„Wir haben Platz“, behaupten etliche linke Gutmenschen und auch die neue BRD-Systemregierung scheint dieser Ansicht zu sein. Besonders die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan. Sie sieht Deutschland gerüstet für einen möglichen Flüchtlingszustrom infolge eines Krieges in der Ukraine.
„Grundsätzlich sind wir gut aufgestellt“, sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Man müsse an den bestehenden Strukturen für die Aufnahme geflüchteter Personen festhalten, insbesondere den Erstaufnahmeeinrichtungen, Gemeinschaftsunterkünften und Anlaufstellen für Integration. Findet sie jedenfalls. Offenbar wurde hier einmal mehr der Bock zum Gärtner gemacht. Alabali-Radovan sagte: „Wir beobachten die Lage sehr genau, sind wachsam und auf alles vorbereitet.“ Aktuell seien jedoch keine Anhaltspunkte für verstärkte Migrationsbewegungen nach Deutschland zu erkennen. „Wir stehen in engem Austausch in der Bundesregierung und mit den Ländern“, behauptete sie.
Dass nach wie vor Millionen zukünftige Sozialhilfeempfänger und beutegierige Kriminelle unsere Heimat als ihr gelobtes Land betrachten, will diese gut betuchte Dame offenbar nicht wahrhaben. Zwangsläufig drängt sich einem da folgende Frage auf: Hat sich die abgehobene Dame mal bei den Bürgern erkundigt, ob die wirklich bereit sind, eine weitere Flüchtlingswelle hinzunehmen, wo die afghanische Migrantenwelle, sowie auch all die anderen Wellen noch gar nicht abgeklungen sind? Und wer vom „wir“ muss das eigentlich wieder ausbaden? Vielleicht doch der Steuerzahler und nicht das „wir“ der Bundesregierung? Immerhin haben die ganzen „Refugees Welcome“-jubelnden Politiker und ihre Freunde in den Medien mehr als genug Geld, um sich von den negativen Folgen der Willkommenskultur freizukaufen.
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Neu ist das freilich nicht. Kommunisten waren schon immer überheblich und haben sich für die Sorgen und Interessen ihrer Untertanen noch nie wirklich interessiert. Für die Opfer der Willkommenskultur interessieren sie sich auch nicht, zumal jeder Tote ein Opfer ist, bei dem sie im Grunde mitgemordet haben. Denn ohne sie wären die Täter nicht ins Land gekommen und die Toten noch am Leben. Aber den Opfern der Grenzöffnung wird natürlich politisch keine Beachtung geschenkt. Gedacht wird nur der Toten, die ins politisch korrekte Weltbild passen. So gedachte der Rotfront-Bundespräsident Steinmeier vor Kurzem der Toten von Hanau. Freilich nur der getöteten Migranten und nicht der ermordeten Mutter des Mannes, den man uns hinterher als Täter präsentierte, wobei dieser Fall eine Menge Fragen aufwirft.
Aber das soll hier nicht Thema sein, zumal Autoren wie Gerhard Wisnewski sich des Themas bereits mehr angenommen haben, als meine Wenigkeit dies könnte. Für jeden erkennbar ist jedoch, wie Steinmeier die Toten von Hanau benutzte und wie er und seine Genossen forderten, man müsse die „Hetzer“ aufhalten und zur „Verantwortung ziehen“. Damit ist nichts anderes gemeint, als dass Leute, die Kritik an der Multikultipolitik äußern, mundtot gemacht werden sollen. Die toten Migranten sind Steinmeier und seiner Genossin Faeser (die in dieselbe Kerbe schlug) wahrscheinlich völlig egal, aber sie lassen sich prima für politische Forderungen benutzen. Anders als die vergewaltigte und ermordete Susanna Feldmann. Deren Mutter meldete sich wegen Steinmeiers Kampfparolen zu Wort und verfasste einen offenen Brief. Darin heißt es laut der Freien Welt:
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„Lieber Herr Steinmeier, das ist sehr, sehr nett von Ihnen… Jeder Tote (Ermordete) ist einer zu viel… Wann gedenken Sie aber Opfer wie meine geliebte Tochter Susanna, die vor knapp 4 Jahren von einem irakischen Flüchtling vergewaltigt und zu Tode gewürgt wurde? Susanna war auch einmalig und einzigartig und durfte nur 14 Jahre alt werden… Es gibt so viele deutsche Opfer, die genauso viel Wert sind, aber diese ‚Einzelfälle‘ erwähnt man nie… vergessen… aus den Augen und aus dem Sinn… Meine geliebte Tochter kommt nicht mehr zurück… und ohne unserer ehemaligen Kanzlerin wäre der Vergewaltiger und Mörder meiner geliebten Tochter nie in Deutschland gelandet!! Diese eine bestimmte Frau hat dem Vergewaltiger und Mörder meiner geliebten Susanna den sorgenlosen Aufenthalt in Deutschland ermöglicht… Ohne sie… würde meine Tochter heute noch leben…“
Obwohl Steinmeier gerne im Internet unterwegs ist und linksradikale Bands liked, hat er Frau Feldmann bisher keine Antwort gegeben. Deutsche Opfer passen eben nicht ins linksgrüne Weltbild und könnten die Menschen merken lassen, dass die multikulturellen Umvolkungspläne eine Bedrohung für uns alle sind. Also halten die Blockparteienpolitiker den Deckel drauf und untermauern stattdessen immer wieder, wie aufnahmebereit sie wären und wie gut uns die Überfremdung angeblich tut.
Christian Schwochert
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Eine Antwort
Warum kümmert sich diese Irakerin nicht um irakische Angelegenheiten, anstatt sich in unsere deutschen einzumischen? Sie zeigt uns in negativer Weise, wie es hier in der antideutschen BRD läuft: Jeder Pseudo-Flüchtling, der hier von den Verratsparteien eingeschleust und uns dauerhaft vor die Nase gesetzt wird, plädiert dann bei passender Gelegenheit für die Aufnahme weiterer solcher Individuen und deren gebärfreudiger Verwandschaft – bis zum Erbrechen. Alles gegen das Wohlergehen und für die Minorisierung des deutschen Volkes, ganz im Sinne der im Hintergrund agierenden, einschlägig bekannten Machtzirkel.