Faeser verhöhnt Mordopfer

Es ist wie in einem Endzeitfilm, in dem ein Virus die Menschen ausrasten lässt. Alle Menschen? Nein, Migranten. Sie werden zu Messerstechern und Totschlägern. Es ist aber kein Film, sondern die traurige Realität. Und kein Regisseur dieser Welt könnte sich vorstellen, dass eine Regierung dem Ausnahmezustand tatenlos zusieht. Zu absurd. Im heutigen Deutschland ist das aber so. Die Freaks werden auch noch als „Bereicherung“ verkauft.

Gastbeitrag von Sascha von Aichfriede

Philippos T. hatte keine Chance. Auf dem Nachhauseweg von der Abiturfeier seiner Schwester soll der 20-Jährige am 22. Juni im Kurpark von Bad Oeynhausen durch die Prügelattacke des 18-jährigen syrischen Staatsangehörigen Mwafak Al S. gestorben sein. Aus bisher unbekanntem Anlass, so die Bielefelder Staatsanwaltschaft, soll der inzwischen inhaftierte Tatverdächtige aus einer zehnköpfigen Gruppe heraus sein Opfer unvermittelt niedergeschlagen haben. Philippos T. knallte mit dem Hinterkopf auf den Boden. Wie von Sinnen soll der Angreifer auf den Wehrlosen eingeprügelt und gegen den Kopf getreten haben.“1

So berichtet der „Kölner Stadtanzeiger“. Schockierend. Der Angriff reiht sich ein in eine Reihe von Schreckensnachrichten, an deren Spitze solche Morde stehen, die sich aber nähren aus dem anschwellenden antideutschen Rassismus und Islamismus, aus Migrantenmobs, die die Bürger terrorisieren – auch in Kleinstädten.

Weiterführende Informationen:

Nancy Faeser: Eine Antifa-Trulla als Bundesinnenministerin?

Statistisches Bundesamt: „Bevölkerung mit Migrationshintergrund um 8,5 % gestiegen“

Umvolkung – 7 Indizien, warum sie gewollt ist

Reaktionen der etablierten Politik sind noch schlimmer

Jeder normale Mensch würde die Bande am Genick packen und hochkant hinauswerfen, zur Not in der Wüste mit dem Flugzeug absetzen. Aber Deutschland ist nicht normal. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Morde durch Migranten sind Einzelfälle, die man nicht öffentlich diskutieren sollte. Sie könnten „instrumentalisiert“ werden, so NRW-Ministerpräsident Wüst zu dem Vorfall in Bad Oeynhausen.

BRD aktuell: Eine Reaktion aus der gleichgeschalteten Presse; Screenshot

Was wäre gewesen, wäre der Grieche Opfer eines Neonazis geworden? Razzien, Parteiverbote, Lichterketten, hunderttausende Demonstranten, wochenlange Titelseitenberichte und so weiter. Wir kennen das: die Hierarchie der Opfer.

Den Vogel schoss die Antifa-Trulla ab

„Achtung, Reichelt!“ brachte es über YouTube prominent heraus. Die Antifa-Ministerin Nancy Faeser – Wahlverliererin aus Hessen – behauptete, dass Philippos‘ Totschläger ein armer Syrer sei, der in Deutschland böse behandelt worden wäre, acht Jahre in einer beengten Asylunterkunft gelebt hätte. Es sei also im Wesentlichen alles die Schuld der Gesellschaft. Aber so war es nicht. Das verriet der Bürgermeister von Bad Oeynhausen, Lars Bökenkröger (CDU), der „WELT“:

„Der Tatverdächtige habe mit seiner Familie in einem ‚normalen Mehrfamilienhaus in Bad Oeynhausen‘ gelebt, definitiv nicht in einem Flüchtlingsheim. Die Darstellung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SDP), der Beschuldigte habe acht Jahre lang in einer Flüchtlingsunterkunft gelebt, sei ‚sehr irritierend‘ und treffe nicht zu.“2

Nancy lügt also. Das liegt aber vor allem daran, dass sie sich mit solchen Themen nicht beschäftigt. Sie widmet sich ganz dem „Kampf gegen Rechts“. Während reale Bedrohungen Menschen wie Philippos töten, beschäftigen sich die Sicherheitsapparate auf Geheiß ihrer linksextremistischen Leitung mit Scheinbedrohungen durch böse Neonazis.

Ab wie viel Quadratmeter darf man Gesetzestreue verlangen?

