Das meint zumindest der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit Detlef Scheele. Das SPD-Mitglied sprach sich für eine gezielte und stärkere Zuwanderung, »deutlich mehr als in den vergangenen Jahren«, nach Deutschland aus.
Ein Wochenrückblick von Christian Schwochert
Gewisse Gutmenschen, deren Taschen voller Geld und Umgebung voller Leibwächter ist, meinen offenbar, wir hätten noch nicht genügend Ausländer im Land:
»Von der Pflege über Klimatechniker bis zu Logistikern und Akademikerinnen: Es werden überall Fachkräfte fehlen«, fügte er hinzu.
Damit hat er theoretisch nicht ganz unrecht, aber warum bilden er und seine Agentur dann nicht einfach einige von den Millionen Arbeitslosen zu ebensolchen Fachkräften aus oder vermitteln zumindest eine entsprechende Ausbildung? Von den vielen Arbeitslosen und durch die Agenturen sinnlos in fragwürdige Beschäftigungsmaßnahmen gesteckten Bürger hätte sicherlich gerne der ein oder andere eine Ausbildung. Von den Obdachlosen ganz zu schweigen. Jedoch scheinen Leute wie Herr Scheele in der Illusion zu leben, junge, muskelbepackte Männer im wehrfähigen Alter würden sich durch die Wüste und den Dschungel Afrikas, übers Mittelmeer und über den Balkan oder durch Italien durchschlagen, um dann hier im Altersheim oder so zu arbeiten! Das ist natürlich Blödsinn: Die kommen hierher, um Beute zu machen.
Weiterführende Informationen:
Lehre aus Afghanistan: Man kann Werte nicht exportieren!
Afghanistan und die Geopolitik

Und was das angebliche Fehlen von »Akademikerinnen« betrifft, so haben wir von denen eigentlich sogar viel zu viele und nicht wenige davon sind abgehobene Grünenwählerinnen. Aber das alles ist ohnehin nur Blendwerk; in Wahrheit dürfte es Herrn Scheele, ebenso wie den meisten seiner Genossen, schlicht und einfach um die Überfremdung Deutschlands gehen. Sonst hätte er aus den vergangenen Jahren längst die Lehre gezogen, dass zwar viele Leute bei uns einwandern, aber darunter für gewöhnlich kaum Fachkräfte sind. Die gehen nämlich lieber in Länder, wo sie nicht ihr ganzes Einkommen für Miete, Lebensmittel und Steuern (die dann wiederum als »Diäten« an Politiker oder als Sozialleistungen an undankbare Ausländer gehen) ausgeben müssen.
Die Islamisten kommen
Und zwar über die Flüge aus Afghanistan. Die Macron-Regierung hat am Dienstag bestätigt, wovor rechte Politiker wie Marine Le Pen gewarnt haben:
Die Rettung sogenannter Ortskräfte aus Afghanistan ist zum Einfallstor für zwielichtige Gestalten geworden. Das musste Gérald Darmanin, der französische Innenminister, am Dienstag in einem Interview mit dem Radiosender France Info gestehen:
»Fünf Afghanen sind bei ihrer Ankunft unter Beobachtung gestellt worden.«
Denn es gebe „offensichtlich Verbindung zu den Taliban“. Die Männer befanden sich unter den 1.200 Menschen, die von der französischen Regierung aus dem feindlich besetzten Kabul nach Paris ausgeflogen wurden. In einem Hotel in Noisy-le-Grand erhielten sie Unterkunft und die Anweisung, eine Quarantänezeit einzuhalten, in der sie die Kommune nicht verlassen dürfen. Minister Darmanin betonte: »Es hat keine Versäumnisse gegeben, wir sind total wachsam.«
Weiterführende Informationen:
Wochenrückblick: Das Zwitschern der Taliban
Man kann die Probleme Afghanistans nicht in Deutschland lösen!

