Geht es nach den Herrschenden, gebührt den Impfstoffen gegen COVID-19 quasi ein Wunderwaffen-Status: Dumm nur für die Lauterbach-Spahn-Wieler-Fraktion, dass sich die Meldungen über Komplikationen an der Vakzin-Front häufen, von denen sie als überaus weltoffene Zeitgenossen bestimmt schon Kenntnis erlangten.
von Lutz Dessau
So berichtet die Frankfurter Rundschau in ihrer Ausgabe vom 20. November über eine Studie aus Israel zu Herzmuskelerkrankungen. Der Erhebung mit dem Titel „Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccine against Covid-19“ liegt der Zeitraum von Dezember 2020 bis Mai 2021 zugrunde, in dem dort fünf Millionen Menschen geimpft worden sind. Das israelische Gesundheitsministerium erfasste während dieser Spanne 136 Fälle „von definitiver oder wahrscheinlicher Myokarditis“. Ihnen war dabei eines gemeinsam: Sie traten in zeitlicher Nähe zur Impfung auf. Das sei „ein doppelt so hohes Risiko wie bei ungeimpften Personen“. Die Gefahr, an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, scheint in erster Linie bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern höher als bislang angenommen.
Impfstoff-Stopp in einer Reihe von Ländern
Unübersehbare Stoppschilder wurden in anderen Ländern gesetzt. In Island wird der mRNA-Impfstoff des US-Herstellers Moderna seit dem 5. November überhaupt nicht mehr angewendet, wie die Gesundheitsdirektion des Landes auf ihrer Netzseite Covid.is mitgeteilt hat. In Schweden und in Finnland soll der Corona-Impfstoff vorerst nicht mehr an unter 30-jährige Männer verabreicht werden. Noch weiter gehen die Behörden in Norwegen und Dänemark, wo Moderna nicht länger bei unter 18-jährigen männlichen Heranwachsenden injiziert wird.
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Und wie die New York Times unlängst berichtete, gibt es in Großbritannien, Hongkong und Norwegen Überlegungen, auch den mRNA-Impfstoff von BioNTech/Pfizer bei Jugendlichen nur eingeschränkt zu verabreichen, was konkret heißt: nur eine Einzeldosis und keine Zweifachimpfung zu geben.
Schweden: aufschlussreiche Studie
Mit der Wirksamkeit der Vakzine gegen Covid-19 befasst sich eine schwedische Studie. Demnach nahm – im Fall von BioNTech – die Wirksamkeit des BNT162b2-Impfstoffs von 92% an den Tagen 15-30 auf 47% an den Tagen 121-180 ab. Und: ab dem Tag 211 ließ sich keine Wirkung mehr feststellen. Die Wirksamkeit von mRNA-1273 (Moderna) nahm etwas langsamer ab; sie wurde ab Tag 181 auf 59% geschätzt. Im Vergleich dazu verringerte sich die Wirksamkeit von AstraZeneca (ChAdOx1 nCoV-19) quasi im Tempo eines Schnellzuges – ab Tag 121 konnte keine Wirkung mehr festgestellt werden. Im Großen und Ganzen war die Wirksamkeit des Vakzins geringer; sie nahm bei Männern und älteren Personen schneller ab (Näheres unter https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=3949410)
Polizei Sachsen: Corona trotz Impfung
Dass eine Impfung nicht unbedingt vor „Corona“ schützen muss, zeigt sich am Beispiel der sächsischen Polizei, deren Dienstherr sich eigentlich unruhig im Bett hin und her wälzen müsste. Sind doch von 14 000 Polizisten 400 an Corona erkrankt; 600 befinden sich in Quarantäne, was umgerechnet einer Inzidenz von etwa 4000 entspricht, wie Cathleen Martin, Pressesprecherin der Deutschen Polizeigewerkschaft Sachsen, am 23. November im RTL-Gespräch mitteilte. Pikant dabei: Von den massiven Corona-Fällen sind zu 80 Prozent geimpfte Beamte betroffen. Und: Die Lage ist ohnehin schon prekär, da es 1500 Langzeitkranke gibt. Dem Innenministerium wirft Martin vor, sich nicht rechtzeitig um Booster-Impfungen gekümmert zu haben.
Überflüssig wie ein Kropf
Scheinbar treusorgend kümmern sich die Mächtigen um Kinder und Jugendliche – wenn es um das Impfthema geht. Geradezu mantraartig kehrt dabei in nächtlichen Talkrunden ein Argument wieder: Eine Covid-Kinder-Impfung sei notwendig, da das Risiko von Long Covid (eine Bezeichnung für die Spät- oder Langzeitfolgen) sehr hoch sei.
Doch wie stellt sich die aktuelle Situation in der Bundesrepublik dar? Näheren Aufschluss geben die von der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrische Infektiologie veröffentlichten Zahlen (DGPI.de, Stand: 6.11.2021). Von den etwa 14 Millionen Kindern und Jugendlichen wurden demnach in den 22 davorliegenden Monaten 1936 mit einem positiven PCR-Test in hiesigen Krankenhäusern behandelt. Weniger als ein Fünftel von ihnen erfuhr eine gezielte Behandlung gegen COVID-19. Von den 93 Kindern, die mit einem positiven PCR-Test auf einer Intensivstation behandelt werden mussten, wiesen nahezu zwei Drittel relevante Vorerkrankungen auf. Acht Kinder starben innerhalb der 22 Monate an COVID-19.
