Jan Böhmermann … hat keine Ahnung?

Der ZDF-„Satiriker“ Jan Böhmermann besticht immer wieder durch absolute Unkenntnis. Dennoch gilt er als Instanz der politischen Satire – weil er die „richtigen“ Botschaften liefert. Ein Video von 2019 zeigt, wie der Studienabbrecher den Schuldkult bedient und damit Karriere machen durfte.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Bisher gelang es mir, Jan Böhmermann weitestgehend zu ignorieren. Im Zuge meiner Recherchen zum Fall Julian Reichelt musste ich mir aber einiges von ihm antun … und das war nicht leicht. Dabei stieß ich auf einen Fernsehbeitrag aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „Eier aus Stahl: Prinz Georg Friedrich von Preußen“, damals noch vom NEO MAGAZIN ROYAL. Darin geht es im Wesentlichen darum, dass der Chef des Hauses Hohenzollern (die brandenburg-preußische Linie natürlich), welches bis 1918 den deutschen Kaiser und König von Preußen stellte, vom deutschen Staat Entschädigung für enteignetes Hab und Gut fordert. Konkret geht es unter anderem um das Schloss Cecilienhof in Potsdam1. So weit, so gut.

Abbildung: Jan Böhmermann kritisiert Hohenzollern-Chef wegen dessen Entschädigungsforderungen (14.11.2019).
Quelle (Screenshot): https://www.youtube.com/watch?v=kFZKaXi7HyM

Böhmermann kritisiert das Begehren der Hohenzollern. Er argumentiert, dass so viele Menschen durch die Irrungen und Wirrungen der deutschen Geschichte geschädigt wurden, und die privilegierten Hohenzollern sich doch bitteschön in demütiger Zurückhaltung üben sollten, vor allem da sie selbst an den Desastern nicht ganz unschuldig waren. Das könnte man so gerade noch stehen lassen.

Weiterführende Informationen:

Warum musste Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt wirklich gehen?

Jetzt auch gegen die Deutsche Stimme: Facebook-Zensur durch die Hintertür!

Dumm bis kriminell dämlich wird es aber, als der Schöpfer des „Ziegenficker“-Gedichts folgendermaßen ausholt:

Wir haben halt historisch ein bisschen Scheiße gebaut, um es mal wissenschaftlich auszudrücken. Wir haben Scheiße gebaut. Verständlich, dass heutzutage viele sagen: ‚Ey, Deutschland. Du hast Scheiße gebaut. Wir wollen entschädigt werden. Von dir, Deutschland.‘ Die Juden, Sinti und Roma, die Länder Polen, Griechenland, das Volk der Herero aus der ehemaligen deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika … der erste Völkermord Deutschlands an den Herero … das war unser erster Völkermord, noch unter dem Kaiser. Alle wollen entschädigt werden. Die Liste ist unglaublich lange. Und die deutsche Haltung ist meistens, von offiziellen Stellen: ‚Mmh, interessant. Ist ja wirklich sehr schrecklich. Können wir nachvollziehen, aber ihr kriegt natürlich gar nichts, also ihr nicht, ihr Opfer Deutschlands.“

Moment mal: Die Opfer kriegen nichts? Nur mal ein paar indikative Zahlen, den Ersten Weltkrieg bewusst ausgelassen:

In dieser Rechnung fehlen aber noch viele weitere Milliarden:

  • Wert der nichtfinanziellen Wiedergutmachungsleistungen
  • Wert der alliierten Kriegsbeute
  • Deutsche Kriegsschäden, Gebiet- und Menschenverluste
  • Besatzungs- und Stationierungskosten
  • Private Wiedergutmachungsleistungen (Spenden und Förderprojekte)
  • Entwicklungs- und Wirtschaftshilfe oder Kredite, sofern wiedergutmachungsmotiviert
  • Bundesdeutsche Militärhilfe an Israel
  • Umsätze und Gewinne der „Holocaust-Industrie“ (Norman Finkelstein)
  • Bilaterale Einrichtungen wie Stiftung „Polnisch-Deutsche Aussöhnung“ (Stiftungsvermögen 1 Milliarde EUR) oder der „Deutsch-Tschechische Zukunftsfonds“

Von wegen „ihr Opfer bekommt nichts“. Es gibt wohl keinen größeren Zahlmeister als uns. Deutschland ist ein einziger Geldautomat für seine vermeintlichen „Oper“. Nichts darf es mehr geben – absolut gar nichts.

