Ist das die „kulturelle Bereicherung“, die sich BRD-Blockparteienpolitiker wünschen? Im thüringischen Nordhausen hat ein afghanischer Asylant die Frauenbergkirche geschändet. Wie der Pfarrer der evangelischen Jakobigemeinde Klemens Müller am heutigen Montag der Bild-Zeitung berichtete, wollte der 2015 nach Deutschland gekommene kriminelle Ausländer die Kirche vollständig ausräumen. Der 25jährige stellte Stühle, Gesangsbücher und Altarkerzen auf die Straße vor dem Gotteshaus. (Titelbild: Symbolfoto)

Die Tat ereignete sich bereits am Donnerstag, führte allerdings erst heute zu Schlagzeilen. „Als er ein mittelalterliches Kruzifix aus der Wand riss, stürzte es herunter und zerbrach. Er zerschlug das Glas einer Vitrine, um darin befindliche Reliefs mit Jesus-Darstellungen aus der Kirche zu schaffen. Alles machte den Eindruck einer Entwidmung“, berichtete der Superintendent der Frauenbergkirche, Andreas Schwarz. Vom Pastor zur Rede gestellt, meinte der dreiste Afghane, er halte die christliche Religion für falsch. Jesus Christus sei für ihn nicht der Sohn Gottes. Deshalb würde er die Kirche ausräumen. Die Pfarrsekretärin rief währenddessen die Polizei. Diese sprach dem mutmaßlichen Kirchenschänder daraufhin ein Hausverbot und einen Platzverweis aus und stellte Anzeige wegen Sachbeschädigung. Ein seltsam harmloses Vorgehen gegenüber einem Kriminellen.
Die Kirche klagte daraufhin wegen Hausfriedensbruch, wobei es angesichts des weichen Verhaltens der Beamten und der politischen Ideologie vieler Richter und Anwälte fraglich erscheint, ob das etwas bringt. Da der Verbrecher offenkundig Moslem ist, hätte man ihn vielleicht nach dem von ihm so sehr geliebten islamischen Recht bestrafen sollen; mit nur einer Hand ist es schwierig, solche Verbrechen nochmal zu begehen.
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Positiv überraschend ist in diesem Fall die Erkenntnis eines Landrats der SPD. Der 49jährige Sozialdemokrat Matthias Jendricke erklärte im Bezug auf diesen Vorfall Folgendes:
„Ich verurteile diesen Hausfriedensbruch mit Sachbeschädigung auf das Schärfste. Solche Verhaltensweisen sind der Grund dafür, weshalb ich schon im Sommer dafür plädiert habe, keine weiteren Flüchtlinge aus Afghanistan aufzunehmen. Die meisten von ihnen lehnen unsere Kultur ab. Es ist ein Irrglaube zu denken, sie würden sich gut integrieren wollen, wie der gestrige Vorfall einmal mehr beweist.“
Quelle
Mit seinen Erkenntnissen scheint er innerhalb der Obrigkeit jedoch ziemlich alleine zu stehen. Denn es dauerte nicht lange, bis sich der Pfarrer und der Kirchensuperintendent von den Äußerungen des SPD-Landrats und der Wortwahl des Polizeiberichts zu dem Vorfall distanzierten. In diesem war von „Randale“ des Afghanen im Kirchgebäude die Rede gewesen. „Das war jedoch nach derzeitigem Stand der Dinge nicht sein Anliegen“, wenden die beiden auf der Internetseite des Evangelischen Kirchenkreises Südharz ein. „Es ist erschreckend, mit wieviel Hass und rassistischen Äußerungen Menschen sich zu Wort melden“, führten sie zudem weiter aus. „Dazu gehört aus unserer Sicht auf jeden Fall eine pauschale Verurteilung einer Volksgruppe, wie es in diesem Zusammenhang durch unseren Landrat in der Darstellung der nzz-online anklingt.“
Die Herrschaften haben also nichts aus der ihrem Gotteshaus angetanen Gewalt gelernt. Immerhin fand die AfD-Politikerin Beatrix von Storch, der ich sonst sehr skeptisch gegenüberstehe, klare Worte. Sie hat sich für eine Abschiebung des mutmaßlichen Kirchenschänders ausgesprochen. „Wer das Gastrecht so missbraucht wie dieser kriminelle Afghane, der eine christliche Kirche in Thüringen geschändet hat, gehört unverzüglich abgeschoben“, erklärte von Storch am Montag. Sie wolle sich zudem nicht vorstellen, was mit einem Christen in Afghanistan passieren würde, wenn er eine Moschee verwüsten täte.
Christian Schwochert
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3 Antworten
Nun, die Methode mag zwar nicht in Ordnung gewesen sein, aber der Sache nach hat er Recht. Das Christentum ist eine Mogelpackung und Betrug. Wenn den Gläubigen das bekannt wäre, was ihren Predigern, die Theologie studiert haben, bekannt ist, oder bekannt sein könnte, wenn sie über den Tellerand ihrer UNI-Ausbldung schauen würtde, würde sich die Anzahl derr Gläubigen radikal reduzieren. Ich interessiere mich für Religionsgeschichte schon seit etlichen Jahren und habe in den Jahren so allerhand gelernt, auch über die Täuschungen durch die Kirchen. Das fängt schon beim Namen an. „Jesus“ oder „Jesus von Nazareth“ kann sein Orginalname, wenn er gelebt hätte, nicht gewesen sein. „Jehoschua“, bzw. als Kurzform Jeschua, oder „Jeschu ben Joseph“ müßte er geheißen haben. Allerdings ist unter diesem Namen selbst im Judentum (Talmud) keiner bekannt. Es gab nur mehrere mit dem Vornamen, die früher oder später gelebt hatten.
Die Tat ist freilich zu verdammen, andererseits ist das Christentum gerade in seiner heutigen Form eine noch größere Belastung für Deutschland. Man kann nicht erwarten, daß die heutigen Kirchenvertreter sich für ihre eigene Religion einsetzen. Das Christentum von heute ist zu einer Karikatur seiner Selbst geworden. Man redet immer groß von „Nächstenliebe“ und „Toleranz“, um damit eine gutmenschliche Position zu rechtfertigen, aber von Pflege der eigenen Tradition ist nie die Rede. Wen wundert es, daß da immer mehr Leute austreten?