BRD aktuell: „Happy Ramadan!“

Seit gut einer Woche läuft die Diskussion, seit dem 11. März sind die beleuchteten Girlanden zum Thema „Ramadan“ in der Frankfurter „Freßgass“ eingeschaltet.

In den Medien wird das übliche Spiel gespielt. Kamerateams sammeln auf der Straße die (meist positiven) Meinungsäußerungen ein. Was nicht passt, wird aussortiert – davon kann man zumindest ausgehen. Weniger häufig werden die „Allahu-Akbar“-Rufe von Personen dokumentiert, die das Einschalten der Ramadan-Beleuchtung mit dem Smartphone festhalten. Es könnte ja ein falscher Eindruck entstehen! Wer sich eine dieser Jubelarien antun will, kann das hier tun.

Weniger erfreulich sind die Berichte über Schulkinder, die aus „Rücksicht“ auf ihre rechtgläubigen Mitschüler auf die Einnahme von Getränken während des Unterrichts verzichten sollen. Wobei sich mir die Frage stellt: Muss man während einer Unterrichtsstunde – Ramadan hin, Ramadan her – überhaupt etwas trinken? Früher war die Nahrungsaufnahme auf die Pausen beschränkt und niemand ist „verschmachtet“, um mal einen ganz altmodischen Begriff zu verwenden.

Weiterführende Informationen:

Mit Islamisten gegen Islamfeindlichkeit?

Terror in Schweden: Wie BRD-Medien die Wahrheit verdrehen

Ruf des Muezzins erschallt weiter

Ob sich die Zahl der Straftaten im Ramadan verringert, können wir heute noch nicht sagen, vielleicht nächste Woche dazu mehr. Ansonsten alles wie üblich:

Raub

► Eine „Hildesheimerin“ wurde „zusammen mit einem Familienmitglied am 20.12.2023 um 19:10 Uhr in einer Bankfiliale … in Hildesheim… um 100 Euro“ beraubt!

„… befand sich eine Hildesheimerin zusammen mit einem Familienmitglied … in einer Bankfiliale …, um Überweisungen an einem Automaten zu tätigen. Währenddessen betrat ein … Täter die Bank und forderte das Opfer auf, Bargeld herauszugeben, ansonsten würde er ihr und dem Begleiter etwas antun. Das Opfer wechselte daraufhin den Automaten, um 100 Euro abzuheben. Der Täter griff in das Ausgabefach, entnahm das Geld und flüchtete fußläufig. Während der Abhebung kamen zwei Zeuginnen dazu, die sich nach der Tat um das aufgelöste Opfer kümmerten und letztendlich auch die Polizei verständigten. Der Täter … ungefähr 18-22 Jahre alt … Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung des Unbekannten führten, erließ das Amtsgericht auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Beschluss, Bilder des Tatverdächtigen zu veröffentlichen.“

Täter: „Der … südländisch (vermutl. Türkisch) …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HI: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft und der Polizei Hildesheim// Schwerer Raub – Öffentlichkeitsfahndung“ vom 08.03.2024.

Unsere Empfehlung:

Vollendetes Tötungsdelikt

► Ein 44-Jähriger wurde am „21.01.2024 … am Stader Bahnhofsparkhaus durch Schläge und Tritte so schwer verletzt …, dass“ er „später im Krankenhaus verstarb“!

„Am heutigen Dienstag, den 05.03.2024 haben Beamte der … Mordkommission in dem Tötungsdelikt am Stader Bahnhof vom 21.01.2024 mit Unterstützung von Spezialkräften der SEK`en aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein, mehreren Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten der Bereitschaftspolizei Niedersachsen und der Bundespolizei in den frühen Morgenstunden schlagartig sieben Objekte im Stadtgebiet Stade, im Stadtgebiet Mölln in Schleswig-Holstein geöffnet und durchsucht. … Ermittler … möglicherweise Schusswaffen bei einzelnen Beschuldigten vorhanden …, wurden die Spezialeinheiten hinzugezogen. Ziel der Aktion war die Ergreifung und Festnahme der sechs Beschuldigten … im Alter zwischen 23 und 35 Jahren,…Ermittlungen … die Beamten den … Tätern auf die Spur gekommen und konnten heute dann die durch die Staatsanwaltschaft … beantragten und durch das Amtsgericht … erlassenen Durchsuchungsbeschlüsse und Haftbefehle vollstrecken.

