BRD aktuell: Nach Gruppenvergewaltigung – 12 Tatverdächtige auf freiem Fuß!

Wie heute zahlreiche Medien berichten, wird im Fall der sexuellen Misshandlung einer 15-Jährigen im Hamburger Stadtpark im September vergangenen Jahres gegen zwölf Jugendliche und Heranwachsende im Alter von 16 bis 20 Jahren ermittelt. Die Ermittlungen seien weitgehend abgeschlossen. Einer der Beschuldigten habe zwischenzeitlich auch in Untersuchungshaft gesessen. Er sei aber nach kurzer Zeit entlassen worden.

Die Frage, welcher Klientel die (mutmaßlichen) Täter angehören, bleibt zunächst unbeantwortet. Also begibt man sich selbst auf die Suche nach Spuren im Netz. Im Presseportal der Polizei Hamburg hieß es dazu unter der Überschrift

Tatzeit: 19.09.2020, 23:15 Uhr Tatort: Hamburg-Winterhude, Südring, Festwiese, Stadtpark

»Die Polizei Hamburg fahndet nach mehreren bislang unbekannten Jugendlichen, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Sexualdelikt zum Nachteil einer 15-Jährigen begangen haben sollen. Das Fachkommissariat für Sexualdelikte (LKA 42) hat die Ermittlungen übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen befand sich die Jugendliche mit weiteren Personen zum Feiern im Stadtpark. Gegen 23:15 Uhr hatte sie jedoch den Kontakt zu den Personen verloren.

Noch im Stadtpark traf sie auf eine Gruppe von mindestens fünf Jugendlichen, die die 15-Jährige im weiteren Verlauf aufgehalten und in ein Gebüsch geführt haben. Hier kam es zu sexuellen Handlungen gegen den Willen der Jugendlichen. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung und werden wie folgt beschrieben: – männlich – jugendlich – dunkel gekleidet – sprachen akzentfreies Deutsch«

Quelle

Die Aussagen des alkoholisierten (und sicher auch traumatisierten) Opfers ergeben noch keine klare Antwort. BILD hat einige weitergehende Informationen hinter der Bezahlschranke versteckt, die natürlich dennoch nach außen gedrungen sind:

Screenshot Facebook

Wo Klartext gesprochen wird, sind die Relativierer nicht weit. Immerhin traut sich die Kritisierte, zu antworten:

Screenshot Facebook

Inzwischen wurde diese Aussage im Focus bestätigt:

Wie die „Bild“-Zeitung berichte, sollen zehn von ihnen einen Migrationshintergrund haben.

So weit zu diesem Fall. Es bleibt zu hoffen, dass der Tat spürbare Konsequenzen folgen – die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. (sp)

Im Anschluss folgen weitere Fälle, die aus Polizeiberichten zusammengestellt wurden:

SEXUELLE ANGRIFFE:

EIne 21-Jährige wurde „am Sonntagabend,“ dem 24.10.2021, „gegen 22 Uhr,“, in Pforzheim vergewaltigt! „Festgenommen haben Beamte der Kriminalpolizei am frühen Montagnachmittag einen … wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung. … der Tatverdächtige … in einem Pforzheimer Park Kontakt zu einer 21-Jährigen aufgenommen und sie im Anschluss zu Fuß auf ihrem Heimweg begleitet … Hierbei kamen sie an der Wohnung des … vorbei und begaben sich in diese. In der Wohnung … zur Vergewaltigung gekommen … Im Nachgang zur Anzeigenerstattung am Montag erfolgte eine Wohnungsdurchsuchung beim 24-Jährigen und dessen Festnahme. … wurde der dringend Tatverdächtige am Dienstag … Haftrichter … Haftbefehl … und in Vollzug … Der … befindet sich nun in Untersuchungshaft.“

Täter: „… mit gambischer Staatsbürgerschaft …“

Quelle: Polizeibericht „POL-Pforzheim: Gemeinsame Pressemitteilung der StA Karlsruhe -Zweigstelle Pforzheim- und des PP Pforzheim (PF) Pforzheim – Festnahme nach mutmaßlicher Vergewaltigung – 24-Jähriger in Untersuchungshaft“ vom 27.10.2021.

► Eine 23-Jährige wurde in Fürstenau am „Dienstagabend,“ dem 26.10.2021, „gegen 20.30 Uhr, … plötzlich von zwei Unbekannten gestoppt und festgehalten“ und sexuell angegriffen! „…, war eine 23-Jährige zu Fuß … unterwegs, als sie … plötzlich von zwei Unbekannten gestoppt und festgehalten wurde. Die … fassten die Frau … mehrfach an ihrem Oberkörper an und belästigten sie. Als sich die junge Frau lautstark zur Wehr setzte, ließen die Täter schließlich von ihr ab und flüchteten mit einem blauen Opel … das Fluchtauto der Täter …“

Täter: „Einer … südeuropäisches Erscheinungsbild.“

Quelle: Polizeibericht „POL-OS: Fürstenau: 23-Jährige sexuell genötigt – Polizei sucht Zeugen“ vom 27.10.2021.

Weiterführende Informationen:

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► Eine 19-Jährige wurde in Kassel „am Mittwochabend“, dem 27.10.2021, „zwischen 20 und 21 Uhr“ sexuell angegriffen! „Ein Unbekannter hat eine junge Frau bedrängt, sie festgehalten und dann begrapscht. Nachdem die 19-Jährige sich zur Wehr gesetzt hatte, indem sie den Täter trat und schlug, gelang ihr die Flucht. Die Kasseler Kripo ermittelt nun wegen eines Sexualdelikts … die 19-Jährige … Anzeigenerstattung am gestrigen Donnerstag bei der Polizei …, ereignete sich die Tat in der Zeit zwischen 20 und 21 Uhr.

