Wochenrückblick: Das Zwitschern der Taliban

Wie immer ist diese Woche vieles passiert, was Altparteien und Mainstreammedien gerne vor uns geheimhalten würden. Jedoch manchmal, wenn man ganz genau hinsieht, fand man dieser Tage auch so manch wahren Bericht in den etablierten Medien. Damit wollen wir unseren Wochenrückblick beginnen:

von Christian Schwochert

Migrantenterror in der Türkei

Besucht der Autor dieser Zeilen eine Arztpraxis oder ein Krankenhaus, liegt dort manchmal stapelweise der Tagesspiegel kostenlos zum Mitnehmen aus, was dessen hohe Auflage erklärt. Am letzten Freitag überraschte dieses Mainstreammedium damit, dass es ausnahmsweise mal die Wahrheit schrieb. So berichtete das Blatt auf Seite 4 unter dem Titel „Wenn der Mob wütet“ darüber, dass in Ankara Häuser und Läden von Syrern angegriffen werden. „Auslöser der Gewalt“ war „der Tod eines 18-jährigen Türken bei einer Messerstecherei mit Syrern“. Offen und ehrlich berichtete der Tagesspiegel über die negativen Folgen, welche die Überflutung zahlreicher türkischer Stadtteile in der Türkei mit Syrern und Afghanen für die Türken hat. „Die Wirtschaftskrise hat Türken und Flüchtlinge zu Konkurrenten auf dem Wohn- und Arbeitsmarkt gemacht“ heißt es da zu recht. Außerdem heißt es dort: „Die Opposition fordert, die Syrer nach Hause zu schicken und die Afghanen nicht ins Land zu lassen.“

Weiterführende Informationen:

Lehre aus Afghanistan: Man kann Werte nicht exportieren!

Afghanistan und die Geopolitik

Kommen Ihnen diese Forderungen bekannt vor, liebe Leser? In dem Artikel wurde offen und ehrlich darüber berichtet, was für negative Folgen Multikulti für die Türken in der Türkei hat. Nun münzen Sie das Ganze mal auf Deutschland um. Nur halt! Das geht ja gar nicht, denn zum einen wütet für gewöhnlich kein deutscher Mob, wenn mal wieder ein Deutscher von Kulturbereicherern ermordet wird und zum anderen kommen dann auch keine Forderungen nach Grenzschutz und Abschiebungen, sondern nur nach „Runden Tischen gegen rechts“ und „Willkommenskultur“; außer natürlich von den Parteien, die den Namen Opposition tatsächlich verdienen. Allerdings ist es interessant zu sehen, dass man in der Türkei ähnliche Probleme hat wie in Deutschland und es ist bezeichnend, wie Medien und Politiker bezüglich dieser Probleme reagieren.

Die Taliban auf twitter

Bleiben wir bei den Mainstreammedien, diesmal bei der FAZ und twitter. Bei einem Fußmarsch zu einer Anti-Merkel-Demo drückte mir ein Zeitungsverteiler eine kostenlose FAZ in die Hand. Vermutlich hätte er sie mir auch gerne wieder abgenommen, aber als ihm klar wurde das er mit kein Abo andrehen kann, hatte ich die Zeitung schon im Rucksack verstaut. Auf alle Fälle stand in dieser FAZ vom Mittwoch, dem 18.08 auf Seite 13 etwas sehr Interessantes. Offenbar kommunizieren Talibankämpfer und auch deren hochrangige Vertreter über Whatsapp und twitter. Auf Letzterem veröffentlichen Talibansprecher Tweets, denen hunderttausende Menschen folgen.

Quelle

Zwar verfolgen Anbieter wie twitter angeblich „Hassrede“, aber offenbar gilt das nur für angebliche Hassrede von Rechten, die mit den politischen Plänen der Globalisten nicht übereinstimmen. Ich habe jedenfalls nicht vergessen, wie man mich einst mit fadenscheinigen Vorwürfen dort sperrte. Aber die Taliban dürfen dort scheinbar ungehindert ihre Informationen verbreiten. Sehr interessant, zumal die sozialen Netzwerke eigentlich massiv überwacht werden. Besonders von Geheimdiensten und linken NGOs. Das die Taliban dort nicht gesperrt werden, legt die Vermutung nahe, dass ihre Machtübernahme in Afghanistan von den Globalisten politisch gewollt sein könnte. Womöglich um deren Nachbarstaaten (oder Staatenbündnisse wie die GUS) ins Chaos zu stürzen?

