BRD aktuell: Die Schlepper sind unter uns

Die Mehrzahl der festgenommenen Schlepper, die illegale Einwanderer bei der Flucht in die Europäische Union unterstützen, lebt in Deutschland. Das hat die Welt heute berichtet. Der Redaktion liegt ein internes vertrauliches Dokument der EU-Kommission mit dem Titel »Situationsbericht: Migrations- und Flüchtlingslage« vor, in dem es unter anderem heißt:

»Die meisten der berichteten Fälle betreffen die Festnahme von Fahrern, die es irregulären Migranten (meistens aus Syrien, aber auch aus Afghanistan, Iran, Irak, Kuwait und Jemen) ermöglichen, in gemieteten PKW durch Polen nach Deutschland zu gelangen. In den meisten Fällen waren die Fahrer Drittstaatenangehörige (Iraner, Iraker, Syrer und Türken), die in Deutschland wohnen.«

Welt

Spekuliert wird indem Papier auch darüber, inwieweit Russland demnächst weitere Wege öffnen könnte. Nicht geschrieben wird über die Schlepper, die im Deutschland selbst sitzen. Wie die DS bereits vor einigen Tagen berichtet hat, haben die Grünen Forderungen nach höheren Zahlungen für Asylbewerber in die Koalitionsverhandlungen eingebracht. Jeder, der deutschen Boden betritt, soll sofort Anspruch auf sämtliche Hartz-IV-Leistungen haben. Außerdem sollen die ungebetenen Gäste künftig ab Einreise ein volles Anrecht auf alle medizinische Leistungen bekommen. Dabei wirken die jetzigen Leistungen jetzt schon wie »Milch und Honig«, nach denen Millionen Bewohner armer Länder streben!

(Screenshot)

Nicht vergessen sollten wir auch Personen wie den ehemaligen Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Heinrich Bedford-Strohm. Die führende AfD-Politikerin Beatrix von Storch belegte ihn deshalb kürzlich mit dem wenig schmeichelhaften Prädikat »der Schutzheilige der Schlepper-Industrie«. Die Liste ließe sich nahezu endlos fortsetzen. Gemein ist all diesen Wanderpredigern der Einwanderungsreligion, dass sie mögliche Verwerfungen im Krisenfall bis hin zum Bürgerkrieg konsequent ignorieren. (sp)

Dabei haben wir bekanntlich Probleme genug, wie unsere Übersicht über aktuelle Straftaten aus dem Zuwanderungsmilieu zeigt:

RAUB:

► Ein 18-Jähriger wurde am „07.11.2021“, einem Sonntag, „in Gera … mit dem Tode“ bedroht und beraubt! „… ereignete sich … ein schwerer Raub. Ein 20-jähriger … wurde von einem 18-jährigen Deutschen in seine Wohnung eingeladen. Dort entwendete der Täter während der frühen Morgenstunden mehrere elektronische Geräte. Im weiteren Verlauf drohte der Täter dem Opfer mit dem Tode und konnte mit einem Teil der Beute fliehen. … gute Personenbeschreibung und sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen … vorläufige Festnahme und am 08.11.2021 eine Vorführung vor dem Haftrichter. Bereits am 06.11.2021 gegen 15:55 Uhr fiel der Täter durch einen Ladendiebstahl im Stadtgebiet Gera auf.“

Täter: „Ein … Algerier …“

Quelle: Polizeibericht „LPI-G: erfolgreiche Fahndung nach Räuber“ vom 07.11.2021.

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine 28-Jährige wurde in „der Nacht zu Samstag“, dem 30.10.2021, in Osnabrück zwischen „3.30 Uhr und 3.45 Uhr“ sexuell angegriffen! „… an einem Taxistand … sexuellen Belästigung … wartete eine 28-Jährige vor einem dortigen Kulturzentrum auf ihr Taxi, wo zwei … sie zunächst mit unsittlichen Rufen belästigten. Als die Osnabrückerin nicht auf die Zurufe der Unbekannten reagierte, näherten sich die zwei Fremden und hielten die Frau fest. Einer der … fasste die wehrlose Fußgängerin daraufhin an ihrem Oberkörper an versuchte vergebens ihren Gürtel zu öffnen. Nach mehreren Minuten ließen die Täter von der 28-Jährigen ab und entfernten sich mit einer dritten Person …“

2 Täter: „… südländisches Erscheinungsbild …“

Quelle: Polizeibericht „POL-OS: Osnabrück/Innenstadt: 28-Jährige sexuell belästigt – Polizei sucht Zeugen“ vom 02.11.2021.

► Eine 17-Jährige wurde „am Samstagabend (30.10.2021) … gegen 21.10 Uhr“ in Stuttgart „sexuell bedrängt“! „Ein unbekannter … hat … eine 17 Jahre alte Jugendliche … sexuell bedrängt. Der Unbekannte folgte der 17-Jährigen gegen 21.10 Uhr und sprach sie an. Als die Jugendliche nicht darauf einging, hielt er sie fest, zog sie an sich heran und küsste sie. Anschließend zog er seine Hose herunter und onanierte vor ihr, bevor es der Frau gelang, zu flüchten.“

Täter: „… den … dunkelhäutigen, …“

Quelle: Polizeibericht „POL-S: 17-Jährige sexuell bedrängt – Zeugen gesucht“ vom 02.11.2021.