Eine genaue Eingrenzung war der deutlich unter dem Eindruck der Geschehnisse stehenden Frau nicht möglich. Sie war zu Fuß unterwegs, als sie bemerkte, dass ihr der Unbekannte folgte. Sie lief dann in den Hinterhof …, wo der … sie festhielt und unsittlich anfasste. Als der Täter seinen Griff lockerte, trat die junge Frau dem … in den Schritt und schlug nach ihm. Er schrie und sackte daraufhin zusammen, während das Opfer wegrannte und sich in Sicherheit flüchtete. … den Ermittlern des für Sexualdelikte zuständigen Kommissariats 12 der Kasseler Kripo …“

Täter: „…, südländisches Erscheinungsbild.“

Quelle: Polizeibericht „POL-KS: Unbekannter bedrängt und begrapscht junge Frau in Kastenalsgasse: Kripo bittet nach Sexualdelikt um Hinweise auf Täter“ vom 29.10.2021.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 26-Jähriger wurde am „26.10.2021,“ einem Dienstag, „gegen 19:00 Uhr,“ in Dortmund „auf offener Straße … von drei Tätern angegangen und niedergestochen“! „…, wurde auf offener Straße im Ortskern Kirchlinde … ein 26 jähriger Dortmunder von drei Tätern angegangen und niedergestochen. Er erlitt durch einen Stich eine lebensgefährliche Verletzung. … wurde ein 39 jähriger … vorläufig festgenommen. … Mittlerweile befindet sich der Verletzte nicht mehr in akuter Lebensgefahr.“

3 Täter: „… ein … mit syrischen Wurzeln …“

Quelle: Polizeibericht „POL-DO: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Dortmund und Polizei Dortmund – versuchtes Tötungsdelikt in Kirchlinde“ vom 27.10.2021.

► Eine 22-Jährige erlitt am „späten Freitagabend“, dem „29.10.2021, 21:00 Uhr“ ein versuchtes „Tötungsdelikt in Hamburg-Bramfeld“, indem ihr „mehrere zum Teil lebensgefährliche Stichverletzungen vermutlich mit einem Messer“ zugefügt wurden! „… kam es gestern Abend zwischen einem 26-jährigen … und seiner 22-jährigen Lebensgefährtin zu einer tätlichen Auseinandersetzung. … fügte der Mann der jungen Frau mehrere zum Teil lebensgefährliche Stichverletzungen vermutlich mit einem Messer zu. Anschließend flüchtete er … Nachbarn waren auf das Geschehen aufmerksam geworden und verständigten den Notruf.

Beim Eintreffen der Einsatz- und Rettungskräfte war die 22-Jährige ansprechbar. … Erstversorgung ihrer Stichverletzungen … unter notärztlicher Begleitung … Krankenhaus … Notoperation … ihr Zustand stabilisiert …, Lebensgefahr besteht nicht mehr. … sofort eingeleitete Fahndung mit fast einem Dutzend Funkstreifenwagen, zwei Diensthundeführern und dem Polizeihubschrauber „Libelle 1“ … flüchtete der Mann über das Hausdach des Mehrfamilienhauses und dann weiter … Hierbei entledigte sich der … teilweise seiner Bekleidung und hinterließ diese auf seinem Fluchtweg. … Die Mordkommission des Landeskriminalamtes (LKA 41) übernahm … die Ermittlungen. Die Beamten stellte die Bekleidung und weitere Beweismittel sicher. Das Kriseninterventionsteam (KIT) des Deutschen Roten Kreuzes übernahm die seelsorgerische Betreuung von den Angehörigen und Zeugen.“

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Täter: „… einem … Algerier … der Algerier … – nordafrikanisches Erscheinungsbild …“.

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 211030-1. Mordkommission ermittelt nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Bramfeld – Zeugen gesucht“ vom 30.10.2021.

► Ein 28-Jähriger wurde am „30.10.2021,“ einem Samstag, „22:24 Uhr“ in „Hamburg-Ottensen“ bei „einer tätlichen Auseinandersetzung“ lebensgefährlich verletzt, indem auf ihn eingestochen wurde! „… kam es … zu einem versuchten Tötungsdelikt. Die Mordkommission (LKA 41) übernahm … die Ermittlungen … kam es Samstagabend … zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern. … stach einer von ihnen mittels eines unbekannten Gegenstandes auf seinen Kontrahenten ein und verletzte ihn. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige … Passanten waren auf die Auseinandersetzung aufmerksam geworden und verständigten den Notruf.

Einsatzkräfte fanden den verletzten Mann auf einem Gehweg liegend, aber ansprechbar vor. Bei der Sichtung seiner Verletzung zeigte sich eine Stichwunde. … Erstversorgung durch eine Rettungswagenbesatzung … unter notärztlicher Begleitung … Krankenhaus … unmittelbar notoperiert. Es bestand Lebensgefahr. … Fahndung mit mehr als zehn Funkstreifenwagen und einem Zivilfahnder … Der Kriminaldauerdienst des Landeskriminalamtes (LKA 26) übernahm die ersten Maßnahmen, die … später von … der Mordkommission fortgesetzt wurden.“

Täter: „… – südländische Erscheinung …“.

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 211031-2. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Ottensen“ vom 31.10.2021.

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