Schauen wir uns einmal die von Böhmermann genannten konkreten Fälle genauer an:

Polen

Polen will noch mehr Entschädigung von Deutschland (wegen der NS-Zeit natürlich) – astronomische Zahlen von 800 Milliarden Euro werden diskutiert6. Ironischerweise blocken die Polen ihrerseits israelische Entschädigungsansprüche konsequent ab7. Daran könnten sich die Deutschen ein Beispiel nehmen. Aber zurück zu den polnischen Forderungen an die Deutschen; die Welt hat drei Gründe oder Grundlagen herausgearbeitet, warum die Polen keinen Anspruch auf weitere Entschädigung haben8:

  • Potsdamer Abkommen
  • Erklärung der polnischen Regierung vom 24. August 1953
  • Deutsch-polnischer Nachbarschaftsvertrag von 1991
  • Ich möchte noch zwei weitere Punkte hinzufügen:
  • Der Zwei-plus-Vier-Vertrag9
  • Die Okkupation der deutschen Ostgebiete

Die deutschen Ostgebiete, die Polen okkupierte, haben einen Wert: Nehmen wir mal die Bruttoregionalprodukte der Woiwodschaften, die grob den polnischen Teil der früheren deutschen Ostgebiete (Stand 1937, ohne Posen, Westpreußen, Danzig) ausmachen10:

WoiwodschaftBruttoregionalprodukt 2019
(in Mrd. EUR)
Schlesien64,2
Niederschlesien44,0
Westpommern19,6
Ermland-Masuren13,5
Lebus11,4
Oppeln10,8
SUMME163,5

Diese Gebiete generieren also in einem Jahr 163,5 Mrd. EUR, macht auf etwa 70 Jahre bezogen etwa 11,45 Billionen EUR. Das ist natürlich nur eine Überschlagsrechnung, weil eine Bewertung der Ostgebiete nicht ganz einfach ist. Zudem hat Polen selbst Gebiete in seinem Osten verloren, wobei sich nach dem Potsdamer Abkommen die Sowjets zur Entschädigung Polens verpflichteten. Jedoch waren diese polnischen Ostgebiete schon in der Vorkriegszeit hoffnungslos unterentwickelt und auch heute noch sind die polnischen Gebiete ärmer, je weiter sie im Osten des Landes liegen. Alleine die oben genannten Woiwodschaften erwirtschaften im Jahr fast dreimal so viel wie das gesamte Weißrussland. Dass die Polen aus den deutschen Ostgebieten nicht noch mehr herausgeholt haben, liegt an den Polen selbst. Zumindest drückt das ein wissenschaftlicher Beitrag des Leibniz-Instituts für Geschichte und Kultur des östlichen Europas aus, der dies unter anderem auf die Abwanderung des deutschen „Humankapitals“ zurückführt.

Weiterführende Informationen:

Nein zur neuen Zensur!

heute-show: Impfpropaganda auf unterster Stufe

Extra 3: Naivität als Leitkultur

Michail Gorbatschow bot Deutschland im Zuge der Deutschen Einheit Nordostpreußen zum Kauf an – eine Zahl von 50 Milliarden US-Dollar stand im Raum11. Wenn man bedenkt, dass Nordostpreußen (ohne Memelland) 15.125 km² umfasst und der polnische Anteil an den ehemaligen deutschen Ostgebieten 96.074 km², also das Sechsfache, dann wären das proportional hochgerechnet 300 Milliarden US-Dollar. Das wäre aber viel zu wenig, denn diesen Betrag erwirtschaften die Gebiete in weniger als zwei Jahren. Wir bewegen uns also bei der Bewertung des polnischen Anteils sicherlich bei einem Wert im Billionenbereich.

Auch erwähnen die Polen mit keinem Wort, wie sehr sie von Deutschland profitieren: Milliarden Direktinvestitionen der deutschen Wirtschaft in Polen; Deutschland ist der wichtigste Handelspartner Polens und fast zwei Millionen Menschen mit polnischem Migrationshintergrund leben in Deutschland. Die Polen sollten also etwas kleinlauter auftreten und geschlossene Vereinbarungen nicht permanent infrage stellen, sonst könnte eines Tages jemand auf die Idee kommen, die Endgültigkeit der Oder-Neiße-Grenze infrage zu stellen.

