BRD aktuell: Asyl-Kapazitäten werden ausgebaut

Nicht nur in Berlin (wie berichtet), sondern im gesamten Bundesgebiet werden ehemalige Unterkünfte reaktiviert oder neue gebaut. Laut Welt soll es sich dabei um mindestens 46 handeln. Die Gründe für den Anstieg dürften unseren Lesern bekannt vorkommen:

»Die Entwicklung erklärt sich vor allem durch eine zunehmende Zahl an Zuwanderern. Zugleich gibt es wenig Rückführungen. Hinzu kommen Corona-Auflagen, die einen größeren Raumbedarf zur Folge haben.«

Welt

Der Zustrom speist sich nicht nur aus ins Land geholten afghanischen »Ortskräften«, auch Syrer spielen weiter eine bedeutende Rolle. Ein Großteil der »Neubürger« ist aus anderen europäischen Ländern, wo sie teils Asylstatus hatten, weitergereist. Das gilt zwar als »illegal«, ist aber den Politikdarstellern in Berlin letztlich sch…-egal. Viele von ihnen haben sich von Schleppern mit oder ohne Heiligenschein über die Meere nach Europa bringen lassen. Von den Küsten, egal ob auf den Kanaren, Italien oder Griechenland geht es zielgerichtet weiter in das Land mit den höchsten Sozialleistungen und der geringsten Gefahr, abgeschoben zu werden.

Leipzig: von der Schmiererei zum Regierungsprogramm (Foto: privat)

Das war unter Kanzlerin Merkel so und die selbsternannte »Fortschrittskoalition« reißt gerade die letzten Hindernisse ein. Widerstand seitens der Union? Fehlanzeige! So stellt man sich auch in Bayern auf die aktuelle Situation ein:

»Angesichts der Migrationspolitik der neuen Bundesregierung besteht auch im Freistaat die Notwendigkeit, die Kapazitäten an die steigenden Asylzahlen anzupassen.«

Die Zahlenspielereien, die das Springerblatt anbietet, dürften bald überholt sein. Der Sommer 2022 wird in jeder Hinsicht heiß – es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wieder Jugendherbergen oder Turnhallen gefragt sein werden. (sp)

Dabei haben wir eigentlich genug damit zu tun, was die vorhandene Migrantenkriminalität bietet, wie unsere Stippvisite in den Polizeiberichten zeigt:

SEXUELLE ANGRIFFE:

► Eine Frau wurde „im Juni 2021 in Deutschland … sexuell genötigt“! „Die niederländische Justiz hat am Freitag“, dem 4.02.2022, „einen europaweit gesuchten 26-Jährigen nach Deutschland ausgeliefert. Er sitzt jetzt in Untersuchungshaft. Der … im Juni 2021 in Deutschland eine Frau sexuell genötigt … Das … Amtsgericht ließ den … seit Oktober 2021 europaweit per Haftbefehl suchen. … wurde der Gesuchte durch die Koninklijke Marechaussee nach Deutschland überstellt und der Bundespolizei übergeben. Der 26-Jährige wurde … festgenommen … Haftrichter … in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert … Untersuchungshaft …“

Täter: „Der Gambier …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL-BadBentheim: Gesuchter 26-Jähriger von den Niederlanden ausgeliefert“ vom 07.02.2022.

► Eine 43-Jährige wurde am „vergangenen Samstag“, dem „12.02.2022 gegen 18:10 Uhr“, in Köln sexuell angegriffen! „… kontaktierte eine Frau … die Bundespolizei, nachdem ihr kurz zuvor ein … im Vorbeigehen an die Oberweite gefasst … Die Beamten konnten den … stellen und zogen ihn zur Verantwortung. … wurde die Bundespolizei … gerufen, wo sich eine 43-jährige Frau … befand, welche von einem … sexuell belästigt worden … Der Tatverdächtige befand sich ebenfalls vor Ort, er wurde durch Personal der DB Sicherheit festgehalten. Die Düsseldorferin … der 24-jähige … ihr unerwartet im Vorbeigehen an die Brust gefasst … der … sich unkooperativ verhielt … sich nicht auswies, verbrachten die Beamten ihn zur Dienststelle … durchsuchten seine Sachen nach Ausweisdokumenten. … Zeitgleich wurde eine Videoauswertung durchgeführt, welche die Tathandlung, wie von dem Opfer beschrieben, darstellte. … Strafverfahren gegen den Beschuldigten … Platzverweis für den Hauptbahnhof.“

