YouTube Kacke: Ein politisches Orakel?

Auf YouTube ist ein Video unter dem Titel „YouTube Kacke: Das Triell“ abrufbar, das Szenen aus dem Triell zwischen den Kanzlerkandidaten Baerbock, Laschet und Scholz aus dem Jahr 2021 humoristisch neu zusammengeschnitten hat. Was dabei herauskam, hat schon fast prophetischen Charakter.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Das Video wurde vor einem Jahr vom Nutzer „Sostrator“ auf YouTube hochgeladen¹ . Es hat mittlerweile über 1,5 Millionen Aufrufe. Darin wird das Triell-Video neu geschnitten, sodass sich ganz andere Aussagen ergeben. In diesem Fall trifft der Neuschnitt den Nagel auf den Kopf – mehr noch als das Original. So sagt Olaf Scholz nun:

„Ich bin Olaf Scholz. Ich bin eine künstliche Intelligenz mit einem IQ von sechs Punkten. Olaf Scholz als Bundeskanzler … das führt auch dazu, dass man die Bürgerinnen und Bürger praktisch nicht mehr beteiligt an den Entscheidungen. Ich jedenfalls werde ein Kabinett zusammenstellen, das zur Hälfte aus künstlicher Intelligenz und zur Hälfte aus Terroristen besteht; das aus unglaublich vielen Lobbyisten besteht, die die Sache auch gut können.“

Terroristen, Roboter und Lobbyisten im Kabinett? Man denkt bei Terroristen sofort an Nancy Faeser. Eine ausgemachte Sympathisantin von Linksextremisten, die jetzt als Innenministerin Chaos stiften darf. Und künstliche Intelligenz? Künstlich im Sinne von fremdgesteuert auf jeden Fall. Pappkameraden, die die Botschaften von Personen und Organisationen wiedergeben, die nicht zum Wohle des deutschen Volkes handeln. Womit wir bei den Lobbyisten wären – auch davon haben wir viele im Kabinett: Am schlimmsten die Transatlantiker, die sich von Washington auf Selbstzerstörungskurs haben programmieren lassen.

Und noch etwas gibt Olaf Scholz zum Besten, das wahrer nicht sein könnte:

„Und wenn ich das hier bei der Gelegenheit einmal sagen darf: Es gibt viele Kriminelle, die Straftaten machen. Aber niemand ist krimineller als ich – und das ist meine Leistungsbilanz.“

Weiterführende Informationen:

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Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz – ein weiterer Anschlag auf die Meinungsfreiheit

Leider kann man es nur nicht beweisen oder es wird unter den Teppich gekehrt. Ansätze für seine kriminelle oder mindestens inkompetente Amtsführung gibt es genug: Die Kreiszeitung² zählt unter anderem auf:

sein Gesetz zum rechtswidrigen Einsatz von Brechmittel gegen Drogendealer
Durchwinken eines ungenügenden Sicherheitskonzepts für den G-20-Gipfel 2017 in Hamburg
seine Beteiligung am Cum-ex-Skandal
sein Unterlassen im Wirecard-Betrug

Das Cicero-Magazin fragt sich: „Im Kanzleramt sitzt [mit Olaf Scholz] ein skrupelloser Machtzyniker, dessen Karriere unfassbare Skandale und Vergehen durchziehen. Olaf Scholz macht sich sogar in aller Öffentlichkeit darüber lustig, dass er damit durchkommt. Wie konnte jemand mit so wenig Anstand so weit kommen?“³

Das System braucht belastete Politiker

Es ist ganz anders: Wer eine weiße Weste hat, der kommt nicht weit. Das System braucht Leute mit Leichen in ihren Kellern. Die sind erpressbar und damit kontrollierbar. Daher passt Olaf Scholz perfekt. Warum lässt sich Olaf Scholz permanent von den Amerikanern den Kurs diktieren⁴? Weil sie sonst bei uns einmarschieren würden? Wohl kaum. Sie sind ja schon da. Nein, der Trick liegt darin, dass die Amerikaner aufgrund ihres Netzwerks und ihrer Geheimdienste alles über Scholz wissen. Und wenn der nicht das macht, was Uncle Sam ihm diktiert, dann ist er Kanzler gewesen.

Bei Merkel das gleiche: Die Amerikaner hätten problemlos ihre Stasi-Vergangenheit veröffentlichen können – dann wäre es aus gewesen. Die Rosenholz-Dateien der Stasi haben sich die USA als Erstes gesichert und nun – angeblich – Deutschland zurückgegeben. Wer’s glaubt. Die Macht dieser Informationen liegt in ihrer Nichtveröffentlichung. Sie schweben wie ein Damokles-Schwert über den deutschen Politikern und machen sie dadurch gefügig.

Wir antworten dem Cicero-Magazin

Warum Scholz mit allem durchkommt? Er ist die perfekte Marionette, deswegen. Er hat so viel Dreck am Stecken, um ihn kontrollierbar zu machen, aber nicht so viel, dass man es nicht mehr kaschieren könnte. So jemanden gibt man doch nicht auf. Das System hält ihn warm, so lange er in diesem funktioniert.