Giffey-Rede zu Ukraine-Flüchtlingen: Das große Bullshit-Bingo

Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin Franziska Giffey wiederholt in einer Pressekonferenz die Migrationsphrasen von 2015ff. Wieder ist alles nur eine Chance und alles, was da kommt, sind Fachkräfte. Zeit, die Migrationsphraseologie des Mainstreams auf den Arm zu nehmen.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

MPK, 17.03.2022. Die Regierende Bürgermeisterin von Berlin, Franziska Giffey, redet auf der an die Ministerpräsidentenkonferenz anschließenden Pressekonferenz über die Ukraine-Flüchtlinge. Zur Einordnung: Giffey regiert das „Venezuela Deutschlands“ (Jan Fleischhauer), der größte Empfänger von Geldern im Länderfinanzausgleich; sie verlor ihren Doktorgrad wegen vorsätzlicher Täuschung; ihr Ehemann wurde wegen Betrugs aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Das ist das Personal, das Deutschland führt.

Diese Frau Giffey „organisiert“ nun über Berlin den Zustrom von Ukraine-Flüchtlingen, ob nun echte oder Fake-Ukrainer aus Nordafrika und Kleinasien1. Sie meine, „dass wir von Anfang an diese Entwicklung, die wir jetzt sehen, nicht nur als Belastung betrachten, sondern als Chance“, denn es gäbe in Deutschland ein großes Wachstumshemmnis, und das sei der Fachkräftemangel.

Wir hören hier die gleichen Phrasen wie 2015: Wieder sind es Fachkräfte und wieder ist es eine tolle Chance und wieder keine Risiken durch die Migranten. Es hieß doch, da kämen nur Frauen, Kinder und Alte? Die Fachkräfte kämpfen doch zu Hause gegen die Russen? Wollen sie die Frauen in die Pflegeindustrie stecken?

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Und sofort sollen diese „integriert“ werden, womit das BRD-Codewort für „die bleiben“ gefallen ist. Deutschlands Verhalten am internationalen Migrationsmarkt erinnert an das Shanghaien, Seemannssprache für das gewaltsame Rekrutieren von Seeleuten oder eben hier von „Zukunftsdeutschen“. Es wirkt wie der Sturm auf die Ramschtische beim Schlussverkauf. Die Migranten, egal wer da kommt und woher, reißt Deutschland an sich, als gäbe es kein Morgen. Der Businesspark Deutschland braucht Personal, und was die Industrie nicht gebrauchen kann, wird an die Gesellschaft übergeben und die Sozialsysteme.

Zur Verschleierung der Tatsache, dass Deutschland im Wesentlichen die Unterschichten dieser Welt anzieht und das Land dadurch graduell immer dümmer wird2, bemüht das Establishment eine Migrationsphraseologie. Wir alle spüren die Heuchelei und Euphemisierung instinktiv, aber wir müssen diese auch analytisch und systematisch angehen. Das Migrations-Bullshit-Bingo soll ein humorvoller Beitrag dazu sein:

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Geopolitische Zeitenwende

Was motiviert die vielen Mainstream-Politiker und Deutschland-Hasser eigentlich, diesen unseren Wohlstand und unsere Hochkultur gefährdenden Einwanderungsstrom so fanatisch voranzutreiben?

Es sind ganz unterschiedliche Motive, die diese Leute bewegen. Wir können sie in unterschiedliche Typen einteilen, aber im Wesentlichen haben wir es mit ideologischen und profitsuchenden Migrationsbefürwortern zu tun:

  • Typ Marxist (ideologisch): Karl Marx forderte in Die deutsche Ideologie die Beseitigung aller Gattungsverschiedenheiten, wie zum Beispiel der Rassen3. Diversity ist für den Marxisten nur ein Schritt hin zur Gleichmacherei, denn um die Rassen zu vermischen, muss man sie zunächst geografisch zusammenbringen. Hierzu dient Migration.
  • Typ Nationalmasochist (ideologisch): Der sprichwörtliche deutsche Selbsthass manifestiert sich im Nationalmasochisten. Der Nationalmasochist glaubt, dass die Migration notwendig ist, damit Deutschland zu einem Hort besserer Menschen wird. Die Umvolkung ist für ihn (oft unausgesprochen) die letzte und finale Stufe der Entnazifizierung, also das Ende des ethnisch Deutschen. Teilweise fällt er mit Äußerungen auf wie: „Ich bin kein Nazi. Ich war mit einer/m [füge fremde Nationalität ein] zusammen.“ Als ob fremdländisches Sperma den inneren Nazi wegwaschen könnte.
  • Typ Geschäftsmann (profitsuchend): Diesen Typ muss man sich genauer ansehen, denn er ist ein entscheidender Hintermann der Migrationspropaganda. Über die Existenz und die Interessen der Asylindustrie ist schon viel geschrieben worden. Der Geschäftsmann ist genau der Typ, der in der Migration ein Geschäft sieht, sei es der Schleuser oder der Chef eines Betriebs, der billige Arbeitskräfte wittert (und offiziell nach „Fachkräften“ ruft). Während der Chef sich aber den Migranten genau ansieht, bevor er ihn einstellt, müssen die Deutschen jeden ungeprüft willkommen heißen. Die Ausweitung des potenziellen Arbeitskräfteangebots ist nämlich immer gut, und wenn es nur die Senkung der Lohnkosten ist, die dabei herauskommt.

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Ideologen und Profitsuchende bilden zusammen eine unheilige Allianz, die das Ende Deutschlands betreibt. Und es gibt noch viele andere Typen von Migrationsbefürwortern. Lesen Sie mehr darüber in der April-Ausgabe des DS-Magazins.


1  https://deutsche-stimme.de/invasion-der-fake-ukrainer/ (Aufruf: 19.03.2022).

2  Vgl. hierzu die von den Werken von Thilo Sarrazin angestoßene Debatte.

3  http://www.zeno.org/nid/20009216073 (Aufruf: 20.08.2021).

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2 Antworten

    1. Dumm im Sinne von unfähig sind die Deutschen eigentlich nicht. Das sind eher andere. Die Deutschen sind vor allem eines, nämlich naiv und gutgläubig. Bei allem Wissen, technischen Fähigkeiten, Organisationstalent usw. laufen die Deutschen trotzdem permanent Gefahr, ausgenutzt zu werden und sich veräppeln zu lassen.