Das sieht die Bürgerin von Noisy-le-Grand, Brigitte Marsigny, anders. Sie ärgerte sich darüber, erst in der Zeitung lesen zu müssen, dass die Macron-Regierung mutmaßliche religiöse Extremisten in ihrer Stadt beherbergt. Sollte sich die Information bestätigen, müssten die Immigranten sofort ausgewiesen werden. Doch linke Regierungen sind nicht gerade bekannt dafür konsequent abzuschieben.
So ist auch nicht damit zu rechnen, dass die drei Gewaltverbrecher, die schon einmal aus Deutschland abgeschoben wurden und nun über die Flüge wieder herkamen, wieder weggebracht werden. Wie die Freie Welt berichtete, wurden drei Afghanen »nach aktuellem Kenntnisstand bereits von der Bundespolizei abgegriffen. Sie waren wegen Vergewaltigung, Rauschgifthandels und diverser anderer Straftaten schon vor Jahren aus Deutschland ausgewiesen worden, haben aktuell aber das großzügige Angebot der Merkel-Regierung angenommen, per Evakuierungsflug wieder ins Land gelangen zu können.«
SEK-Auflösung schöngeredet
Der in Hessen als Innenminister mit den Grünen koalierende Peter Beuth (CDU) hat die Auflösung des Frankfurter Spezialeinsatzkommandos (SEK) nach Rechtsextremismus-Anschuldigungen verteidigt. »Die tiefgehende Analyse unterstreicht, dass die Auflösung des bisherigen SEK Frankfurt unumgänglich war«, sagte er laut der Nachrichtenagentur AFP am Donnerstag.
Hintergrund der Maßnahme war das Bekanntwerden von Gruppenchats von Angehörigen der Einheit, die angeblich auch rassistische und rechtsextreme Inhalte enthalten haben sollen. Der kommissarische Präsident des hessischen Landeskriminalamts, Andreas Röhrig, räumte ein, dass die Mehrheit der Inhalte straffrei sei. Jedoch seien bei den Mitgliedern der Chatgruppen »Wertemaßstäbe verrutscht«. Das reicht also offenbar schon, um Leute rauszuschmeißen. Wobei »Wertemaßstäbe« wohl eher bei den Altparteien verrutscht sein dürften. Früher war ein »Rechtsextremist«, wer rechte Ideologien mit Gewalt durchsetzen wollte. Heute ist man schon »Rechtsextremist«, wenn man Vorräte für den Fall eines Stromausfalls anlegt. Gleichzeitig holen dieselben Pseudoeliten, die Eliteeinheiten wie KSK oder SEK auflösen kampferfahrene Islamisten in unsere Länder.
Linke Umerziehung in Berlin
Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) hat zur Verankerung des Klimaschutzes an Berliner Schulen sogenannte Klimavereinbarungen vorgelegt, die möglichst viele Schulen unterzeichnen sollen. Auf diese Weise könnten langfristige Klimaschutzprojekte und entsprechende Ideen umgesetzt werden, teilte die Senatsverwaltung mit. Bei der Präsentation einer Musterregelung am Freitag sagte Scheeres:
»Die drängenden Fragen des Klimawandels beschäftigen viele Schülerinnen und Schüler schon seit Jahren intensiv. Die ›Fridays for Future‹-Bewegung habe ich auch als positives Signal verstanden, dass die junge Generation bereit ist, sich gesellschaftlich zu engagieren.«
Es freue sie umso mehr, dass gemeinsam mit Schülervertretern und Klimaschützern diese Vereinbarungen entwickelt werden konnten. Das nun die Kinder unter dem Deckmantel »Klimaschutz« noch mehr linke Umerziehung verabreicht bekommen werden, verschwieg sie natürlich.
Grüne wollen Abtreibung bis zur Geburt
Frau Dr. Laura Sophie Dornheim tritt als Direktkandidatin der Grünen im Berliner Wahlkreis Lichtenberg bei der anstehenden Bundestagswahl an. Und sie schreibt klipp und klar, wofür sie steht und welche Konsequenzen ihre Forderung hat: »Schwangerschaftsabbrüche müssen straffrei sein. Immer. Und ja, sie müssen auch im dritten Trimester noch möglich sein. Wie und wann und wo und unter welchen Bedingungen sie durchgeführt werden ist eine andere Frage und imho zu komplex für Twitter.«

Sie gibt also auf twitter selbst zu, wofür ihre Partei steht. Leider nehmen das viel zu wenige Menschen wahr. Und wie das bei den Grünen so üblich ist; sollten sie dieses Ziel erreichen, werden sie sich bald das Nächste vornehmen. Das wäre dann wahrscheinlich Abtreibung bis nach der Geburt.
Eine Antwort