Abbildung: Jan Böhmermann veralbert – ganz systemkonform – Patriotismus bei der Fußball-WM-Feier 2014. Wenigstens bei der Auswahl der passenden Nationalfarben beweist er guten Geschmack (14.11.2019).
Quelle (Screenshot): https://www.youtube.com/watch?v=kFZKaXi7HyM

Griechenland

AfD-Mann Petr Bystron hat in einer Bundestags-Rede vom 25.03.2021 exzellent das (wahre) Wesen der griechischen Reparationsforderung herausgearbeitet:

Die Deutschen und die Griechen haben sich nach dem Krieg ausgesöhnt. Wir haben längst einen Ausgleich gefunden. Nichts unterstreicht das besser als der Besuch von Konrad Adenauer zehn Jahre nach dem Krieg, 1954, in Griechenland. Er hat sich in dem Land frei bewegt, beschützt von nur einer Handvoll Polizisten. Es gab keine Gegendemonstrationen, es gab keine Reparationsforderungen, es gab keinen Hass gegen ihn – ganz im Gegensatz zum Besuch von Angela Merkel 2012. 7 000 Polizisten mussten die deutsche Kanzlerin beschützen vor Demonstrationen […].

Woher kam denn die Wut der Griechen auf Angela Merkel 2012? Das Land lag am Boden und hoffte auf Hilfe, auf die von Ihnen so oft beschworene europäische Solidarität. Die Arbeitslosigkeit lag bei fast 30 Prozent, bei den Jugendlichen bei fast 60 Prozent. Und was haben sie bekommen? Hilfspakete! Von dem Geld aus den Hilfspaketen sind nur 5 Prozent beim griechischen Volk angekommen. Natürlich haben die Griechen in dieser Situation dasGefühl, dass es hier gar nicht um Rettung, gar nicht um Hilfe und gar nicht um die Lösung der Krise ging, sondern um eine Bestrafung. In dieser Zeit ist die Idee der Reparationen geboren worden. […] Und wie hoch sind die Reparationen? Knapp 300 Milliarden Euro, in etwa so viel, wie Griechenland uns schuldet. So ein Zufall aber auch, nicht?12

Mehr muss man über die griechischen Forderungen nicht sagen, um sie direkt in die Mülltonne wandern zu lassen.

Das „Volk“ der Herero

Den Deutschen spricht man ja immer wieder den Charakter eines ethnischen Volkes ab, obwohl die Staatsbürgerschaft bis 2000 noch an die Abstammung gebunden war. Wir wissen alle, dass es sich dabei nur um eine Dichtung handelt, damit die Biodeutschen keine Argumentationsgrundlage haben, sich über die Überfremdung zu beschweren, nach dem Motto: „Wir sind hier alle nur Fremde.“

Dann muss man das aber auch für die Herero gelten lassen, die man auch nicht als ein geschlossenes ethnisches Volk definieren darf. Denn was die Gemeinsamkeit der Herero definiert, ist ihr Zweckverband als Viehwirte, was das Wort Herero auf Deutsch auch bedeutet. Somit kann man im engeren Sinne bei den Herero auch nicht von Völkermord sprechen, weil sie kein Volk sind, so wie man die Deutschen – laut Staatsanwaltschaft Hamburg – auch nicht kollektiv definieren (und damit beleidigen) kann13. Dennoch kam es mittlerweile zu einer Einigung mit Namibia und Außenminister Maas erkannte das deutsche Vorgehen während seiner Kolonialherrschaft als „Völkermord“ an. Aber wen interessiert schon, was ein Politiker wie Maas macht. Dass so jemand Deutschland repräsentiert, ist schon tragisch genug. Die Herero haben selbst Kriege geführt und andere Stämme aus ihrer Heimat vertrieben – sie waren selbst keine Heiligen.

