Terror in Schweden: Wie BRD-Medien die Wahrheit verdrehen

Aber bevor wir uns die neuesten Machenschaften der Lügenpresse anschauen, sehen wir uns erstmal an, was in unserem nördlichen Bruderland passiert ist: Der rechte Politiker Rasmus Paludan (40) von der Partei Stram Kurs (zu deutsch: Strammer Kurs) hatte angekündigt, bei mehreren Demonstrationen in verschiedenen schwedischen Großstädten aufzutreten und dort öffentlich jeweils einen Koran zu verbrennen. Hierzu sei angemerkt, dass der Autor dieser Zeilen so etwas für eine unglaublich bescheuerte Idee hält. Man sollte keine Korane verbrennen; ebenso sollte man keine Bibeln, Toras oder die Werke von Konfuzius verbrennen. „Dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen“, wusste schon Heinrich Heine.

Nur „zur Verbrennung des Korans kam es jedoch nie“, wusste die Bild-Zeitung zu berichten.

Vereinzelt gab es auch friedliche Proteste; Screenshot

Das wirft dann natürlich die Frage auf, wozu diese Ankündigung eigentlich gut war? Nun, zunächst einmal hat es der dänischen Stram-Kurs-Partei eine Menge mediale Aufmerksamkeit eingebracht. Ziel des Ganzen war es scheinbar, durch diese provokante Ankündigung auf Probleme und Missstände aufmerksam zu machen, die Dänemarks Nachbarland Schweden seit Jahren heimsuchen und die dort von den etablierten Parteien ignoriert und bei denen von den großen Parteien lediglich die Schwedendemokraten darauf aufmerksam machen. Denn schließlich war abzusehen, wie radikale Islamisten auf diese Koranverbrennungsankündigung reagieren würden:

Sie veranstalteten massiven Terror und begingen zahlreiche Gewalttaten, vor allem gegen Polizisten. Die BRD-Medien deuteten das Ganze freilich sehr einfach um. Das ZDF berichtete, dass es in Malmö zu „Ausschreitungen bei rechten Demos“ gekommen sei. „Nach der Genehmigung rechter Kundgebungen ist es in der Nacht in Schweden erneut zu Krawallen gekommen“, heißt es. Bei der ARD findet man den folgenden Satz: „In Schweden ist es in mehreren Städten am Samstagabend und in der Nacht zu Sonntag zu gewalttätigen Protesten gekommen, nachdem einer rechtsradikalen Partei Kundgebungen erlaubt worden waren.“

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Mehr als 25 Polizisten wurden bei den Attacken während der Osterfeiertage zum Teil schwer verletzt, wie mehrere Medien erklären. Das alles ist inhaltlich natürlich nicht falsch, aber es wurde so formuliert, dass der Leser annehmen muss, die Rechten hätten die Ausschreitungen begangen. Dass die Täter vor allem arabisch-islamische Jugendliche waren, wird einfach nicht erwähnt. Ebenso wenig ihre „Allahu akbar“-Rufe, die völlig ignoriert werden. Radikale Islamisten machen also einen Aufstand und die BRD-Systemmedien stellen es indirekt als „rechten Terror“ hin.

In Wahrheit ist das alles freilich eine Frage von Ursache und Wirkung. Wie konnte es dazu kommen? Die gewalttätigen Migranten aus dem islamischen Kulturkreis fühlten sich von einer angekündigten Koranverbrennung provoziert. Gut, nun würde sich meine Wenigkeit auch provoziert fühlen, wenn jemand eine Bibel verbrennen wollte. Aber in der Reaktion bestünde dann eben der Unterschied, denn natürlich ist es erlaubt gegen eine Verbrennung friedlich zu demonstrieren. Nur friedlich blieb es in Schweden eben nicht und warum blieb es nicht friedlich? Weil es sich bei den Aufständischen in Schweden zum großen Teil um unintegrierbare Islamisten und kriminelle Banden handelt, die in Europa nichts zu suchen haben und alle abgeschoben gehören. Und warum sind diese Leute in Schweden? Weil die linkslinke Regierung dort sie über Jahre hinweg massenhaft einwandern und Parallelgesellschaften bilden ließ.

Damit schließt sich der Kreis, denn ebendiese Überfremdung ist auch der Grund für die Stram Kurs-Partei gewesen, dort zu demonstrieren.

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Wie ernst die Lage in Schweden ist, zeigt das den Leuten dieser Partei nichts Besseres einfiel, als mit einer nicht durchgeführten Koranverbrennung zu provozieren, um aufzudecken was für gefährliche Verbrecher sich in Schweden herumtreiben. Man muss schon sehr verzweifelt sein, um zu solchen Maßnahmen zu greifen, aber wer durch eine beliebige westeuropäische Großstadt spazieren geht, der sieht, dass die Situation für die Einheimischen auch zum Verzweifeln ist.

Die schwedische Regierung zeigte sich zwar entsetzt über die Gewalt, aber auf die Herkunft der Täter ging auch sie kaum ein. Dafür äußerten die Schwedendemokraten deutliche Kritik an der Regierung. „Schweden befindet sich in einem freien Fall, in dem kriminelle Elemente eine direkte Bedrohung für unsere Demokratie darstellen. Die Polizei verliert im Kampf gegen Personen, die ganze Bezirke übernehmen und nach eigenen Gesetzen regieren. Die Regierung hat komplett die Kontrolle verloren und Kriminelle diktieren die Bedingungen“, erklärte der Reichstags-Abgeordnete Thomas Morell laut der Jungen Freiheit.

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Um die Kontrolle wieder zu erlangen bräuchte Schweden freilich eine patriotische Regierung, die unintegrierbare Ausländer in großer Zahl in ihre Herkunftsländer abschiebt. Aber zum Schluss soll es zumindest eine gute Nachricht geben: Von den über 200 Fanatikern wurden laut dem Stern 40 festgenommen. Freilich spricht auch der Stern nur von „jungen Leuten“ und blendet die Herkunft der Täter aus, während er gleichzeitig zwischen dem Artikel Werbung für den Ramadan macht.

Nun ist gegen Muslime, die sich hier ordentlich integrieren nichts zu sagen, aber 1) integriert sich niemand bei Schleimern, 2) ist Integration eine Bringschuld, 3) haben diejenigen die sich nicht integrieren wieder in ihre Ursprungsländer zu verschwinden und 4) ist Deutschland kein islamisches oder arabisches Land und soll es auch nicht werden. „Europa, zum Beispiel Deutschland, kann kein arabisches Land werden“, erkannte 2016 der Dalai Lama völlig korrekt gegenüber der Zeit.

Christian Schwochert

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Eine Antwort

  1. So siehts aus. Der Dalai Lama hatte völlig recht: Europa darf nicht islamisch werden. Volle Zustimmung zu dem Artikel hier.