Und selbst wenn der syrische Totschläger acht Jahre in einer Asylunterkunft gelebt hätte, rechtfertigt das noch lange keinen Totschlag. So fragt Julian Reichelt auf seinem YouTube-Kanal zurecht:

„Ist es jetzt die Aufgabe der deutschen Gesellschaft, junge Migranten durch komfortable Wohnverhältnisse von Gewalttaten abzuhalten? Ab wie viel Quadratmeter dürfen wir erwarten, dass sich jemand an unsere Gesetze hält?“3

Diesen gedanklichen Sprung von einem brutalen Mord/Totschlag zu einer Immobiliendebatte bekommt nur unsere Antifa-Trulla hin.

Weiterführende Informationen:

Turboeinbürgerung – die nächste Stufe der Umvolkungsrakete ist gezündet

50 Milliarden für Flüchtlinge – 50 Milliarden durch den Kamin

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Kritik an Faeser auch von Polizisten

Dass Nancy in einer ideologischen Blase gefangen ist und die Realität nicht mehr sieht und auch nicht sehen will, bemerken nicht nur ihre Gegner aus dem rechten Lager. Kritik an solchen Äußerungen der „Chefin“ übt auch der Vorsitzende der Bundespolizei-Gewerkschaft Heiko Teggatz: „Das ist einfach nur unfassbar! Ich bin sprachlos. Das ist an Pietätlosigkeit nicht mehr zu überbieten“, schreibt er auf „X“. Ein anderer Polizist schreibt im FOCUS über Nancys Amtsführung:

„Doch der eigentliche Punkt für mich sind Nancy Faesers Pannen. Hier reiht sich bei der Innenministerin eine Unfassbarkeit an die nächste. […] Wenn ein Migrant eine Gewalttat begeht, dann ist [für Nancy Faeser] daran nicht in erster Linie er schuld, sondern die Integration, die gescheitert ist. Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Aber damit leider nicht genug. Der Kampf ‚gegen Rechts‘ scheint das einzige Thema zu sein, das ernsthaft im Fokus der Innenministerin steht. Linksextremismus kommt so gut wie gar nicht vor und Islamismus nur dann, wenn man ihn gar nicht mehr ignorieren kann.“4

Nancy ist auf einem ideologischen Kreuzzug. Da interessieren sie solche Vorgänge wie in Bad Oeynhausen oder Mannheim nicht. Es geht um das große Ziel, die erfolgreiche Umvolkung. Und der stellen sich die bösen Nazis in den Weg.

Fazit

Das gezielte Wegsehen der etablierten Politik von Union bis zur Ex-SED bei der Migrantenkriminalität ist mit gesundem Menschenverstand nicht zu erklären. Das versteht man nur, wenn man die große Agenda dahinter erkennt. Deutschland soll umgevolkt werden5. Hinter dieser großen Agenda reihen sich auch die Leitmedien durch ihren Schweigepakt bei kriminellen Migranten ein. Wer dieses System durch Wählen und Vertrauen unterstützt, wählt seinen eigenen Henker.

Zuwanderung ist die (un)heilige Kuh unserer Zeit. Sie ist Teil einer langfristigen genetischen Entnazifizierung (Umvolkung6), bei der ausländische Mächte, linke Nationalmasochisten und kurzfristig denkende Profiteure aus Wirtschaft und Asylindustrie eine Allianz der Schande bilden. Ökonomische Argumente für die Umvolkung sind vorgeschoben.

Mithilfe der „Typologie der Migrationsbefürworter“ und seinem 15-Typen-Schema lassen sich Migrationslobbyisten analysieren und entlarven. Die Typologie der Migrationsfreunde stellten wir erstmals in der DS-Ausgabe April 2022 vor. Besorgen Sie sich das Heft gerne auf unserer Bestellseite.

Sascha von Aichfriede:


1  https://www.ksta.de/politik/nrw-politik/bad-oeynhausen-hendrik-wuest-warnt-davor-toedlichen-angriff-zu-instrumentalisieren-822958 [07.07.2024].

2  https://www.welt.de/politik/deutschland/article252359080/Bad-Oeynhausen-Buergermeister-nennt-Faesers-Aussagen-nach-Philippos-Tod-sehr-irritierend.html [07.07.2024].

3  https://www.youtube.com/watch?v=J_UtHpr3Jj0 [07.07.2024].

4  https://www.focus.de/politik/polizist-rechnet-mit-faeser-ab-eine-unfassbarkeit-reiht-sich-an-die-naechste_id_260102034.html [07.07.2024].

5  https://deutsche-stimme.de/umvolkung-7-indizien-warum-sie-gewollt-ist/ [07.07.2024].

6  https://deutsche-stimme.de/umvolkung-7-indizien-warum-sie-gewollt-ist/ [23.06.2024].

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