Wochenrückblick: »Deutschland will 25.000 Menschen aus Afghanistan aufnehmen«

So freut man sich bei der Zeit. Die linksgrün regierte BRD und vierzehn weitere EU-Mitgliedsstaaten haben sich in Brüssel darauf geeinigt, fast 40.000 afghanische Migranten aufzunehmen. „Ich denke, dass dies ein beeindruckender Akt der Solidarität ist“, behauptete die EU-Innenkommissarin Ylva Johansson am Donnerstag.

Noch mehr Asylanten

Gegenüber den Einheimischen, die so noch mehr zur Minderheit im eigenen Land werden, ist es zwar überhaupt nicht solidarisch, aber für die interessieren sich die Eurokraten ja nur, wenn es darum geht, Steuergelder zu kassieren. Den Großteil der Einwanderer soll mit 25.000 natürlich Deutschland übernehmen.

Wie tickt Ylva Johansson?

Unser Bruderland Österreich wird sich hingegen nicht an der Aufnahme beteiligen. Die Alpenrepublik hatte nach einer Serie von teils schweren Gewalttaten durch Einwanderer schon vor Monaten einr weitere Aufnahme von Afghanen verweigert. Laut Johansson sollen mit der Maßnahmen „irreguläre Einreisen“ verhindert werden und Einwanderung kontrollierter vollzogen werden. Dazu passend sei hier auf den ehemaligen Gouverneur Arnold Schwarzenegger auf Youtube verwiesen.

In den vergangenen Monaten nahmen die EU-Staaten fast 30.000 Personen aus Afghanistan auf. Neben den fast 40.000 Afghanen sollen in den kommenden Monaten zudem 20.000 weitere Migranten aus anderen Ländern aufgenommen werden, schrieb Johansson in einem Brief an die Innenminister der beteiligten Länder. Deutschland hatte nach der Machtübernahme der Taliban in diesem Jahr Tausende Personen aus Afghanistan eingeflogen. Dabei gelangten auch Kriminelle und Islamisten nach Deutschland, wovor immer wieder gewarnt wurde, aber da die Politiker von den Taten solcher Verbrecher nicht betroffen sind, interessieren sie sich nicht für die Warnungen.

Islamist in Hamburg verhaftet

Eines der Goldstücke, die wir laut Katrin Göring-Eckardt „geschenkt“ bekommen haben, wollte in Hamburg offenbar einen Terroranschlag begehen. Hamburger Sicherheitsbehörden haben das aber verhindert. Der 20 Jahre alte Marokkaner wurde verhaftet, als er versucht hatte, im Darknet eine Waffe und eine Handgranate zu kaufen, teilte die Polizei heute mit.

Der Terrorist geriet offenbar an verdeckte Ermittler. Diese gingen zum Schein auf den Handel ein und nahmen ihn bei der fingierten Übergabe fest. Bei einer Dursuchung fanden Ermittler bei dem Migranten Chemikalien für den Bau einer Bombe. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) äußerte, es handele sich um einen „sehr, sehr ernsten Vorgang“.

Weiterführende Informationen:

Vom 11. September 2001 zum Afghanistan-Krieg

Man kann die Probleme Afghanistans nicht in Deutschland lösen!

Der verhaftete Marokkaner sei Ermittlern als erweiterter Kontakt der örtlichen Islamistenszene bekannt gewesen. Sein Vater hatte Kontakte zu einem Informanten des Terroranführers Osama bin Laden gehabt. Und trotzdem dulden die SPD und die anderen Altparteien nicht nur die Anwesenheit solcher Leute in unseren Städten, sondern holen noch mehr potentielle Terroristen ins Land. Aber was soll man von Leuten erwarten, die glauben die Nazis hätten die Dresdener Frauenkirche zerstört und die Ausländer würden die Renten der Deutschen zahlen. Ein ehemaliger SPDler namens Sarrazin hatte ein Wort dafür: „Wunschdenken“. Deswegen warf man ihn auch aus seiner Partei hinaus.

Die Schuldkultministerin

Wie wir bereits berichteten, ist Claudia Roth nun Kulturministerin. Eine andere Bezeichnung für ihr Amt wäre besser, zumal sie gefordert hat, es solle eine Konferenz deutscher Museen geben, um die Rückgabe der Benin-Bronzen auszuhandeln. „Das Zurückkommen hat auch etwas mit der Heilung von Wunden zu tun. Das muss in unserer Gesellschaft mehr erklärt werden, weil es ein anderer kultureller Kontext ist“, mahnte die ehemalige Bundestagsvizepräsidentin.

Ihres Erachtens gibt es angeblich einen weißen Fleck in der deutschen Erinnerungskultur. Das betreffe vor allem das Thema Kolonialismus. „Wir brauchen die Dekolonialisierung unseres Denkens, unserer Sprache, eine Sensibilisierung mit Orten, wo Erinnerungskultur auch in diesem Bereich überhaupt erst mal beginnt“, betonte sie. Deshalb lade sie Museen im Besitz der Bronzen dazu ein, auf einer Konferenz über die Rückgabe der Kulturgüter an Nigeria zu verhandeln. In Deutschland werden etwa 1.100 Kunstgegenstände aus dem früheren Königreich Benin in Afrika ausgestellt; u.a. in Stuttgart, Hamburg, Dresden und Berlin. Wie Roths „Einladung“ zu verstehen ist, dürfte klar sein. Ein neuer Schuldkult soll aufgebauscht und das ruhmreiche deutsche Kaiserreich madig gemacht werden. Und wer sich Roths Einladung widersetzt, dürfte sich schnell auf ganz besonderen Listen wiederfinden.

Demo am Samstag

Die Blockparteien in Österreich scheinen sehr besorgt zu sein, denn am Samstag, dem 11.12.2021 findet in Wien ab 12.00 Uhr auf dem Wiener Heldenplatz eine Demo gegen die Politik der Systemlinge statt. Mit dabei ist FPÖ-Chef Herbert Kickl. Bei uns in Deutschland setzen sich z.B. die Freien Sachsen gegen die Regierungspolitik ein, wofür man sie verbieten will.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

Bildungsministerin: Islamisten-Druck auf Lehrer wächst!

Nach islamistischer Messerattacke – Täter hätte abgeschoben werden können!

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