In der Steiermark sorgen derzeit vermehrte Vorbereitungen für einen neuerlichen Asylansturm für Besorgnis. Neben der Wiedereröffnung des Großquartieres „Haus Semmering“ und der erst am gestrigen Donnerstag publik gewordenen Reaktivierung der Baumax-Halle in Leoben als Asylunterkunft wurde heute bekannt, dass auch an der Südgrenze Vorbereitungen für eine Mehrbelastung durch illegale Migranten getroffen werden.
Hintergrund könnten der allgemeine Asylansturm an der EU-Außengrenze und die zahllosen Aufgriffe an der burgenländischen Grenze (heuer schon rund 20.000) sein. Konkret handelt es sich um den im Jahr 2015 zu trauriger Berühmtheit gelangten Grenzübergang Spielfeld in der Südsteiermark. Bekanntlich verloren im Oktober 2015 genau im Bereich dieses Grenzüberganges die Behörden die Kontrolle über die Lage; zehntausende vermeintliche Asylwerber stürmten in Folge die österreichische Staatsgrenze. Nun sorgt die Errichtung von drei zusätzlichen Großzelten für Unbehagen in der Bevölkerung.
Nur zu gut hat man die Bilder aus dem Chaos-Jahr 2015 in der Region noch vor Augen. Dies führte damals auch zu patriotischen Protesten vor Ort, um der Asylflut Herr zu werden und sich der Invasion in den Weg zu stellen. Die steirischen Freiheitlichen fordern eine umgehende Aufklärung über die Hintergründe der Aktion des Innenministeriums und des ÖVP-Landeshauptmannes Hermann Schützenhöfer. Konkret äußerte sich FPÖ-Klubobmann Mario Kunasek auf Facebook folgendermaßen zu dem Thema: „Scheinbar rüstet sich Spielfeld bereits für den nächsten Asylansturm. Die riesigen Zelte am Grenzübergang verunsichern die lokale Bevölkerung massiv und könnten die ersten Vorboten für einen noch dramatischeren Anstieg der Asylzahlen sein…“
Weiterführende Informationen:
EU-Migrationspakt: “Neue Wege für legale Einwanderung schaffen!”
Windkraft: Scheitern mit Ansage

Jedoch griffen lediglich Medien wie die Kleine Zeitung Kunaseks Sorgen und die Ängste der einheimischen Österreicher auf. Vielleicht finden sich jedoch wieder mutige Bürger, die sich vor Ort heldenhaft gegen die Überfremdung engagieren.
Großbritannien: Migrantenflut nimmt wieder zu
Auch das vereinigte Königreich leidet unter der Asylflut nach Europa. Freilich nicht so sehr wie Deutschland, da die dortigen Politiker eher auf Abschottung setzen. Trotzdem hat am Donnerstag eine Rekordzahl an illegalen Einwanderern über den Ärmelkanal das britische Festland erreicht. Rund 1.000 Migranten wurden auf ihrem Weg von Booten der Sicherheitsbehörde Border Force aufgegriffen und unter anderem zur Küstenstadt Dover gebracht, wie der Sender BBC berichtete. Zuletzt hatte es am 3. November einen neuen Höchstwert an Grenzübertritten gegeben. An diesem Tag erreichten 853 Migranten das britische Festland. Die Menschen, die die Route über den Ärmelkanal nutzen, stammen aus Afrika und wandern zunächst nach Frankreich ein. Von dort aus machen sie sich auf den Weg nach Großbritannien.

Sind Windräder eine Bedrohung?
Zum Thema Energieversorgung gab es nun ein bahnbrechendes Urteil in Frankreich: Windräder gefährden die Gesundheit. Das wird Folgen auch für die deutsche Windindustrie und ihre Lobby im Establishment haben. Wie tichyseinblick.de schrieb, hat ein französisches Appellationsgericht Klägern Recht gegeben, die in der Nähe von Windrädern wohnen. So wurde festgestellt, dass der Betrieb der Anlagen zu Veränderungen des Gesundheitszustandes geführt habe. Und gleichzeitig hat sich Frankreich für den Bau neuer Atomkraftwerke entschieden, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten; im Gegensatz zur alten und neuen Bundesregierung.
Riesenbabyaktion gegen das Kinderkriegen
Die Radikalisierung der Klimabewegung schreitet voran, wie man einer Diskussion in der taz entnehmen kann, wo gefragt wird, welche „Gewalt gegen den Klimawandel“ erlaubt sei. Man spricht vom „ökologischen Leninismus“. Dazu gehören Blockaden und die „Zerstörung von Infrastruktur“. Zum Öko-Terrorismus fehlt nur noch ein kleiner Schritt.
Zur selben Zeit macht ein Riesenbaby von sich reden. Im Zuge der COP26-Klimakonferenz in Glasgow wurde ein aufblasbares Riesenbaby präsentiert. Dieses steht symbolisch für die Kein-Kind-Agenda der Klima-Jünger. Kinder würden im Laufe ihres Lebens zu viel CO2 erzeugen und das sei schlecht fürs Klima, behaupten dieselben Linken, die kein Problem damit haben, wenn Migranten aus der dritten Welt bei uns millionenfach einfallen, hier mehr CO2 produzieren als daheim und die obendrein auch mehrfach klar verkündeten, dass sich die Null-Kind-Politik nicht gegen die Ausländer und die dritte Welt, sondern nur gegen uns Weiße richtet. Alles Andere wäre in den Augen der Linken ja rassistisch; komisch nur, dass sie es nicht als rassistisch ansehen, alle weißen Völker ausrotten zu wollen.
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
Einwanderung: Sozialgericht öffnet weitere Schleuse
FDP will ebenfalls Masseneinwanderung

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