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Für den Kinder- und Jugendmediziner Dr. med. Steffen Rabe ist „die Frage der Existenz von Long Covid bei Kindern unverändert wissenschaftlich unbeantwortet“. Nichts spreche jedoch dafür, „dass es sich um ein häufiges und/oder stark beeinträchtigendes Phänomen handelt“. Wie er weiter ausführt, fanden sich in einer Studie des Deutschen Herzzentrums Berlin keinerlei Hinweise „auf das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei Kindern durch die Covid-Erkrankung“.
Doch genau dieses Risiko führte die Ständige Impfkommission an, als sie für jene Jugendlichen, die nicht Teil der Berliner Studie waren, die Impfempfehlung gab. Dazu Dr. Rabe: „Das Risiko der aktuellen Kinder-COVID-Impfstoffe ist erschreckend schlecht untersucht und letztendlich völlig unklar. Der mögliche Nutzen ist – gerade angesichts der wissenschaftlich gut belastbaren Zahlen der DGPI – klar. Er geht für die überwältigende Mehrheit der Kinder gegen Null“, erklärte der Mediziner in einem Videobeitrag, der auf der Seite der Ärzte für individuelle Impfentscheidung e.V. veröffentlicht wurde.
Keine Experimente mit unseren Kindern!
Dennoch: Vor den Jüngsten und ihren Eltern steht – wie in Stein gemeißelt – der am 4./5. Mai 2021 auf dem 124. Deutschen Ärztetag gefasste Beschluss, wonach das „Recht auf Kita und Schulbesuch … im Winter 2021/22 nur mit einer rechtzeitigen COVID-19-Impfung gesichert werden“ könne. Weiter heißt es mit bereits erhobener Keule: „Die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe erlangen Familien mit Kindern nur mit geimpften Kindern zurück.“
Gegen diese Drohgebärde hat sich in Gestalt der von Ärzten aus der gesamten Bundesrepublik getragenen Initiative #nichtmeinaerztetag ein organisierter Widerstand entwickelt. Stellvertretend für die besorgten Mediziner stellte die Ärztin für ressourcenorientierte Medizin Dr. med. Sybille Freund (Nierstein/Rheinland-Pfalz) fest: „Primum non nocere – zuerst nicht schaden. Das ist unser ärztlicher Leitsatz. (…) Impfungen sollen schützen, und gerade bei Kindern müssen wir hier sehr aufmerksam sein. Impfungen müssen langfristig geprüft werden, über Jahre, damit Langzeitfolgen wie Autoimmunerkrankungen ausgeschlossen werden. Das schaffen wir bis zum Herbst 2021/22 nicht. Deshalb: keine Experimente mit unseren Kindern!“
4 Antworten
Je panischer die Marionetten herumhampeln, desto eher verheddern sie sich in den Fäden, an denen sie baumeln. Erste Knoten im Lügengestrüpp haben sich gebildet, indem behördliche Maßnahmen einander zuwiderlaufen. Sie können weder überwacht werden, noch können sie befolgt werden. Gesellschaft und Wirtschaft werden ausgebremst.
Warum es nie eine Spritzpflicht geben kann und aufgrund der Mohammedaner und Juden in der bunten Republik Täuschland nie geben wird, beschreibt Michael Klonovski am 23. November 2021:
https://www.klonovsky.de/2021/11/ein-jurist-zur-impfpflicht/
https://t.me/diegemeindegottes/66
Prediger Johannes Anselm: Gott mehr gehorchen als Menschen – Ziviler Ungehorsam
https://vk.com/video440950417_456290530
Lied: Es brauchte nur eine Grippe.
So komponiert, dass es mich an Klezmer erinnert und an die Stimme eines weltbekannten Klezmer-Sängers. Mehr zu verraten, wäre töricht.
Ist es ein Witz, wenn es dreierlei Chargen gibt?
Nr. 1 ist das Placebo mit Kochsalzlösung.
Nr. 2 ist die mRNA-Spritze.
Nr. 3 ist ein RNA-Dipstick, enthält zusätzlich zur mRNA-Spritze Moleküle des Onkogens, das mit dem Adenovirus in Verbindung steht, von dem geimpfte Menschen innerhalb von zwei Jahren nach der Injektion Weichteilkrebs bekommen können.
Ist es ein Witz, wenn für die Folgen der Chargen 2 und 3 alles Mögliche diagnostiziert wird, um die Wirkungen zu verschleiern?
AIDS und HIV sind seit Jahrzehnten ein Witz, weil rund 50 Diagnosen aus einem willkürlichen Symptomkatalog zur Auswahl stehen, um anschließend die Patienten mit einem Pharmagift zu Tode zu behandeln.
Die Diagnosen „Grippe“ oder „grippaler Infekt“ sind seit Jahrzehnten ein Witz, weil damit lediglich Vergiftungen, Konflikte und psychische Belastungen verschleiert werden. Man hat etwas erfunden, um Antibiotika = gegen das Leben – verkaufen zu können. Virus = Gift, Geifer, Schleim. Das Märchen von „ansteckenden“ Viren wird seit 1892 kolportiert. Alles ist Lug, Trug und Schwindel, reines Geschäft!