Sie kommen und bleiben: Wie lange kann Deutschland das noch durchhalten?

Zuzusehen und zu hoffen, dass sich alles wieder normalisiert, reicht schon lange nicht mehr. Messerangriffe haben in Deutschland haben mittlerweile ein Ausmaß erreicht, in denen man nicht länger die Augen verschließen darf und handeln muss, auch wenn es unangenehm ist. Der Zeitpunkt, an dem entschlossenes Handeln erforderlich ist, ist längst da.

Während die politisch Verantwortlichen in Berlin noch darüber debattieren, wie man die wachsende Kluft in der Gesellschaft überbrücken könnte, bleibt eine Wahrheit allzu oft unausgesprochen: Der sogenannte „große Austausch“ – ein Begriff, der von manchen als Verschwörungstheorie abgetan wird – ist längst Realität. Was wir wirklich brauchen, sind neue politische Kräfte, die den Mut haben, eine wirksame Remigration zu fordern. Denn so, wie es jetzt läuft, kann es nicht weitergehen.

Von Ausländerfeindlichkeit zu Inländerfeindlichkeit

Früher sprach man über Ausländerfeindlichkeit, das alte Feindbild der bösen Deutschen, die alles Fremde ablehnen. Doch inzwischen haben wir etwas Neues gelernt: Inländerfeindlichkeit. Klingt zunächst paradox, oder? Aber keine Sorge, das erklärt sich schnell. Ein Messerangriff hier, ein „Scheiß Deutscher“ da – das sind keine Einzelfälle mehr, sondern fast schon Alltag.

Man muss es einfach mal aussprechen: Wer heute in Deutschland als „Bio-Deutscher“ unterwegs ist, ist nicht mehr der Jäger, sondern das Wild. Die Straßen gehören jetzt anderen, und wehe dem, der im Bus den falschen Platz wählt oder auf der Parkbank zur falschen Zeit sitzt. Was früher die Ausnahme war, ist heute die Regel: Die Täter fühlen sich im Recht, und die Opfer wundern sich, wie es so weit kommen konnte.

Kaum zu glauben: Die Meldung ist 12 Jahre alt!

Der große Austausch – Wie die Masseneinwanderung den sozialen Frieden bedroht

Der Begriff „großer Austausch“ – lange Zeit von den politisch Korrekten verpönt – beschreibt nichts anderes als das, was wir jeden Tag sehen können. Während die Regierung fleißig darüber debattiert, wie viele neue Migranten wir dieses Jahr noch aufnehmen können, und sich dann regelmäßig darauf einigen, dass es nach oben keine Begrenzung geben darf, fragen sich immer mehr Menschen, wie lange das gut gehen soll.

Es ist doch ganz einfach: Wenn jedes Jahr Hunderttausende kommen und nur ein Bruchteil geht, verändert sich das Land. Nicht über Nacht, aber Schritt für Schritt. Und das führt zu Spannungen, die man nicht mit ein paar Integrationskursen lösen kann. Wer hier die Augen verschließt, hat entweder ein sehr bequemes Leben oder schlichtweg Angst, die Wahrheit auszusprechen.

Weiterführende Informationen:

Der »Asyl-Tsunami 2.0« kommt immer näher

Turboeinbürgerung

Umvolkung ist Staatsziel

In dieser Situation drängt sich eine Frage förmlich auf: Wo bleibt die politische Alternative, die diesen Missstand endlich behebt? Die alten Parteien haben offensichtlich keine Antwort auf die Herausforderungen der Gegenwart. Was wir brauchen, ist eine neue Kraft, die den Mut hat, das Thema Remigration auf die Tagesordnung zu setzen. Jemand der sagt: „Schluss mit dem ewigen Zuwanderungswahnsinn!“

Wer hier keine Zukunft hat, der muss eben zurückkehren. Natürlich wird das nicht jedem gefallen, aber was soll’s? Irgendjemand muss die Drecksarbeit ja machen.

Inländerfeindlichkeit als Symptom eines tieferliegenden Problems

Die zunehmende Feindseligkeit gegenüber Deutschen in ihrem eigenen Land ist kein Zufall. Sie ist das Ergebnis einer verfehlten Integrationspolitik, die darauf basiert, dass sich die Mehrheit gefälligst anzupassen hat. Wer heute in Deutschland als Einheimischer lebt, der hat zu spüren bekommen, dass Toleranz eine Einbahnstraße ist. Wer sich dagegen wehrt, ist sofort der Böse.

Doch was, wenn die Ursache dieser Gewalt nicht ausschließlich in den Tätern aus meist archaischen Kulturkreisen, sondern in einem System liegt, das über Jahre hinweg die falschen Anreize gesetzt hat? Wenn wir ehrlich sind, müssen wir zugeben: Die Inländerfeindlichkeit ist kein Unfall, sondern sie ist das Ergebnis einer Politik, die seit Jahren falsche Prioritäten setzt.

Unsere Empfehlung:

Wer einmal hier ist, bleibt. So einfach lässt sich die aktuelle Asylpolitik zusammenfassen. Das Recht auf Asyl, ursprünglich als Schutz für politisch Verfolgte gedacht, ist längst zum Einfallstor für alle geworden, die sich irgendwie eine bessere Zukunft erhoffen. Das Ergebnis: Hunderttausende Asylbewerber, die nie eine Chance auf Anerkennung hatten, aber dennoch bleiben.

Für die politischen Eliten ist das Asylrecht längst zur heiligen Kuh geworden, an der niemand rütteln darf. Doch es ist längst überfällig, dieses Relikt aus einer anderen Zeit endlich zu reformieren. Die Politik muss den Mut haben, das Asylrecht grundlegend zu überdenken. Zum Selbstbedienungsladen ist es schließlich schon längst verkommen.

Stellt sich nur die Frage, wer sich bereit erklärt, diese Aufgabe zu übernehmen. Deutschland steht an einem Scheideweg. Die alte Politik hat versagt, die alten Parteien sind am Ende. Was jetzt gebraucht wird, sind neue Kräfte, die bereit sind, wie die HEIMAT oder die Freien Sachsen die unangenehmen Wahrheiten auszusprechen und entsprechend zu handeln.

Der „große Austausch“ ist nicht mehr nur eine Bedrohung, er ist bereits im Gange. Wenn wir den sozialen Frieden bewahren wollen, müssen wir handeln. Und das bedeutet: Wer keine Zukunft in Deutschland hat, muss gehen. Die Zeit des Zögerns ist vorbei – es ist Zeit für eine Politik, die das Land wirklich schützt.

Arno Feinlist

Weiterführende Informationen:

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