Patriotische Medien warnen schon seit Jahren davor, dass sich die linke Szene mit radikalen Islamisten ins Bett legt. Zudem konnten kritische Beobachter besonders in den letzten Monaten feststellen, dass die zum ultralinken Lager gehörende SPD-Innenministerin Nancy Faeser ein Sicherheitsrisiko für Deutschland. ist Das zeigt sich permanent.
Jüngstes Beispiel ist der erstmals in Hanau verliehene „Hamza Kenan Kurtovic Award“. Der Preis ist nach einem Opfer des Anschlags vom 19. Februar 2020 benannt und soll angeblich das besondere Engagement von Persönlichkeiten, Institutionen oder Initiativen „gegen Extremismus und Rassismus“ würdigen. Zu den 14 Preisträgern gehören Bundesinnenministerin Faeser und der Rapper Massiv, der die Lage der Menschen im Gaza-Streifen in einem Instagram-Beitrag mit der im Warschauer Ghetto verglichen hat.
Laut der Welt hat sich der Rapper in der Vergangenheit in Kreisen bekannter deutscher Islamisten bewegt. Einer Bundesinnenministerin wie Faeser, die kein Problem darin sieht, in Antifa-Magazinen zu publizieren, fehlt das Verständnis für den Rechtsstaat und dessen Sicherheitsbedürfnis. Das hat Faeser jetzt wieder klar unter Beweis gestellt, indem sie bei der Preisverleihung neben dem islamistischen Rapper posierte. Dieser Musiker ist bekannt für seinen Israel-Hass und seine demonstrativ gezeigte Nähe zu Salafisten und Koran-Verteilern der Aktion „Lies!“ Für Faesers Suche nach Verbündeten in ihrem verblendeten Kampf gegen alles was Rechts sein soll, hat die Genossin keine Probleme, sich auch mit Islamisten und Demokratiefeinden gemein zu machen.
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Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?
Übrigens: Der frühere Bundespräsident Christian Wulff ist ebenfalls einer der Preisträger. Er wurde von den Mainstreammedien damals zum Rücktritt genötigt, während Faeser millionenmal mehr Mist bauen darf, ohne dass ein medialer Sturm der Entrüstung losgetreten wird. Die Sozialistin darf mit Islamisten posieren, die Israel vernichten wollen, sie darf bei Linksradikalen Artikel veröffentlichen, die Deutschland vernichten wollen und das alles ist offenbar für die ganzen „Haltungsjournalisten“ kein Problem.
Höchste Inflation seit 40 Jahren
Das Leben wird für normale Menschen immer teurer. Selbst die Tagesschau kann dies nicht mehr verschweigen. Wir haben mit über 7 Prozent die höchste Inflation seit 40 Jahren. Wer die Gefahr erkennen wollte, der konnte sie erkennen: Viele Ökonomen und Bankenchefs, darunter Hans-Werner Sinn, Axel Weber von der Schweizer Bank UBS und Christian Sewing von der Deutschen Bank, haben die steigende Inflation vorhergesagt. Aber unter den Warnern war, und das ist kein Zufall, kein einziger Notenbanker und kein einziges Regierungsmitglied. Denn die Prognosen sollten gar nicht mit der Wirklichkeit übereinstimmen. Das war nämlich gar nicht das Ziel. Die Prognosen sollten nur den Interessen des Establishments – Bundesregierung und EU – dienlich sein.
Man hat die Bürger so lange getäuscht und hat die Zahlen so lange bearbeitet und interpretiert, bis sie gefügig waren. Dazu Steingart: „So viel Brennstoffhilfen, Mietzuschüsse und Tankgutscheine kann die Regierung gar nicht verteilen, als dass diese Wohlstandsverluste nicht für Millionen Menschen schmerzhaft würden.“
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Asylflut geht weiter
Der Autor dieser Zeilen beschäftigt sich schon sein halbes Leben lang mit Politik und dabei wurde eine Tatsache nach und nach immer deutlicher: Politiker können nicht aus Fehlern lernen. Aber das müssen sie ja auch nicht, denn ihre Katastrophen baden die Bürger aus.
So dürfen wir nun, im medialen Windschatten des Ukrainekrieges, ein neues 2015 erleben. Dank offener Grenzen und der Einladung von Leuten wie Frau Faeser sind bei uns zum Beispiel inzwischen 43.041 Asylverfahren von in Griechenland schon anerkannten Flüchtlingen anhängig. Dies schreibt die Bundesregierung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion, über die nachrichten-heute.net berichtete. Wie viele Asylbewerber insgesamt in Deutschland leben, die bereits in anderen EU-Staaten außer Griechenland als Flüchtlinge anerkannt wurden, beantwortet die Regierung laut der Zeitung in dem Papier nicht. Wahrscheinlich wissen die Politiker selbst nicht, wer alles da ist. Aber „wir müssen aufpassen, dass es jetzt keine Geflüchteten erster und zweiter Klasse gibt“, sagte der Potsdamer Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD). Er ist übrigens einer der Koordinatoren des linkslinken Bündnisses „Städte sicherer Häfen“; einem Zusammenschluss aufnahmebereiter Kommunen, in der die Machthaber noch intensiver bemüht sind, uns Deutsche zur Minderheit im eigenen Land zu machen.
Christian Schwochert