BRD aktuell: »Tätliche Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Personengruppen«

Halle (Saale). »Mehrere Verletzte nach Straßenkampf in Halle – Hintergründe unklar« (Focus), »Angriffe mit Stichwaffen – Mehrere Verletzte« (ZDF) – diese Nachrichten kommen uns bekannt vor. Man ahnt schon, um welche Täter es sich handeln könnte, doch auch die Polizei hält sich bedeckt:

»In der Montagnacht, gegen 22.45 Uhr, kam es im Bereich der Saaleaue am Alten Kanal zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei größeren Personengruppen. Dabei wurden mehrere Personen verletzt. (…) Bei den Angriffen wurden zum Teil Hieb- und Stichwaffen eingesetzt. Bislang liegen keine Hinweise vor, dass scharfe Schusswaffen angewendet wurden. (…)

Im Hinblick auf die andauernden Ermittlungen, können weitere Angaben derzeit nicht bekanntgegeben werden.«

Polizeiinspektion Halle (Saale)

Unsere Empfehlung:

Mythos Migration

Auch wenn man sich denken kann, wer daran beteiligt war, so will man es doch etwas konkreter wissen. Die Mitteldeutsche Zeitung berichtet tatsächlich ausführlich darüber, allerdings hinter der Bezahlschranke versteckt. Die eingangs gestellte Frage »GEWALTAUSBRUCH ZWISCHEN ZWEI CLANS?« bekommt man also nicht beantwortet. Doch wofür gibt es soziale Medien? Dort fallen im Kommentarbereich Begriffe wie »arabisch« oder »Syrische Großfamilien«. Pech gehabt, MZ!

Ganz offen hingegen lief die Berichterstattung der MZ über »vier blinde Passagiere auf Lkw-Ladefläche«, die an der Autobahn 14 bei Bernburg entdeckt wurden. Dabei handelte es sich bereits um die »sechste Schleusung dieser Art 2022 im Land Sachsen-Anhalt«.

Nachschub läuft

Der rumänische Fahrer wusste nach eigenen Angaben »von nichts«. Auf einem Parkplatz hörte er Klopfgeräusche, wählte den Notruf und dann ging alles seinen gewohnten Gang: Ein 17-jähriger Afghane, ein 23-jähriger Sudanese, ein 25-jähriger Somalier und ein 42-jähriger Ägypter (als einziger mit Papieren) kamen zum Vorschein, allesamt ohne Aufenthaltsberechtigung für Deutschland.

Für die Einreise hätten sie jeweils zwischen 500 und 1.000 Euro gezahlt. Nach erkennungsdienstlicher Behandlung und »Vernehmung« (für die man mehr als einen Dolmetscher gebraucht haben dürfte) wurden die Männer »nach Rücksprache mit der zuständigen Ausländerbehörde an entsprechende Einrichtungen übergeben, der Minderjährige in einer Kinder- und Jugendnotunterkunft untergebracht.« Der dauerhafte Aufenthalt steht damit so gut wie fest. (sp)

Es bleibt zu hoffen, dass sie künftig nicht zu denen gehören werden, die in den Polizeiberichten stehen:

RAUBSTRAFTAT:

► Der „Mitarbeiter der Tankstelle“ wurde in „der Nacht von Samstag auf Sonntag (10.07.) um 01.45 Uhr“ überfallen und um „mehrere Scheine Bargeld“ beraubt! „… betrat eine unbekannte, männliche Person den Verkaufsraum der Total-Tankstelle … Die mit einer Sturmhaube maskierte Person ging zum Mitarbeiter der Tankstelle und forderte ihn mit den Worten „Gib mir dein Geld, dann passiert dir nichts“ auf, den Inhalt seiner Kasse herauszugeben. Der Tankstellenwart übergab mehrere Scheine Bargeld. Danach verließ der Täter das Tankstellengebäude und flüchtete mit einem Fahrrad … Polizei … Ermittlungen … Raubstraftat …“

Täter: „Der Täter sprach gebrochenes Deutsch.“

Quelle: Polizeibericht „POL-ST: Ibbenbüren, Raub auf Total-Tankstelle“ vom11.07.2022.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine 24-Jährige wurde „gestern“, am 6.07.2022, einem Mittwoch, „zwischen 18:15 Uhr und 18:50 Uhr auf der Zugfahrt von Münster nach Osnabrück“ sexuell angegriffen! „Ein unbekannter … hat … in einer Eurobahn eine 24-Jährige sexuell belästigt. … wurden die Fragen des Sitznachbarn einer 24-jährigen Reisenden, nach einer anfänglich harmlosen Unterhaltung, von jetzt auf gleich sehr persönlich. Den eindringlichen Fragen folgten erste Berührungen. … versuchte der Unbekannte der 24-Jährigen den Mund-Nase-Schutz runterzuziehen um sie zu küssen. Dann ergriff er die Hand der jungen Frau und führte diese an seinen Schoß. Dabei umarmte er sie und fasste ihr an die Brust. Erst nach ihrem wiederholten Protest, ließ der … von ihr ab. Die junge Frau schickte danach eine Messenger-Nachricht an ihre Mutter, die daraufhin die Bundespolizei … informierte. … hatte sich der unbekannte … noch vor Eintreffen der Polizeistreife vom Bahnsteig entfernt. … Ermittlungen … Videoaufzeichnung …“

Täter: „Er … aus Ägypten …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL-BadBentheim: Mann belästigt 24-Jährige im Zug Bundespolizei bittet um Hinweise“ vom 07.07.2022.