Hintergrund der Tat ist … eine gefährliche Körperverletzung mit einem Messer nach einem Streit von Ende November letzten Jahres in Horneburg, bei der das jetzige Opfer ein Familienmitglied aus der Tätergruppierung schwer verletzt hatte. Die dabei fünf festgenommenen Tatverdächtigen wurden ins … Polizeigewahrsam eingeliefert und müssen sich hier jetzt erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie ersten Vernehmungen unterziehen bevor sie dann nach Vorführung beim Gericht in eine niedersächsische Justizvollzugsanstalt eingeliefert werden. Ein sechster Tatverdächtiger hatte sich … nach der Tat abgesetzt. Nach ihm wird weiter … gefahndet. Bei den Wohnungsdurchsuchungen konnten … Beweismittel sichergestellt und Spuren gesichert werden, die jetzt durch die Mordkommission ausgewertet werden. Die Ermittlungen dauern weiter an.“

6 Täter: „… sechs Beschuldigten türkischer Abstammung …“

Quelle: Polizeibericht „POL-STD: Stader Mordkommission nimmt mehrere Tatverdächtige in Totschlagsfall fest“ vom 05.03.2024.

Sexuelle Belästigungen

► Einer 21-Jährigen wurde in Hamburg „am 03.03.2024 gegen 04.00 Uhr einer 21-jährigen Frau an einem Treppenaufgang im S-Bahnhaltepunkt Reeperbahn von hinten unter den Rock gefasst und“ sie wurde „an einem Oberschenkel unsittlich berührt“!

„… Bundespolizeiinspektion … ein … (m.34) … einer 21-jährigen Frau … von hinten unter den Rock gefasst und an einem Oberschenkel unsittlich berührt … „Eine Freundin der Geschädigten beobachtete die Tat und drückte den … umgehend couragiert zur Seite. Auch die Geschädigte (w.21) reagierte sofort und stieß den … von sich weg.“ Auf dem Bahnsteig befindliche Bundespolizisten der Mobilen Kontroll- und Überwachungseinheit wurden sofort nach der Tat von der Geschädigten und weiteren Zeugen über die Tat informiert.

Der … (m.34) konnte noch am Bahnsteig gestellt und vorläufig festgenommen werden. Der … wurde mit einem Streifenwagen zum Bundespolizeirevier im Bahnhof Altona verbracht. … Ein angeforderter Arzt stellte anschließend die Gewahrsamsfähigkeit des … fest. Im Anschluss … der … in einer Zelle … und wurde später wieder entlassen.

„Der … verhielt sich völlig uneinsichtig und unkooperativ; ein einsichtiges Verhalten und ein Unrechtsbewusstsein nach der Straftat waren nicht erkennbar.“ Gegen den 34-Jährigen wurde ein … Strafverfahren (Verdacht auf sexuelle Belästigung) eingeleitet. … Ermittlungen … Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion … Hinweis: „Die Geschädigte (w.21) stand sichtlich unter den Eindruck der Tat. Der jungen Frau wurde Hilfe und Unterstützung über den Polizeilichen Opferschutz der Bundespolizeiinspektion … angeboten.“ Weiterführende Auskünfte können im laufenden Strafverfahren nicht erteilt werden.“

Täter: „Ein … polnischen Staatsangehörigen …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL-HH: Junge Frau in der S-Bahnstation Reeperbahn sexuell belästigt- Bundespolizei nimmt Tatverdächtigen in Gewahrsam-“ vom 04.03.2024.

Weiterführende Informationen:

Islamisierung: Fahrplan für Schulen steht!

Die „Kinder des Koran“ und die gespielte Empörung

»Gebiete, in denen der Islam nicht gilt, sind Kriegsgebiete!«

► „Eine Dortmunderin“ wurde „auf der Benno-Elkan-Allee im Dortmunder Unionviertel … am Dienstag (5.3.2024) gegen 18:45 Uhr“ geschlagen, sie bekam „einen“ ihr „nicht näher bekannten Gegenstand an den Hals“ gehalten „und“ sie erlitt „eine Sexualstraftat“!

„… Sexualstraftat … sucht die Kriminalpolizei Zeugen… Eine Dortmunderin ging … Gehweg … Die Dortmunderin lief … Ein unbekannter … schlug die Frau, hielt ihr einen nicht näher bekannten Gegenstand an den Hals und beging eine Sexualstraftat. Die Tat ereignete sich an einem Berufskolleg. … Die Kriminalpolizei ermittelt nach dieser Sexualstraftat und sucht Zeugen.“

Täter: „Der … hat … dunkle Hände.“

Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Kriminalpolizei sucht Zeugen nach Sexualstraftat auf der Benno-Elkan-Allee“ vom 06.03.2024.

Raub

► Ein „Kiosk-Mitarbeiter“ erlebte in „Weinstadt-Beutelsbach“ am „Mittwochabend gegen 19:40 Uhr“ einen „Raub auf“ einen „Kiosk“ und dabei wurde er „leicht verletzt“!