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► Eine 17-Jährige wurde gestern „Abend (1. November)“, einem Montag, „zwischen 18:15 Uhr und 18:30 Uhr“ in Essen „sexuell belästigt und … anschließend geschlagen und getreten“! „… ein Unbekannter eine junge Frau in der Straßenbahn am Bahnhof … sexuell belästigt und diese anschließend geschlagen und getreten. Die aufgelöste Jugendliche erlitt einen Schock.

Gegen 18:30 Uhr kontaktierte die 17-Jährige die Bundespolizei über den Vorfall. … eine unbekannte Person beim Halt der S1 … der Bochumerin ans Gesäß gefasst und ihr einen Gegenstand zwischen die Beine geschoben … Daraufhin … sich die Deutsche umgedreht und den Unbekannten zur Rede stellen wollen. Dieser schlug ihr unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und versuchte, die junge Frau an den Haaren aus dem Zug zu zerren. Dabei fiel die Geschädigte zu Boden. Der Angreifer ließ jedoch nicht von ihr ab, sondern trat der am Boden liegenden Frau in den Bauch und forderte sie auf, sich freizumachen.

Symbolbild (Quelle: privat)

Anschließend flüchtete der Täter … Die Deutsche rettete sich in die S-Bahn und kontaktierte die Bundespolizei. Nach Ankunft der S1 im Essener Hauptbahnhof, wurde die verängstigte Geschädigte durch Bundespolizisten in Empfang genommen. Diese geleiteten die junge Frau zur Bundespolizeiwache. Dort stellten die Einsatzkräfte keine äußerlich sichtbaren Verletzungen fest. Die Alarmierung eines Rettungswagens verneinte die Jugendliche. Die Beamten informierten die Erziehungsberechtigten über den Vorfall und übergaben die 17-Jährige kurze Zeit später in die Obhut ihrer schockierten Mutter.

Täter: „… dunklen Teint …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: Angriff und sexuelle Belästigung – Bundespolizei sucht nach Übergriff auf 17-Jährige nach Zeugen“ vom 02.11.2021.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 34-Jähriger wurde am „22.10.2021, 22:40 Uhr“ in „Hamburg-Jenfeld lebensgefährlich verletzt“! „… war ein 34-jähriger Mann an einem Kiosk lebensgefährlich verletzt worden. Die Tat gilt als aufgeklärt und zwei von vier Tatverdächtigen befinden sich in Untersuchungshaft. … Angriff auf den 34-Jährigen … ein Streit zwischen ihm und seinen Begleitern mit zwei mutmaßlichen Mitarbeitern des Kiosks. Die Gruppe um den Geschädigten … war es in Richtung der Kioskmitarbeiter zu einem verbal geführten Disput gekommen. Nachdem sich der 34-Jährige und seine Begleiter … vor Ort entfernt hatten, wurde er … von einem der Tatverdächtigen angesprochen und schließlich aus der Gruppe heraus angegriffen. Die Täter hatten sich zuvor teilweise mit Schlagwerkzeugen bewaffnet. Durch den Angriff ging der 34-Jährige zu Boden und wurde auch dort noch massiv attackiert.

Nachdem er das Bewusstsein verloren hatte, flüchteten die Angreifer zurück in den Kiosk. Bekannte des 34-Jährigen hatten zwischenzeitlich einen Notruf abgesetzt. … … die örtliche Kripo (LKA 151) … Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. … aufgrund der erlangten Informationen zur Schwere der Verletzungen … Mordkommission … Krankenhaus … der 34-Jährige lebensgefährliche Kopfverletzungen und mehrere Armbrüche erlitten … versuchten Tötungsdelikt … Durchsuchungsbeschlüsse für alle Tatverdächtigen als auch zwei Haftbefehle gegen die beiden 20-Jährigen als mutmaßliche Haupttäter. … durchsuchten die Ermittler schließlich die Wohnungen der Tatverdächtigen … sowie den Kiosk … Die beiden Hauptverdächtigen wurden … verhaftet. Gegen die anderen beiden Tatverdächtigen lagen keine Haftgründe vor. … Beweismittel sichergestellt, … Auswertung …“

Weiterführende Informationen:

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4 Täter: „… einen … Deutschen und einen … Deutschtürken. …, ein … Deutschtürke, sowie ein … Italiener …“

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 211104-1. Zwei Tatverdächtige nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Jenfeld in Untersuchungshaft“ vom 04.11.2021.

► Ein 34-Jähriger wurde „am Donnerstagabend“, dem 4.11.2021, „in Kirchheim … schwer verletzt“! „… versuchten Tötungsdelikt … in einer städtischen Unterkunft … konnte der mit Haftbefehl gesuchte, 52-jährige Tatverdächtige festgenommen werden. …, mit einem Messer auf einen 34 Jahre alten Bewohner eingestochen und diesen schwer verletzt … Der Beschuldigte … in Untersuchungshaft. … der 52-Jährige seinem Bekannten mit einem Messer unvermittelt in den Hals gestochen … Der 34-Jährige konnte sich … in ein Nachbargebäude begeben, von wo aus die Polizei verständigt wurde. … der Tatverdächtige geflüchtet. Er konnte … am Freitagabend … festgenommen werden. Der 52-jährige … Haftrichter … Haftbefehl …“

Täter: „Der … lettische Staatsangehörige …“

Quelle: Polizeibericht „POL-RT: Wegen Verdachts des versuchten Mordes in Haft (Nachtrag zur Pressemitteilung vom 05.11.2021/11.47 Uhr)“ vom 08.11.2021.

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