► „Eine Jugendliche“ wurde „gestern“, am 7.07.2022, einem Donnerstag, gegen „12:30 Uhr … am unteren Bahnhof in Annaberg … von zwei“ feigen Verbrechern „sexuell belästigt“! „Eine Jugendliche ist gestern … sexuell belästigt wurden. Die beiden Tatverdächtigen konnten … gestellt werden. … es am unteren Bahnhof in Annaberg zu einer sexuellen Belästigung einer Jugendlichen gekommen … Während die Jugendliche am Bahnsteig auf die Bahn wartete, … sie von zwei Tatverdächtigen mehrfach gegen ihren Willen umarmt … wurde ihr über den Oberschenkel, die Schulter und den Kopf gestrichen. Nachdem sie in die Bahn zugestiegen war, wandte sie sich hilfesuchend an ihre Mutter, welche umgehend das Polizeirevier … über den Vorfall informierte. … Einsatzkräfte konnten aufgrund der Personenbeschreibung die beiden Tatverdächtigen feststellen. Die beiden … im Alter von 37 und 51 Jahren wurden vorläufig festgenommen und … ins Revier … verbracht. … Ermittlungen wegen sexueller Belästigung …“

Täter: „Die beiden georgischen Staatsangehörigen …“

Quelle: Polizeibericht „BPOLI C: Jugendliche sexuell belästigt“ vom 08.07.2022.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Gewalt auf dem George-Floyd-Sportplatz!

Grundsicherung für alle Einwanderer?

BRD aktuell: Importierte Konflikte auf dem Fußballplatz

► Eine 73-Jährige wurde am „Samstagmorgen“, dem 9.07.2022, in Kassel „gegen 11:00 Uhr“ überfallen, bedroht, beraubt und sexuell angegriffen! „… kam es auf dem Kasseler Hauptfriedhof innerhalb von zwei Stunden zu zwei Raubdelikten, die vermutlich auf das Konto ein- und desselben Täters gehen. In einem der beiden Fälle war die beraubte 73 Jahre alte Frau … zusätzlich von dem … in ein Gebüsch gezogen und anschließend Opfer eines Sexualdelikts geworden. … Fahndung mit zahlreichen Streifen konnte die Polizei nach der zweiten Tat einen mutmaßlichen Verdächtigen, einen 29-jährigen …, festnehmen. … Ermittlungen

… Beamten der Kommissariate 35 und 12 der … Kripo …, gegen 11:00 Uhr, beraubte vermutlich derselbe Täter die 73-jährige Frau … und erbeutete ihre Geldbörse. … hatte sich der … der Seniorin im … Bereich des Friedhofs von hinten angenähert, umklammerte sie dann und bedrohte sie verbal. Anschließend zog er die Frau in ein Gebüsch, wo er sie zu Boden warf, festhielt und es zu dem sexuellen Übergriff kam. Bevor der Täter auf dem Friedhof … flüchtete, entnahm er aus der Tasche des Opfers das Portemonnaie samt Inhalt. Die Seniorin … Verletzungen im Gesicht … Krankenhaus … nach einer ambulanten Behandlung wieder verlassen. … Ermittlungen … Kriminalpolizei …“

Täter: „… einen … arabisches Äußeres … mit … dunklerem Teint …“

Quelle: Polizeibericht „POL-KS: Zwei Raubtaten und Sexualdelikt auf Kasseler Hauptfriedhof: Kriminalpolizei bittet um Täterhinweise“ vom 11.07.2022.

TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 31-Jähriger wurde in „der vergangenen Nacht“, am Montag, den 27.06.2022, gegen „23:15 Uhr“ in Kiel „mehrfach auf offener Straße“ beschossen und so schwer getroffen, dass er „trotz sofortiger Reanimationsversuche im Krankenhaus“ verstarb! „… kam es … zu einem Tötungsdelikt. Der Täter ist flüchtig. Aus ermittlungstaktischen Gründen … derzeit keine weiteren Angaben … Weitere Informationen … voraussichtlich im Laufe des Tages … kam es … zu einem vollendeten Tötungsdelikt. … Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei … ein 23-jähriger … Tatverdacht, einen 31-Jährigen mit mehreren Schüssen getötet zu haben.

