Gerade die deutsche Arbeiterklasse hat in Deutschland eine Menge Probleme. Zu geringe Löhne, zu hohe Steuern und natürlich die ausländische Billigkonkurrenz, die ins Land kommt und bereit ist für einen Hungerlohn oder sogar schwarz zu arbeiten, sodass einheimische Arbeiter das Nachsehen haben.
Das alles interessiert linksgrüne Politiker jedoch nicht. Am allerwenigsten Leute wie Yasmin Fahimi von der SPD. In ihrer Position als neue DGB-Vorsitzende hat sie ernsthaft gefordert, den Anspruch auf Hartz IV auf Asylbewerber auszuweiten, darunter auch auf Migranten, deren Antrag auf Zuflucht in Deutschland abgelehnt wurde. Ihre Begründung ist ziemlich absurd. Gegenüber den Medien meinte sie:
„Mir ist nicht wirklich erklärlich, warum wir dieses System der Unterscheidung zwischen Grundsicherung und Asylbewerberleistungen immer noch aufrechterhalten“.
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Dabei ist die Erklärung eigentlich ziemlich einfach: Abgelehnte Asylanten brauchen keinen Schutz und sollten zurück in ihr Herkunftsland abgeschoben werden. Infolgedessen ist auch der deutsche Sozialstaat nicht für sie zuständig. Aber da das nicht in Frau Fahimis linksideologisches Multikultiweltbild passt, ist es für sie logischerweise „nicht erklärlich“. Aber natürlich hat sie für ihre absurde Forderung eine Begründung, denn die BRD-Regierung hat an anderer Stelle bereits Fakten geschaffen.
Besagte Bundesregierung, zu der auch Fahimis Partei gehört, hatte vor Kurzem entschieden, Flüchtlinge aus der Ukraine ab Juni ohne Prüfung mit deutschen Arbeitslosen gleichzustellen. Diese Regel soll nun für alle Migranten gelten. Die Zeche dafür werden Leute wie Fahimi natürlich nicht aus eigener Tasche bezahlen, sondern für das ganze linke Gutmenschentheater dürfen einmal mehr die deutschen Steuerzahler bluten. Darunter auch die deutschen Arbeitnehmer, die einen Großteil ihres Lohnes an Steuern einem Staat zahlen müssen, der sie abschafft.
Gegenwehr gegen diese Pläne ist aus dem Lager der Machthaber nicht zu erwarten. So wollen zum Beispiel die Grünen „das Asylbewerberleistungsgesetz abschaffen – und damit eine verfassungsrechtlich nicht gerechtfertigte Ungleichbehandlung von Geflüchteten.“ Das stand bereits in ihrem Programm zur Bundestagswahl. Nun fordern sie, dass „die Ungleichbehandlung nicht weiter fortdauert“.
Ähnlich äußerte sich die FDP. Deren Innenpolitiker Manuel Höferlin sagte gegenüber der Mainstreamzeitung Welt, die Koalition wolle einen Neuanfang in der Migrations- und Integrationspolitik, der einem modernen Einwanderungsland gerecht werde.
„Hierzu streben die Ampel-Partner ein in sich stimmiges Einwanderungsrecht an. Dieses soll für Schutzsuchende einfache und schnelle Lösungen bieten.“
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Auch von der Kirche ist keine Gegenwehr zu erwarten. In ihrer Funktion als Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) hatte Annette Kurschus vor Kurzem ebenfalls gefordert:
„Unser Ziel muss eine Gleichbehandlung aller Geflüchteten sein, und zwar auf dem Niveau, wie die Geflüchteten aus der Ukraine behandelt werden.“
Damit hatte sie die Forderung von Pro Asyl und anderer linken Lobbygruppen, die fleißig an der Vernichtung unseres Landes und Volkes arbeiten, übernommen. Immerhin die AfD sprach sich zumindest teilweise gegen diesen Irrsinn aus. AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel erklärte zu dem Thema:
„Es ist gut und richtig, dass wir den Frauen und Kindern, die vor dem Krieg in der Ukraine zu uns flüchten, schnell und unbürokratisch helfen. Allerdings hält die AfD-Fraktion die Übernahme der Flüchtlinge aus der Ukraine in die Grundsicherung für falsch. Dafür gibt es das Asylbewerberleistungsgesetz.“
Die AfD lehne es daher auch entschieden ab, „nun auch alle anderen Flüchtlinge in die Grundsicherung zu überführen und damit die Ansprüche für alle Asylbewerber in Deutschland auszudehnen“.
Da jedoch weder die AfD noch eine andere unserem Land und Volk wohlgesonnene Partei an der Macht ist, wird Frau Fahimi wohl mit ihrem kranken Plan durchkommen. Ein Plan der, wie schon die Gelderhöhungen der letzten Jahre, noch mehr Asylanten anlocken und uns Deutsche noch mehr überfremden wird. Was wohl auch ganz im Sinne gewisser linker Völkermörder ist.
Christian Schwochert
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3 Antworten
Ja, die Löhne sind viel zu gering. Die Arbeiter sollten wie vor ca. 100 Jahren Millionen, Milliarden oder Billionen als Tageslohn bekommen. DAS wäre doch sicherlich besser, oder ? Wie wurden denn damals im 3. Reich die Arbeiter bezahlt ? Gab man ihnen einfach so viel Geld wie sie wollten ? In einer Führerrede wurde doch dieses Problem angesprochen. Höhere Löhne nützen überhaupt nichts, solange nicht die erforderliche Kaufkraft bzw. Produkte dahinter stecken. Was haben die Menschen davon, wenn sie höhere Löhne bekommen, wenn sie sich davon nichts kaufen können, weil die Preise auch stark ansteigen. Die Löhne sind in den Preisen einkalkuliert, bzw. in den Unternehmenskosten, die auf die Preise umgelegt werden.
Die Löhne sind nicht das Problem, die Preise sind es. Die Preispolitik ist aber eine Wissenschaft für sich. Man kann nicht einfach alle Kosten auf die Preise umlegen und glauben, das die Leute jeden x-beliebigen Preis bezahlen. Das klappt nur in Ausnahmefällen. Geringe Preise können auch bedeuten, das der Verkäufer irgendwo Einsparungen vor sich nehmen muß. Er kann die Qualität der Waren verringern, oder auch bei den Beschäftigten sparen.
Das war von jemandem wie dieser Deutschlandhasserin Fahimi nicht anders zu erwarten. Diese Leute entscheiden immer zu unserem Schaden. Armes Deutschland.
Das Thema Re-Migration sollte permanent auf die Tagesordnung gesetzt werden – und zwar lautstark.