Migrantensüchtige Politiker und ihre Helfer

Mehrere deutsche Städte haben sich bereit erklärt, Migranten aus dem weißrussisch-polnischen Grenzgebiet aufzunehmen. Die Stadt Göttingen teilte mit: „Grundsätzlich ist die Stadt Göttingen bereit, Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft bei aufzunehmen.“ Auch Köln, Gießen und Freiburg, oder besser gesagt deren Politiker, meldeten sich freiwillig.

»Bootsmigranten« sind natürlich weiter willkommen!

Ausbaden dürfen die Folgen wie immer die einfachen Bürger. Was immer die vielen neu zu erwartenden Asylanten kosten; das Volk wird die Zeche zahlen müssen. Zusätzlich zu den Gehältern und Hilfsgeldern für linke Politiker und ihre deutschenfeindlichen NGOs. Ganz zu schweigen davon, dass der normale Durchschnittsbürger das kriminelle Verhalten vieler Migranten abbekommt, während Politiker und ihre Helfershelfer sich Personenschützer und gepanzerte Autos leisten können.

Zu denen, die sich von den negativen Folgen der eigenen Multikultipolitik freikaufen können, dürfte auch Münchens dritte Bürgermeisterin Verena Dietl von der SPD gehören. Sie hatte bereits letzte Woche mitgeteilt: „Für die Landeshauptstadt München als Sicherer Hafen hat die Rettung von Menschenleben und Wahrung der Menschenrechte oberste Priorität. Darum bieten wir erneut an, schnell und unbürokratisch geflüchtete Menschen aus dem Grenzgebiet bei uns in München aufzunehmen und ihnen hier Zugang zu ordentlichen Asylverfahren zu gewähren.“

Alle eben genannten Städte sind Mitglieder des sogenannten Bündnis „Seebrücke“. Dieser linke Irrsinn spricht sich natürlich herum. Weißrusslands Machthaber Alexander Lukaschenko behauptete am Montag laut der staatlichen Nachrichtenagentur Belta, sein Land ermuntere die Migranten, in ihre Herkunftsstaaten zurückzukehren. Doch diese wollten nicht. In diesem Zusammenhang erwähnte Lukaschenko auch Münchens Aufnahmeangebot. Die staatliche Fluggesellschaft „Belavia“ könne die Migranten nach Deutschland zu fliegen, wenn Polen keinen „humanitären Korridor“ hierfür einrichte. „Wir werden sie mit unseren eigenen Flugzeugen nach München schicken, falls nötig.“

Weiterführende Informationen:

Wahnsinn Asyl: Bündnis „Städte Sicherer Häfen“ gegründet

Post an die DS: Julchens Asylpropaganda

Grüne: »ein Viertel der aus Seenot Geretteten aufnehmen«

Passend dazu forderte die linke NGO-Fluchthilfeorganisation „Seebrücke“, die sich bislang vor allem für die Aufnahme von Mittelmeermigranten eingesetzt hatte, am heutigen Montag, die Migranten aus dem Grenzgebiet zwischen Polen und Weißrussland nach Deutschland zu holen. „Wir fordern die sofortige Aufnahme der Schutzsuchenden an der polnisch-belarussischen Grenze, legale und sichere Fluchtwege sowie eine solidarischere Migrationspolitik.“

Hierbei zeigt sich einmal mehr, wie gut die deutschenfeindliche Überfremdungsrotfront organisiert ist. Denn zeitgleich protestierten Anhänger von der „Seebrücke“ in Berlin vor der nächsten Koalitionsrunde von SPD, Grünen und FDP und erinnerten Politiker wie Grünen-Chefin Annalena Baerbock an frühere Aussagen. Baerbock hat offenbar im Sommer von einer Wahlkampfbühne „Wir haben Platz“ gerufen. Außerdem hat sie im August gefordert, die neue Bundesregierung müsse nach der Wahl Menschenrechte und das Asylrecht verteidigen.

Lukaschenko: Wir können die Flüchtlinge mit unseren Flugzeugen nach München bringen!

Über die Rechte der einheimischen Völker Deutschlands und Europas verlor Baerbock natürlich kein Wort. Stattdessen hatte sie am Sonntag die polnische Regierung aufgefordert, Hilfsorganisationen ins Grenzgebiet zu lassen. „Es droht ein humanitäres Drama für die im Grenzgebiet Belarus gestrandeten Menschen. Die Versorgungslage ist schlecht, die Kälte setzt ihnen zu – gerade für Kinder, Familien und Kranke nicht zu ertragen. Humanitäre Soforthilfe ist jetzt am dringlichsten.“

Wollen wir hoffen, dass die Polen die Forderungen der linken BRD-NGOs und ihrer Genossen aus der Politik weiter ignoriert. Und das es nun bald endlich auch wieder ein paar patriotische Großdemos gegen die Überfremdung gibt.

Christian Schwochert

Weiterführende Informationen:

»Zahl der Abschiebungen im ersten Quartal 2021 deutlich zurückgegangen«

Ocean Viking: »572 Gerettete brauchen einen sicheren Hafen«

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3 Antworten

  1. Die von den Goldstücken ausgeübte Gewalt zeigt ja wohl, was uns mit diesen „Fachkräften“ erwartet.

    Möge Polen standhaft bleiben!

  2. Nun man könnte auch einen Kompromiß schließen und die Flüchtlinge ‚reinholen. Alle die das möchsten sollen sich registrieren lassen und bereit erklären, die Kosten für die zu übernehmen, solange eine Hilfsbedürftigkeit besteht. Die normalen Unterhaltskosten, als auch die Kosten für Schäden durch unerlaubte Handlungen. Falls eine Versicherung im Bedarfsfall für letztere einspringen könnte, brauchen sie nur die Versicherungsbeiträge zu übernehmen. Je größer die Kosten-Übernahmen, desto mehr können rein. Je mehr Politiker mit gutem Beispiel vorangehen, desto mehr könnte zusammenkommen und mehr könnten rein. Wäre doch fair, denke ich. Schon bei 25 % ihrer Diäten oder auch Gesamteinkünfte – viele haben auch noch bezahlte Nebenjobs – sollte ein reichlicher Teil des Geldes zusammenkommen. Sie könnten auch Zimmer mit Gästebetten bei sich zu Hause bereit stellen. So beengt werden ihre Wohnverhältnisse sicherlich nicht sein.

    Übrigens ein gutes Beispiel dafür, das nicht alle Flüchtlinge gleich sind, manche sollen rein, andere wieder möglichst nicht. Vielleicht sollte man auch solche Flüchtlinge bevorzugt auswählen, die eine große Verwandtschaft haben, damit die dann auf dem Weg der Familienzusammenführung nachkommen kann…