Bei dem flüchtigen Tatverdächtigen handelt es sich um den 23-jährigen … Sein gegenwärtiger Aufenthaltsort ist nicht bekannt, … aufgrund eines Beschlusses des Amtsgerichts … öffentlich gefahndet … … Staatsanwaltschaft … Belohnung in Höhe von 3.000 Euro für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, … Wer den Tatverdächtigen … sieht, wird gebeten, umgehend den Polizeiruf unter 110 anzurufen. Da nicht ausgeschlossen werden kann, dass der polizeibekannte Tatverdächtige eine Schusswaffe bei sich trägt, bittet die Polizei dringend darum, ihn nicht direkt anzusprechen. … gehen die Ermittlerinnen und Ermittler nicht davon aus, dass darüber hinaus eine Gefahr für die Öffentlichkeit vom Tatverdächtigen ausgeht. …

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »Asylbewerber zieht es vor allem nach Deutschland«

Fromme Schlepper: “Sea-Watch 4” bezieht Position vor libyscher Küste

Imame für die Bundeswehr

Ermittlungen der Bezirkskriminalinspektion … nahmen am heutigen Tage“, am 10.07.2022, einem Sonntag, „Spezialeinheiten der Polizei … den gesuchten … fest. Am 10.07.2022, gegen 12:45 Uhr, konnte der 23-jährige …, nach Ermittlungen und gezielten Fahndungsmaßnahmen der Bezirkskriminalinspektion …, durch Spezialeinheiten der Polizei … festgenommen werden. Der gesuchte … leistete bei der Festnahme keinen Widerstand. Beamtinnen und Beamten verbrachten den Festgenommenen in ein Polizeigewahrsam … Antrag der Staatsanwaltschaft … Haftbefehl vollstreckt. … wird … einem Haftrichter vorgeführt und in den kommenden Tagen nach Kiel verbracht.“

Täter: „… den … Fisnik Hoxha, …“

Quellen: Polizeiberichte „POL-KI: 220628.1 Kiel: Tötungsdelikt in Kiel-Gaarden“ vom „28.06.2022 – 09:37“ Uhr und „POL-KI: 220628.4 Kiel: Öffentlichkeitsfahndung nach Tatverdächtigem (Folgemeldung zu 220628.1)“ vom „28.06.2022 – 16:34“ Uhr sowie „POL-KI: 220710.1 Kiel

Gelsenkirchen: Festnahme nach Tötungsdelikt (Folgemeldung zu 220628.1)“ vom „10.07.2022 – 15:53“.

Unsere Empfehlung:

► Ein 25-Jähriger wurde in „der Nacht vom 05.07. auf den 06.07.2022“, am Dienstag, „gegen 23:00 Uhr in … Gotha“ mit einem Messer angegriffen und dabei „so stark verletzt, dass die Person noch am Tatort verstarb“! „… kam es … zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen zwei Personengruppen. … wurde eine männliche Person … so stark verletzt, dass die Person noch am Tatort verstarb. Zwei weitere Verletzte wurden medizinisch behandelt. … Polizei … Landeskriminalamt … Staatsanwaltschaft … Tatortgruppe des TLKA … unterstützend bei der kriminaltechnischen Aufnahme des Tatortes … Mordkommission des TLKA … Ermittlungen … Ermittlungen konnte am 09.07.2022 der 33-jährige Tatverdächtige … festgenommen werden. …, während eines Streites, einen 25-jährigen … Staatsangehörigen so verletzt zu haben, dass dieser unmittelbar nach dem Angriff verstorben ist. … Tatmittel … ein Messer. … AG … Haftbefehl … der Tatverdächtige befindet sich … in Untersuchungshaft. Zur Tat selbst wollte er sich … nicht äußern. … Ermittlungen … Mordkommission des Landeskriminalamtes … kriminaltechnischen Untersuchungen … Beweismittel für das weitere Verfahren … Staatsanwaltschaft … Staatsanwaltschaft …“

Täter: „…albanischer Staatsangehöriger…“

Quellen: Polizeiberichte „LPD-EF: Polizeiliche Maßnahmen im Zusammenhang mit Verdacht eines Tötungsdeliktes in Gotha (05.07.22)“ vom 07.07.2022 und „LPD-EF: Polizeiliche Maßnahmen im Zusammenhang mit Verdacht eines Tötungsdeliktes in Gotha Festnahme des Tatverdächtigen durch Thüringer Polizei Folgemeldung zur Pressemitteilung vom 05.07.22“ vom 11.07.2022.

Mehr lesen

BRD aktuell: Messerangriff in Heilbronn

Am Donnerstagmorgen, dem 6. Februar 2025, wurde ein 40-Jähriger in der St.-Gundekar-Straße in Heilbronn gegen 08:45 Uhr mit einem Messer angegriffen. Die

Friedrich, der Merzgefallene

Friedrich Merz … entweder er ist auf dem Weg, ein noch schlechterer Bundeskanzler zu werden als Olaf Scholz, oder er ist genial

2 Antworten

  1. Es sieht so aus, als würden alle Straftaten von Menschen Nichtdeutscher Herkunft ,verübt.
    Aber was kann man dagegen machen? Man kann z.B. richtig wählen, nämlich NPD.

  2. In 20 Jahren wird es Deutschland nicht mehr geben.Selbst wenn sofort eine deutsche Interessen vertretende Regierung ins Amt käme,wäre es für einen anderen Ausgang der deutschen Geschichte bereits jetzt zu spät.Denn die Islamisierung ist angesichts der Millionen Muslime in Deutschland nicht mehr zu stoppen.