Schuld sind immer die Anderen

Nachdem Heiko Maas als Außenminister versagte, sucht er nun die Schuld für das Afghanistan-Desaster beim BND. Das es Maas und seine Genossen im Verbund mit den anderen Blockparteien waren, die diesen Geheimdienst zum einen kaputtgespart und zum anderen immer wieder einseitig für ihren fragwürdigen „Kampf gegen Rechts“ (der nichts anderes als ein Kampf gegen alle politisch Andersdenkenden ist, die Deutschland erhalten wollen) eingesetzt haben, wird dabei sowohl von den Altparteien, als auch den Mainstreammedien bewusst ausgeblendet.

Neue Vorwürfe gegen Giffey

Gegen die SPD-Spitzenkandidatin fürs Amt des Regierenden Bürgermeisters in Berlin werden neue Vorwürfe laut. Franziska Giffey soll wieder einmal betrogen haben: 62 Mal hat sie nicht korrekt zitiert und das auf einem Drittel aller Seiten, kritisierte ein Professor der FU Berlin die Masterarbeit der SPD-Politikerin. Von ihren politischen Plänen wird sie deswegen jedoch gewiss nicht zurücktreten.

Edeka gegen AfD

Ein Anbieter von Fruchtsäften druckte Auszüge aus den Wahlprogrammen aller Parteien auf seine Saftflaschen, auch von der AfD. Damit wollte er offenbar eine gewisse politische Ausgewogenheit herstellen. Doch Edeka will keine politische Ausgewogenheit und steht offenbar politisch auf Seiten der Altparteien. Deswegen will es diese Flaschen mit AfD-Wahlprogramm wohl auch nicht im Regal haben und ließ die Lieferungen wieder zurückgehen, wie die Welt berichtete. Immerhin hat der Smoothie-Hersteller „True Fruits“ damit für eine Kontroverse gesorgt und die politische Diskriminierung in der BRD medial ins Gespräch gebracht. Edeka erklärte dazu auf Facebook rotzfrech: „Danke für eure neue Lieferung, true fruits Smoothies. Die AfD-Flaschen haben wir aber nicht bestellt, die gehen wieder zurück!“

Dazu postete er ein Foto der Flasche mit dem Kommentar: „Rechts ist bei uns kein Platz im Regal.“

Immerhin hat das für Leute aus dem patriotischen Lager nun den Vorteil, dass sie wissen, wo sie in Zukunft nicht mehr einkaufen sollten.

Genderwahn in Südwest

Nein, gemeint ist nicht das einstige Deutsch-Südwestafrika, wo die Welt noch halbwegs in Ordnung ist, sondern der Südwesten der BRD. Wie die Welt berichtete, wollen neun Universitäten aus dem Südwesten Deutschlands dafür sorgen, dass „geschlechtssensible“ Sprache benutzt wird. Sie planen dafür bis Herbst, zu gemeinsamen Empfehlungen zu finden. Diese sollen die Universitäten auf einen einheitlichen Kurs bringen. Die ganz große Mehrheit der Deutschen will diese Verhunzung unserer Sprache nicht, aber was die Mehrheit des Volkes möchte, hat an linken Universitäten noch nie jemanden gekümmert.

Weiterführende Informationen:

Gender-Wahn im Krankenhaus

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3 Antworten

  1. Hassreden der Vertreter der Taliban ? Ich lese seit kurzem auch die offiziellen Berichte des islamischen Emirats Afghanistan über Twitter https://twitter.com/alemara_ar und lasse sie mir mit dem MS Edge Browser ins Deutsche übersetzen. Also Hassreden habe ich da nicht gelesen. Man muß kein Muslime sein, aber man sollte versuchen deren Ansichten zu verstehen.
    Was die Taliban/Afganen betrifft, so sollte msan nicht vergessen, das die mehrere Jahrzehnte gegen die englischen Besatzer gekämpft haben, dann gegen die russischen und dann 20 Jahre gegen USA & Co., die die rechtmäßige Regierung unter falschen Anschuldigungen beseitigt hatten.

    Ansonsten sehe ich das eher so, das Panik verbreitet wird, es also schlimmer gemacht wird, als es ist oder werden wird. Da braucht man sich über die Vielen, die flüchten wollen, nicht zu wundern. Es soll es wohl auch Provokationen geben, um die zu Übergriffen zu veranlassen, damit man was darüber berichten kann. Man sollte also abwarten, ob sie es schaffen und ob man ihnen die Chance gibt. Eine Generalamnestie soll es auch geben. In Afganistan soll es jedes Jahr ca. 700 zivile Opfer im Jahr durch US-Angriffe gegeben haben, wie ich in einem türkischen Bericht las. Hinzu kamen noch Tote durch Angriffe der früheren afganischen Regierung bzw. dessen Militär, die auch zu Todesopfer in den befreiten Gebieten führten.

    Also auch bei Afganistan nicht alles von den Systemmedien glauben