Täter: „… Der … mit rumänischer Identitätskarte …“

Quelle: Polizeibericht „BPOL NRW: 24-Jähriger greift Frau an die Brust – Bundespolizei leitet Strafverfahren ein“ vom 14.02.2022.

VERSUCHTE TÖTUNGSDELIKTE:

► Ein 30-Jähriger wurde in „den gestrigen Mittagsstunden (07.02.22, 12:15 Uhr)“, an einem Montag, „am Oberbach in Neubrandenburg“ von 2 Tätern angegriffen und „lebensgefährlich verletzt“! „… kam es … zu einem versuchten Totschlag. … eine körperliche Auseinandersetzung zwischen drei Männern … war auch von dem Einsatz eines Messers die Rede. Sofort … sechs Funk- und Zivilwagen … Die Streifenwagenbesatzung konnte durch Zeugen sehr konkrete Personenbeschreibungen einholen und sie an die anderen Funkmittel weitergeben. Der Geschädigte war zu diesem Zeitpunkt bereits nicht mehr ansprechbar.

(Symbolbild)

Die beiden anwesenden Zeugen berichteten, dass die drei Männer … hinter ihnen gingen. Plötzlich vernahmen sie Schreie. Als sich die Zeugen umdrehten, gab es bereits eine körperliche Auseinandersetzung, bei welcher zwei Männer auf den Dritten einwirkten. Der 27-jährige Zeuge versuchte noch die Männer zu trennen, aber er konnte nicht verhindern, dass der Geschädigte schwerste Kopfverletzungen davontrug. Schließlich ließen die beiden Tatverdächtigen von dem Geschädigten ab und flüchteten … konnten die beiden Tatverdächtigen durch die Polizeibeamten gestellt werden. … Sie wurden vorläufig festgenommen und in das Revier verbracht.

Der Geschädigte, … wurde lebensgefährlich verletzt … Krankenhaus … Noch ist unklar, ob er überleben wird. … eingesetzten Kräfte und extra angeforderte Diensthunde … Suche nach dem Tatmittel. Ein Messer konnte nicht aufgefunden werden. Das Opfer trug … keine Stichwunden davon, sondern Verletzungen durch stumpfe Gewalt. Am Tatort … umfangreiche Spurensicherung … Kriminalpolizeiinspektion … Ermittlungen … Die beiden Beschuldigten … Staatsanwaltschaft … Haftrichter … Haftbefehl … beide Tatverdächtige wurden in eine JVA verbracht.“

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: Berliner Senat reaktiviert Containerdorf in Tempelhof

Kampf um jeden einzelnen Asylbewerber?

“Vier von zehn Asylbewerbern lügen beim Alter”

2 Täter: „… einen … Iraner und einen … Afghanen.“

Quelle: Polizeibericht „POL-NB: Versuchter Totschlag in Neubrandenburg“ vom 08.02.2022.

► Ein 35-Jähriger wurde am „gestrigen Freitagabend“, dem 11.02.2022, „gegen 22:50 Uhr … in Zweibrücken“ angegriffen und ihm wurde „in den Rücken“ gestochen! „… kam es … zu einer gefährlichen Körperverletzung … kam es zwischen dem 35-jährigen Geschädigten und einer ihm unbekannten Person aus einer ca. 10-köpfigen Gruppe zu einem Streit, der zu einer Rangelei führte. … stach eine weitere Person mit einem unbekannten Gegenstand dem Geschädigten in den Rücken und verletzte diesen schwer, … entfernte sich die Personengruppe vom Tatort. … Ermittlungen zu den Tätern …“

Tätergruppe von ungefähr 10 Tätern: „Die Personengruppe … alle … südeuropäisches Erscheinungsbild“.

