Zensur im Kindergarten: Indianer sind rassistisch!

Ganz besonderen Eifer legen einige Erzieher in Leipzig an den Tag. Um den zweifelhaften Titel „Willkommenskita“ tragen zu dürfen, haben sie in jahrelanger Kleinarbeit die Spiele in ihrer Einrichtung auf „Rassismus“ überprüft. Mindestens ein Memory mit Indianermotiven fiel den Pädagogen zum Opfer und wurde entsorgt.

Weitere Spielmaterialien wurden gemeinsam mit den Kindern „thematisiert“, was nichts anderes heißt, als dass sie jetzt zur Indoktrination der Jüngsten missbraucht werden: „Wir wollen nicht, dass die Kinder überhaupt auf den Gedanken kommen, dass weiße Europäer besser sind als andere Nationen oder Ethnien“, so die Leiterin Iris Lakei gegenüber der Leipziger Volkszeitung (LVZ).

Zwei Einrichtungen, ein Hort und eine Kita, beteiligen sich derzeit an dem Programm zur Erleichterung der „Integration von Flüchtlingskindern“. Weitere sind geplant. Bei künftigen Anschaffungen soll hier künftig darauf geachtet werden, dass „alle Gesellschaftsformen abgebildet“ werden. Dazu sollen nicht nur Patchworkfamilien gehören, sondern natürlich auch Kinder mit zwei Müttern, Menschen mit Behinderung und Dunkelhäutige.

Nicht nur die Moslems unter den Eltern wird es freuen. Aber für den Fall der Fälle werden die Erzieher (bzw. Erzieher*innen) sicher mit den notwendigen (und stichhaltigen) Argumenten ausgestattet! Ergänzt wurde der gutmenschliche Exorzismus übrigens durch „Weiterbildungen zu Themen wie Rassismus, Asylrecht und Mehrsprachigkeit“.

Petra Köpping

Ob Pippi Langstrumpf oder Jim Knopf die pädagogisch motivierte Razzia überstanden haben, ist ungewiss. Sicher ist, dass mittels Zensur das selbständige Denken, Handeln und Entscheiden abhanden kommen könnte, falls die Eltern nicht gegensteuern. Damit dies wiederum nicht auffällt, sollten sie ihren Kindern zugleich das Sprechen mit gespaltener Zunge beibringen. Gesellschaftliche Nachteile wären ansonsten nicht auszuschließen!

Die Autorin der LVZ scheint wie Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) geradezu begeistert gewesen sein, als sie ihren linientreuen Artikel verfasste. Die Kommentare – soweit noch vorhanden – sprechen überwiegend eine andere Sprache. Warum nur?

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3 Antworten

  1. Zensieren wir doch finanzwirksam zurück! Der neueste “Ikea”-Katalog für 2018 enthält wieder sehr viel Bastardisierungs-Propaganda, z.B. viele Fotos, worauf Angehörige unterschiedlicher Rassen mit Vorsatz auf einem einzigen Bild zusammengestellt sind. Es ist daher über Proteste gegen “Ikea” und einen Boykott solcher Typen nachzudenken. Schuld ist letztlich die Prokrustes-Ideologie der UNO und deren Völker-UN-Recht, welches alle Staaten zur Völkerfeindlichkeit verpflichtet.

  2. Die BRD-KaputtBUNTzer sind islamistischer als ein Scheich aus den mohammedanischen Emiraten: https://sptnkne.ws/fWx2 .

    Liebe Mädel, liebe Jungen, bleibt gescheit!
    Tut’s am besten gleich noch heut’:
    Schmeißt die Buntmaulpauker aus den Schulen,
    bevor sie mit krankfurzer Psychokriegsgebabbel
    euch bastardisieren, multikriminalisieren und
    am Ende gar verdSCHÄNDERschwulen!

    Einst papistischer Völkermord an Indianern, nun BUNTzerisches Totschweigen?

  3. Gleichschaltung war bei Hitler schon, in der DDR Programm und in dem Vasallenstaat D Pflicht.
    Wo sind wir hingekommen.
    Freiheit ist ein Wort das bald auf dem Index steht.
    Der Islam greift sich diese Länder die für ihren eigenen Untergang sorgen .
    Mir tun nur die Kinder, Enkelkinder und … leid.
    Die Blödheit der Politiker und Vasallen werden sie zu spüren bekommen.
    Vorwärts in die Vernichtung der eigenen Kultur und Geschichte.