„… Raub auf Kiosk … betraten zwei maskierte Männer einen Kiosk … Einer der Täter … eine Schreckschusswaffe in der Hand gehalten, einmal in die Luft geschossen und die Pistole anschließend auf den Mitarbeiter des Kiosks gerichtet. Diesem gelang es …, seinem Gegenüber im Gerangel die Waffe zu entreißen. Hierbei wurde der Kiosk-Mitarbeiter leicht verletzt. Zeitgleich … der zweite Täter einen dreistelligen Bargeldbetrag aus der Kasse entnommen … Anschließend flohen die beiden … Männer … Fahndungsmaßnahmen … Die beiden Männer wurden wie folgt beschrieben: Der erste Täter, der die Schreckschusswaffe mitführte, …, etwa 25-30 Jahre alt … Der zweite Täter, der das Geld aus der Kasse entnahm, …, etwa 20-25 Jahre alt …“

2 Täter: „Die beiden … Der erste Täter… einen dunklen Teint …“

Quelle: Polizeibericht „POL-AA: Rems-Murr-Kreis: Kiosk überfallen – Mammutbaum in Brand gesetzt – Unfälle“ vom 07.03.2024.

Sexueller Übergriff

► EIne „junge Frau“ wurde in „der Nacht von Freitag (08.03.2024) auf Samstag (09.03.2024) … im Bereich Oberferrieden (Gemeindeteil v. Burgthann, Lkrs. Nürnberger Land) in sexuell motivierter Art und Weise … gegen 01:30 Uhr“ angegriffen, der Kriminelle „sprach sie … an…, griff“ sie „an und schubste sie in einen angrenzenden Acker“, sie wurde „in sexuell motivierter Art und Weise“ angefaßt und der Verbrecher „schlug auf sie ein“!

„… griff ein 18-Jähriger eine junge Frau … in sexuell motivierter Art und Weise an. Beamte der Polizeiinspektion … konnten den … festnehmen. Die Geschädigte fuhr … mit der S-Bahn von Nürnberg aus in Richtung Burgthann. Bereits im Zug hatte sie auf Grund eines …, der mit ihr im Waggon saß, ein ungutes Gefühl.

Beide stiegen an der Haltestelle Oberferrieden aus. Der … folgte der jungen Frau vom Bahnhof aus … und sprach sie … an. Nachdem sie dem … zu verstehen gegeben hatte, dass sie nach Hause möchte und sich nicht mit ihm unterhalten wolle, griff dieser die Frau an und schubste sie in einen angrenzenden Acker. Zudem fasste er sie in sexuell motivierter Art und Weise an und schlug auf sie ein. Die Geschädigte setzte sich zur Wehr, woraufhin ihr die Flucht gelang. Hierbei verlor sie ihren mitgeführten Rucksack, welchen der Täter an sich nahm. Die junge Frau fand letztlich Zuflucht bei einer Familie …, welche die Polizei verständigte.

Eine Streife der Polizeiinspektion … stellte … gegen 02:50 Uhr einen …, auf den die Beschreibung zutraf, an der Haltestelle in Burgthann fest. Er führte den Rucksack der Geschädigten mit sich, zudem wies seine Bekleidung auffällige Verschmutzungen auf. Die Beamten nahmen den … fest und die Staatsanwaltschaft stellte Haftantrag gegen den 18-Jährigen. Er wird dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. … Ermittlungen … Fachkommissariat der Kriminalpolizei … Kriminaldauerdienst …“

Täter: „Der … sprach … auf Arabisch …“

Quelle: Polizeibericht „POL-MFR: (248) Sexueller Übergriff auf eine junge Frau in Burgthann – Festnahme eines Tatverdächtigen“ vom 10.03.2024.

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Eine Antwort

  1. Ja, der Einfluß der „Jesus-Sekten“ ist viel zu groß ! Wie wenige wissen, DER gehört auch zum Islam und wird angeblich auch erwartet, wie bei den Kirchenanhängern. Obwohl ich da meine Zweifel habe, ob beide über ein mögliches „Wieder“-Kommen erfreut wären, da sie immer noch nicht wissen, von wem da wirklich erzählt wird.
    “Allahu-Akbar” ist doch das gleiche wie „Gott ist groß !“. Auch die Christen reden und schreiben ständig von „Gott“ – und wissen noch nicht mal, das der aus der jüdischen Bibel nach den Bibeltexten nicht auch ihr Gott sein wollte und das es nach beiden Bibelteilen noch mehr Götter geben soll.

    Der Einfluß der Kirchen auf die Vorschriften bgl. Sonntags-Ruhe & teilweises Arbeitsverbot da sind auch nervig und unsinnig. Auch da dürften höchstens speziell informierte Theologen wissen, das die 7. Tags-Ruhe assyrisch-babylonischen Ursprungs ist und mit einem anderen Gott zu tun hat, als dem jüdischen Gott Jahwe. Gegen Ruhetage in der Woche ist nichts einzuwenden, aber die heutige Zeit erfordert auch Sonntagsarbeit. Schließlich arbeiten die Pastoren doch auch Sonntags – ebenso wie die Kriminellen…