Offensichtlich haben Gesinnungsschnüffler, die für Facebook tätig sind, dafür gesorgt, dass das Deutsche Stimme-Konto für 30 Tage eingeschränkt wurde. Chefredakteur Peter Schreiber zu den Maßnahmen und ihren Hintergründen:
„Davon ist vor allem die Reichweite unseres Facebook-Profils betroffen, also die Zahl derjenigen, denen die DS-Seite überhaupt angezeigt wird. Wir können also (noch) Beiträge veröffentlichen, aber diese erreichen deutlich weniger Leser.“

Und weiter:
„In welchem Umfang genau die Einschränkung der Reichweite erfolgt, das verrät Facebook nicht und verhindert damit, dass man gegen die Maßnahme vor ein Gericht ziehen kann, was in der Vergangenheit bei kompletten Sperrungen von Facebook-Seiten teilweise erfolgreich war. Die Einschränkung der Reichweite hingegen ist von uns nicht überprüfbar, und damit sind die Chancen einer Klage gleich null – Zensur durch die Hintertür sozusagen! Selbstverständlich habe ich sofort Einspruch eingelegt, doch wer sich mit Facebook etwas auskennt, der weiß, dass das in der Regel nichts bringt.“

Grund: Werbeanzeige für einen Taschenkalender!
Als Begründung diente eine Werbeanzeige für den Taschenkalender des nationalen Widerstandes 2021. Wogegen dabei genau verstoßen wurde, meinte man nicht mitteilen zu müssen. War es die im Hintergrund der Titelseite angedeutete (und nicht verbotene!) schwarz-weiß-rote Fahne? Ein Symbol? Darf Kaiser Wilhelm II. nicht mehr zitiert werden? Fragen über Fragen – und die „Liste der jugendgefährdenden Medien“ hilft auch nicht weiter!

Noch einmal Peter Schreiber:
„Sicher haben schon viele von Ihnen Ihre eigenen Erfahrungen mit der Facebook-Zensur gemacht, die sich als Kampf gegen ‚Hassrede‘ tarnt. Hinter den immer stärker werdenden Zensurmaßnahmen steckt allerdings nicht allein der US-Konzern von Mark Zuckerberg, sondern maßgeblich auch die deutsche Politik. So zwingt das 2017 vom Bundestag verabschiedete ‚Netzwerkdurchsetzungsgesetz‘ Betreiber von sozialen Netzwerken zum Vorgehen gegen politische Meinungen, die von den etablierten Parteien als Störung ihrer Herrschaftsausübung empfunden und deshalb als ‚Hasskriminalität‘ stigmatisiert werden.
Politisch Andersdenkende finden sich dann in den Facebook-Gemeinschaftsstandards als ‚gefährliche Personen und Organisationen‘ neben Terroristen, Massenmördern und Menschenhändlern wieder.“
Noch haben sich aber nicht alle sozialen Netzwerke der Zensur unterworfen. Eine Alternative zu Facebook ist vor allem unser Telegram-Kanal. DS-TV finden Sie bei YouTube.

Die Zensurmaßnahme von Facebook zeigt aber auch:
- Die Deutsche Stimme und ihre Mitarbeiter werden als politischer Gegner wahrgenommen.
- Publizistischer Widerstand ist heute notwendiger denn je!
Deshalb ist ein von den staatlich gelenkten Medien und den großen Medienkonzernen unabhängiger Journalismus wichtig. Bitte unterstützen Sie uns dabei!
Mit freiheitlich-nationalen Grüßen
Ihr Peter Schreiber, DS-Chefredakteur und Verlagsleiter

Eine Antwort
Erinnert an Stalinpolitik. Nur das die Genickschüsse noch nicht laufen.