Nancy Faeser: »Demokratie« statt »Heimat«

Die Antifa-Ministerin Nancy Faeser von der SPD hat einmal mehr verkündet was ihr wirklich wichtig ist. Und zwar die Demokratie. Das mag für einige Leute, die sich der seit 1918 stattfindenden Umerziehung ergeben haben, nicht schlecht anhören, aber bei einem genaueren Blick stellt man fest, was Faeser und ihre Genossen unter Demokratie verstehen: Nämlich den BRD-Staat und die in ihm befindlichen Seilschaften zur Abschaffung des deutschen Volkes.

Deswegen bekommt eine Partei wie die AfD, die sich dem ja entgegenstellt, auch keinen Bundestagsvizepräsidenten, ihre parteinahe Stiftung bekommt keine Fördergelder und wenn wie in Neubrandenburg ein AfDler gewählt wird, machen die Altparteien einen Riesenaufstand. Das Demokratieverständnis der Machthaber sieht so aus, dass sie die demokratischen Spielregeln einfach beliebig ändern können, wenn die Folgen der Regeln nicht so aussehen, wie sie es gerne hätten. So geschehen bei der Nicht-Wahl von AfD-Abgeordneten zum Bundestagsvizepräsidenten, zum Alterspräsidenten oder eben bei der Stiftungsfinanzierung. Nicht zu vergessen der Fall Kemmerich, wo mit blankem Terror gegen die FDP reagiert wurde, als einer von ihnen mit AfD-Stimmen kurzzeitig zum Ministerpräsidenten gewählt wurde. Soviel zur Demokratie.

Nun hat Faeser, die in ihrer Funktion als Innenministerin auch eine Abteilung »Heimat« unterstellt hat, angekündigt ebendiese neu auszurichten. »Ich habe aus der Heimat-Abteilung eine Abteilung gemacht zur Stärkung unserer Demokratie«, sagte sie gegenüber den Mainstreammedien.

Weiterführende Informationen:

Kampf gegen Rechts – Kein Ende des Irrsinns

Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?

Die Heimatabteilung war 2018 von ihrem Amtsvorgänger Horst Seehofer (CSU) ins Leben gerufen worden. Der Mann, von dem Jürgen Elsässer immer wieder sagte, er springe als bayrischer Löwe und lande als Merkels Bettvorleger, hatte also auch mal etwas Sinnvolles getan. Dabei fällt einem zwangsläufig auch ein, wie es am Rande des G7-Gipfels Auftritte von Bayern in bayrischen Trachten gab und wie sich zum Beispiel der indische Präsident (der ebenfalls in der traditionellen Tracht seines Landes kam) über den Empfang freute und sogar im Takt zur bayrischen Musik die Hand herzlich mit bewegte. Linke Deutschlandhasser ärgerten sich im Netz über die bayrischen Trachten und jammerten irgendwas über »Deutschtümelei«. Und nur wenige Tage später nach diesem Twittersturm im Wasserglas ändert Faeser die Abteilung »Heimat« um in eine Abteilung »Demokratie«. Ob das ein Zufall ist?

Auf alle Fälle will die SPDlerin die Abteilung »zur Stärkung unserer Demokratie, zur Prävention gegen jede Form von Extremismus und für den gesellschaftlichen Zusammenhalt«, benutzen.

Was genau das heißen soll, erklärte dann die für die Abteilung zuständige Staatssekretärin Juliane Seifert. Ihr zufolge ist das Ziel, »dass alle Menschen sich an ihrem Wohnort zu Hause und sicher fühlen und aktiv an der Demokratie teilnehmen«.

Unsere Empfehlung:

Frage: Ist das nicht irgendwie ein Eingeständnis, dass sich heutzutage eben nicht alle Menschen an ihrem Wohnort zu Hause und sicher fühlen und auch nicht aktiv an der Demokratie teilnehmen können? Nun, genau das trifft auf Millionen Deutsche zu; nicht zuletzt dank der Umvolkungspolitik von Leuten wie Faeser. Aber diese Deutschen sind es bestimmt nicht, die Faeser und Konsorten mit ihren Maßnahmen helfen wollen. Wo die Genossen rund um Frau Faeser ihre Schutzbefohlenen sehen, zeigte vor Kurzem Tuncay Özdamar auf Twitter.

Er sprach sich übrigens auch schon einige Male gegen deutschenfeindlichen Rassismus aus, weswegen ihn so manch ein Linker blockiert hat. Auf seinem Twitterkonto zeigt er Faesers Lieblinge, wie sie Symbole des IS, der Grauen Wölfe und der Muslimbrüder zeigen. Drei Organisationen mit denen Faeser offenbar keine Probleme hat, obwohl eine von ihnen politisch sogar ziemlich weit rechts steht und Faeser sonst eigentlich gegen alles Rechte ist. Aber ich vergaß; das gilt ja auch nur, wenn es um deutsche Rechte geht. Kulturfremde Ausländer genießen bei Leuten wie Faeser bekanntlich Narrenfreiheit und dürfen machen was sie wollen, während die Machthaber dann bei den Deutschen umso härter draufhauen.

Soviel zur »Gleichheit vor dem Gesetz« und zur »Demokratie«. Wie demokratisch kann die BRD schon sein, wenn die größte Minderheit in diesem Land wegen ihrer deutschen Abstammung wie Dreck behandelt wird? Und wenn jemand wie Faeser jetzt die »Heimat« durch »Demokratie« ersetzt und diese auch noch stärken will, bedeutet das nichts anderes als dass sie uns Einheimische noch mehr mit Dreck bewerfen und noch mehr Steuergeld im »Kampf gegen Rechts« an ihr nahestehende NGOs verschleudern wird. Radikale Islamisten erkennen Leute wie Faeser und ihre Genossen ja nicht einmal, wenn sie sich mit ihnen im selben Raum befinden.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

Nancy Faeser und die Demokratieerziehung im Kindergarten

Zum “Tag der Pressefreiheit”

Hey, “Demokraten”: Wie ernst nehmt Ihr Euren demokratischen Anspruch?