Wochenrückblick: Förderung des antideutschen Rassismus

Der Bundestag hat mit ganz knapper Mehrheit allen Ernstes eine anti-deutsche Rassistin als Antidiskriminierungsbeauftragte gewählt. Ferda Ataman steht für einen spaltenden, schon pathologischen Rassismus. Ein Deutscher muss nicht „rechts“ sein, um Atamans obsessiven Hass zu erregen. Es genügt, dass er „weiß“ ist. Die üble Rassistin Ataman wird Deutsche ohne Migrationshintergrund (sprich die Noch-Mehrheitsgesellschaft) diskriminieren und als sogenannte Antidiskriminierungsbeauftragte der Ampel wird Ataman Deutschland weiter spalten.

Abtreibungswahn geht weiter

Die grüne Anti-Familienministerin Lisa Paus will, dass alle Ärzte als Teil der Ärzte-Ausbildung Abtreibung lernen sollen. Nachdem der Bundestag auf Betreiben der Ampel-Regierung legale Werbung für Abtreibung eingeführt hat, will Paus weitergehen. Am Ende wird, wenn es nach den Grünen geht, die völlige Straffreiheit für Abtreibungen stehen. Das ist der Grünen-Todeskult, vor dem zahlreiche Stimmen aus dem patriotischen Lager immer wieder gewarnt haben.

Passend dazu hat das Europaparlament in einer Resolution gefordert, Abtreibungen in der EU als Grundrecht zu garantieren. Anlass für den Vorstoß ist ein Urteil des Obersten Gerichtshofs der USA zu dem Thema. So eine EU braucht niemand. Die Webseite PatriotPetition.org hat übrigens eine Petition gegen die Machenschaften von Leuten wie Frau Paus gestartet. Und gegen die völkerfeindliche EU regt sich einmal mehr Widerstand aus Österreich. Dort hat man ein Volksbegehren für einen EU-Austritt gestartet.

Unsere Empfehlung:

Weise Worte eines ÖVPlers

Bleiben wir in unserem Bruderland Österreich. Wir berichten hier ja immer mal über die patriotische Arbeit der FPÖ. Aber nicht nur dort gibt es Stimmen der Vernunft; nein, überraschenderweise gibt es solche auch in der ÖVP. Jemand aus ebendieser Partei hat nun die Sanktionspolitik der Regierung und der EU scharf kritisiert. Wirtschaftskammer-Präsident Harald Mahrer sagte im Kurier: „Man hätte die Folgen bedenken müssen.“ Mahrers Geduld mit der schwarz-grünen Koalition ist offenbar am Ende, denn er fasst ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und Co nicht gerade mit Samthandschuhen an und wirft ihnen Versäumnisse vor. Wörtlich meinte er sogar: „Die schlafen in der Pendeluhr.“ Womöglich eine Anspielung auf Uwe Tellkamps neues Buch „Der Schlaf in den Uhren“.

Mahrer erklärte zudem, man habe versäumt der Bevölkerung zu sagen, was der Preis der Sanktionspolitik ist. Er hat erkannt, dass da eine Bedrohungslawine auf uns zurollt und das mit weiteren Teuerungen. Das müsse man offen ansprechen. Es gehe nicht nur um Frieden in der Ukraine, es gehe auch um den sozialen Frieden in Deutschland und Österreich. Seiner Meinung müssen wir „den Wohlstand und den sozialen Frieden wahren und nicht nur auf die Ukraine schielen“. Man hätte bedenken müssen, dass es nur eine begrenzte Energie-Infrastruktur gäbe, die nach Europa führt. Mahrer wirft der Politik außerdem vor, sich nicht um Alternativen zu russischem Gas und um den Bau von Pipelines zu kümmern.

Weiterführende Informationen:

Österreich – »Eine Stimme aus dem Volk«

Einwanderung in die Sozialsysteme und jemand der gegensteuert

Österreich: Gesetzesentwurf zur Impfpflicht

Zu der Empfehlung von Energieministerin Leonore Gewessler, dass die Betriebe von Gas auf Öl umsteigen sollten, sagte Mahrer:

„In manchen Bereichen ist das möglich. Die Unternehmen haben ja nicht in der Pendeluhr geschlafen und machen das auch schon aus Eigeninitiative seit Anfang März. Aber bei der großen Mehrheit geht das nicht. Die Problematik ist, wo sie überhaupt die nötigen Teile herbekommen sollen. Und gibt es genügend Heizöl? Bekannterweise ist das auch nicht in rauen Mengen verfügbar. Selbst wenn man es kaufen kann, wie soll es nach Österreich kommen? Tanker und Waggons sind ein knappes Gut. Und da muss man schon noch einmal nach der Verantwortung fragen, weil das wissen wir ja alles seit Monaten.“

Durchaus kluge, sachliche Worte. Und das von jemandem dessen Partei mit den Grünen koaliert, womit wir auch an dem Punkt wären, wo der Wurm drin ist. Denn ob die Grünen und die mit ihnen koalierenden Schwarzen (die sich jetzt ja Türkise nennen) zur Vernunft kommen und den Laden in den Griff kriegen ist eher zweifelhaft. Das gilt im Übrigen in noch größerem Maßstab für Deutschland.

Grüner Rücktritt

In besagtem Deutschland sind die Grünen übrigens um ein Mitglied ärmer. Aus Protest gegen Einschnitte beim Artenschutz hat der Chef des schleswig-holsteinischen Grünen-Heimatkreisverbands sein Amt niedergelegt. Die Gesetze der Ampelkoalition zur Beschleunigung der Energiewende beschädigen „an vielen Stellen völlig unnötig den Naturschutz“, hieß es in einem Schreiben des bisherigen Vorsitzenden der Grünen im Kreis Schleswig-Flensburg, Rainer Borcherding. Damit hat wenigstens einer erkannt, wie umweltfeindlich die Grünen in Wahrheit sind.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

Russische Gaslieferungen: Grüne Heuchler

Habecks Mission: Gutmensch-Politik ist am Ende

Horrorszenario in grün