Natürlich darf man den Tod von Menschen nicht ins Lächerliche ziehen – aber die Deutschen haben ihre Kolonialherrschaft nicht anders durchgesetzt als es im Kontext der Zeit üblich war. Die von Böhmermann erwähnten „Konzentrationslager“ hatten die Briten bereits zuvor in den Burenkriegen eingeführt. Demnach soll sich eine Entschädigungspflicht auch an internationalen Standards orientieren und wenn man Belgien, Frankreich, Großbritannien, Portugal und Spanien hier als Maßstab nimmt, dann tut Deutschland viel zu viel. Leider hat sich auch hier die deutsche Hypermoral durchgesetzt – wir haben das Geld anscheinend.

Totaler Schuldkult als der eigentliche deutsche „Sonderweg“

Deutschland hat unglaublich viel geblutet. Deutschlands Entschädigungsvolumen, ob materieller oder immaterieller Natur, ist weltweit einzigartig. Aber seine Schandtaten sind es nicht, denn verglichen mit den Opfern kommunistischer Herrschaft, der Kolonialkriege der Siegermächte oder der Landnahme der Europäer in Amerika, sind sie eher mittelmäßig. Solche Vergleiche und Aufrechnungen rufen in Deutschland jedoch sofort moralische Oberlehrer auf den Plan, die einwenden, dass es nicht von Interesse sei, wie die anderen mit ihrer Schuld umgehen, denn wir gehen eben „deutsch“ mit unserer Schuld um, also total. Gleichzeitig verteufeln dieselben Leute Deutschland ob seines „historischen Sonderwegs“, aber wenn etwas die Bezeichnung „Sonderweg“ verdient hat, dann Deutschlands Schuldkult. Kein anderes Volk auf der Welt käme auf die Idee, sich derart selbst zu kasteien und laufend moralisch erpressen zu lassen. Andere Länder haben bei diesem Sonderweg eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Über die Deutschen den Kopf schütteln oder sie ausnehmen – mögen kann man sie aber nicht.

Schuld als Instrument der Macht und des Profits

Nun muss man wissen, dass in Deutschland Schuld mehr ist, als eine psychische Macke oder kollektive Psychose. Zunächst einmal geht es den Forderungsstellern wie Griechenland, Polen oder den Herero überhaupt nicht um die moralische oder rechtliche Frage, denn da gäbe es nicht viel zu holen. Vielmehr wissen diese Länder, dass Schuld in Deutschland ein Geschäftszweig ist und man Schuld benutzen kann wie eine PIN für einen gigantischen Geldautomaten. Mit Schuld lässt sich in Deutschland Geld verdienen und Karriere machen. Karriere machen diejenigen, die den derzeitigen Konsens akzeptieren, dass die Deutschen in der Welt endlich einen Platz gefunden haben, nämlich als die Trottel, die die Arbeit machen, für alles bezahlen und sich bei jeder Gelegenheit zurücknehmen und anderen den Vortritt lassen.

Kulturschaffende wie Böhmermann wissen das auch: Wer das Schuld-Bullshit-Bingo beherrscht und ein wenig Talent mitbringt, der bekommt einen gut dotierten Posten im System. Deswegen verbreiten sie – wie Böhmermann – gerne auch Unsinn, solange es nur genügend Belohnung dafür gibt.

Mit Schuld kann man auch sonst Macht ausüben, nämlich die Deutungshoheit über viele politische Themen verteidigen, in dem man Abtrünnige und Wackelkandidaten mit der Nazikeule in die rhetorische Ecke drängt; man kann einen linksliberalen Mainstream durchsetzen, und wenn der Schwachsinn überdeutlich wird, jedes Bedenken (und Denken) mit „Erinnerungskultur“ ersticken. Auch für Narzissten und andere Wichtigtuer ist Schuld eine Bühne, um Anerkennung zu erhalten. Das geht dann so weit, dass Biodeutsche sich eine jüdische Scheinidentität zulegen, um im Schuldgeschäft so richtig auftrumpfen zu können. Für dieses Phänomen gibt es sogar schon einen eigenen Fachbegriff: Wilkomirski-Syndrom14.