Quelle: Polizeibericht „POL-PDPS: Zweibrücken – Gefährliche Körperverletzung am Alexanderplatz“ vom 13.02.2022.

► Ein 22-Jähriger wurde am „12.02.2022,“ einem Samstag, um „18:09 Uhr“ in „Hamburg-Harburg“ angegriffen und lebensgefährlich verletzt! „Gestern am späten Nachmittag kam es … zu einem versuchten Tötungsdelikt zum Nachteil eines 22-jährigen Mannes. … Mordkommission (LKA 41) … Ermittlungen … hatten Passanten einen verletzten Mann vor einem Einkaufscenter aufgefunden und die Polizei alarmiert. Der 22-Jährige … mit lebensgefährlichen Stichverletzungen … notärztlicher Versorgung … Krankenhaus … stationär aufgenommen. … sofort eingeleitete Fahndung mit mehr als fünfzehn Funkstreifenwagen … Mordkommission … mit Unterstützung des Kriminaldauerdienstes (LKA 26) … Ermittlungen. … Hintergründe der Tat … noch unbekannt. … Ermittlungen dazu …“

Täter: „… – südländische Erscheinung – …“.

Quelle: Polizeibericht „POL-HH: 220213-3. Zeugenaufruf nach versuchtem Tötungsdelikt in Hamburg-Harburg“ vom 13.02.2022.

Weiterführende Informationen:

BRD aktuell: »Dauerhafte Integration« afghanischer Asylbewerber

Wochenrückblick: EU will Asylverfahren ausweiten!

► Ein 21-Jähriger wurde in Kiel in „der Nacht von Samstag auf Sonntag“, dem 13.02.2022, um „kurz nach 02:00 Uhr … unvermittelt zweimal mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen“! „… wurden zwei Männer … durch Messerstiche verletzt. … Kriminalpolizei … 2. Polizeirevier … Ermittlungen … ein 21-jähriger Mann in einer Bushaltestelle … auf seine Freundin gewartet. Diese … ihn abholen … Plötzlich … ein ihm unbekannter Mann auf ihn zugekommen und … ihm unvermittelt zweimal mit einem Messer in den Oberschenkel gestochen. … der Täter den 21-Jährigen zur Herausgabe seines Portemonnaies aufgefordert. … der Geschädigte dies verneint … der Täter zwei weitere Male zugestochen … der Täter in unbekannte Richtung geflohen. Der Geschädigte … notärztlichen Behandlung … Rettungswagen … Klinik. … Kommissariat 13 … Kriminalpolizei … Ermittlungen bezüglich einer versuchten schweren Raubstraftat mit einem Messer …“

Täter: „… Phänotyp … arabisch …“

Quelle: Polizeibericht „POL-KI: 220214.2 Kiel: Verletzungen durch Messerstiche in der Kieler Innenstadt“ vom 14.02.2022.

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3 Antworten

  1. Eben wegen dieser Regierung bin ich nach Ungarn ausgewandert.
    Hier kann ich auch zu jeder Zeit auf die Straße gehen, ohne von Islamisten abgestochen zu werden. Hier werden die Asylforderer auch für Verbrechen bestraft.
    In Deutschland passiert das nicht, weil die Justiz fest in Zwangshand der Regierung ist.

    1. Meine Mutter kommt aus Ungarn. Spiele schon Jahre mit dem Gedanken. Aber ich werde für meinen Teil nicht weg gehen ! Es ist mein Land und das bleibt es auch . Wir können nicht alle das Feld räumen . ! Kämpfen ist angesagt . Mein Opa ist für dieses Land gefallen!!! Und alleine aus diesem Aspekt werde ich in meiner Heimat bleiben !