.html [16.04.2024].
2 https://www.nzz.ch/international/taurus-abhoeraffaere-warum-pistorius-luftwaffenchef-gerhartz-bisher-verschont-ld.1826248 [16.04.2024].
3 https://deutsche-stimme.de/macrons-bodentruppenvorstoss-ist-der-krieg-bald-zu-ende/ [16.04.2024].
4 https://deutsche-stimme.de/50-milliarden-fuer-fluechtlinge-50-milliarden-durch-den-kamin/ [16.04.2024].
5 https://deutsche-stimme.de/deutschlands-ukraine-russland-politik-besser-als-peter-steiners-theaterstadl/ [16.04.2024].
6 https://dpa-factchecking.com/germany/221014-99-130053/ [16.04.2024].
Eine Antwort
Bodentruppen der nato… endlich mal was los… ich freue mich damit die Russen sie alle tötet und Europa zur Ruhe kommt… Danach aufräumen in alle POLI-tischen Ebene… ganzer EU…