Abbildung: „Scheinjüdin“ Marie Sophie Hingst wird „Bloggerin des Jahres 2017“ (Anfang 2018). Nachdem ihre Scheinidentität und andere Hochstapeleien 2019 aufgedeckt wurden, beging sie Suizid.
Quelle (Screenshot): https://www.youtube.com/watch?v=dfWEZJnwT7o

Kein Grund zur Scham

Die Deutschen müssen begreifen, dass sie zum Narren gehalten werden. Beiträge wie der von Böhmermann gehören dazu. Klar: Man kann sich in der Rolle des Welttrottels gefallen. Aber es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Und sich von einer politischen Elite führen zu lassen, deren Macht auf der Kontrolle des schlechten Gewissens aufbaut, erinnert an Zeiten vor der Aufklärung. Davon darf man sich ohne Scham emanzipieren. Dann verschwindet auch Humbug von der Sorte Jan Böhmermann vom Bildschirm.


1  https://www.pnn.de/potsdam/aerger-mit-dem-kanzleramt-hohenzollern-wollen-zurueck-ins-schloss-cecilienhof/24587398.html (Aufruf: 29.11.2021).

2https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1116824/umfrage/reparationszahlungen-deutschlands-nach-dem-zweiten-weltkrieg/ (Aufruf: 29.11.2021).

3https://de.statista.com/statistik/daten/studie/166798/umfrage/entschaedigungsleistungen-deutschlands-fuer-opfer-des-nationalsozialismus/#professional (Aufruf: 29.11.2021).

4https://www.stiftung-evz.de/stiftung/zahlen-und-fakten.html (Aufruf: 29.11.2021).

5https://www.handelsblatt.com/archiv/60-jahre-deutsche-wirtschaftsgeschichte-sowjetische-ags-die-milliarden-hypothek/2646656-all.html (Aufruf: 29.11.2021).

6  https://www.tagesspiegel.de/politik/milliardenforderungen-aus-polen-muss-deutschland-noch-fuer-kriegsverbrechen-zahlen/24931278.html (Aufruf: 30.11.2021).

7  https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/polen-streit-ueber-entschaedigung-fuer-juedisches-eigentum-17419016.html (Aufruf: 30.11.2021).

8  https://www.welt.de/geschichte/article167330618/Warum-Deutschland-Polen-keine-Reparationen-schuldet.html (Aufruf: 30.11.2021).

9  https://www.bundestag.de/resource/blob/525616/211fd144be8368672e98ecd6a834fe25/WD-2-071-17-pdf-data.pdf (Aufruf: 30.11.2021).

10  https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Polish_voivodeships_by_GRP (Aufruf: 30.11.2021).

11  http://www.ostdeutsches-forum.net/aktuelles/2010/PDF/Gorbatschow-bot-1990-Koenigsberg-Bonn-zum-Kauf-an.pdf (Aufruf: 30.11.2021).

12  https://dserver.bundestag.de/btp/19/19218.pdf#P.275010 (Aufruf: 30.11.2021).

13  https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html (Aufruf: 30.11.2021).

14  https://www.deutschlandfunk.de/hochstapler-mit-falscher-juedischer-identitaet-das-seltsame-100.html (Aufruf: 30.11.2021).

Mehr lesen

Brandmauer gegen FPÖ-Kanzlerschaft

Nach dem Zerplatzen der ÖVP-FPÖ-Koalition infolge der Ibiza-Affäre von 2017 steht die FPÖ wieder vor einer Regierungsverantwortung. Dieses Mal aber als stärkste

Grüne Jugend: Zehn Punkte für mehr Einwanderung

Die Grüne Jugend hat sich mit einem „10 Punkte Plan – Humanität durch Sozialstaat“ genannten Forderungskatalog in die Migrationsdebatte eingeschaltet. Der 5-Punkte-Plan

2 Antworten

  1. Hat Jan Böhmermann Angst und wovor? Böhmen wurde von Tschechien „eingemeindet“. Das nur am Rande. Gefunden kurz vor Ende dieses Artikels:
    https://tagesereignis.de/2021/11/politik/bleiben-wir-in-unserer-mitte/15548/

    Auf einem Langstreckenflug in die USA wurde es immer wieder sehr holprig und das Flugzeug stürzte plötzlich und unerwartet in die Tiefe. Wir wurden fast aus unseren Sitzen gehoben. Panik breitete sich aus. Bis man das laute Lachen eines Kindes hörte, das sich über jeden dieser Hopser freute. Die Entsetzensschreie der Passagiere hörten auf und bald lachten sie bei jedem Hopser laut mit. Aus Angst wurde Freude. Ein einziger Mensch, ein Kind, hat das bewirkt.