Angela Merkel verkündete im Tagesspiegel über die Aufnahme von Migranten, dass »wir das geschafft« haben. Wieso wir nun beispielsweise auch angebliche Flüchtlinge aus Algerien und Marokko (also zwei sicheren Urlaubsländern) aufgenommen haben, erklärte sie hingegen nicht. Stattdessen aktualisierte sie ihre Parole aus der Asylkrisenhochzeit 2015, wo sie behauptete »Wir schaffen das«.

Nun, Fakt ist leider, dass wir es eben nicht geschafft haben. Frau Merkel hat etwas geschafft und zwar hat sie es geschafft, dass unsere Gesellschaft unsicherer, gewalttätiger, zersplitterter und deutschenfeindlicher geworden ist. Sie hat es geschafft, dass Millionen weitere integrationsunwillige Ausländer hier leben, die vom Steuerzahler Sozialleistungen bekommen. Sie hat es geschafft, dass viele Deutsche ausgewandert sind, weil sie keine Lust mehr auf die immer höher werdenden Steuern haben, während undankbare Fremde und unser Land hassende Blockparteienpolitiker alles hinterhergeschmissen bekommen.
Davon ist im Tagesspiegelgespräch natürlich nicht die Rede. Immerhin gibt aber Merkel zu, dass »nicht alles ideal gelaufen« ist, wie der Tagesspiegel erklärte. »Und es gibt auch schlimme Vorfälle, wenn ich an die Kölner Silvesternacht denke«, sagte Merkel. Damals wurden etliche Frauen beraubt, belästigt und vergewaltigt, worüber die Mainstreammedien tagelang schwiegen. Der Kölner Dom wurde mit Feuerwerk beschossen, was an Symbolkraft wohl ziemlich eindeutig ist. Wer ein echter Flüchtling ist, verhält sich wohl kaum so. Das war und ist eindeutig das Verhalten von Eroberern, die ihren Herrschaftsanspruch verdeutlichen wollten.
Weiterführende Informationen:
Sind Merkels Gegner eine “Aufgabe für Psychologen”?
Nachruf auf eine schrecklich schreckliche Kanzlerschaft

Die identifizierten Täter stammten übrigens überwiegend aus sicheren Ländern wie Algerien und Marokko. Abgeschoben wurden sie natürlich nicht. Trotz diesem großen und zahlreichen weiteren »Einzelfällen« meinte Merkel im Interview: »Und wir müssen noch sehr viel mehr machen an Entwicklungshilfe, an legaler Migration.«
Das heißt: trotz aller bestehenden Probleme in unserem Land sollen noch mehr Migranten zu uns kommen. Die negativen Folgen dürfen die einfachen Deutschen auf der Straße tragen, während sich linke Weltbürger von den meisten Problemen fernhalten können. Dies gilt besonders für Angela Merkel, die auch nach der Wahl Leibwächter haben wird. Wäre sie am Wohl Deutschlands und der Deutschen interessiert, hätte sie keine Asylanten in unser Land gelassen, die bereits vorhandenen integrationsunwilligen Ausländer abgeschoben und »Entwicklungshilfe« an zahlreiche Baufirmen gezahlt, damit sie eine schöne, große Mauer oder wenigstens ordentliche Zäune zum Schutz der deutschen Grenzen entwickeln.
Aber Merkel machte das Gegenteil. Ebenso wie bei der Eurorettung, bei der Energiewende, bei der inneren Sicherheit und allen anderen politischen Themenfeldern traf sie stets zielsicher die Entscheidung zu Ungunsten des deutschen Volkes. Merkels 16 Jahre Kanzlerschaft sind voll von deutschenfeindlichem Irrsinn, unter dem wir alle zu leiden haben. Ihr Nachfolger, der unter ihr eine Zeit lang Vizekanzler war, wird es wohl kaum besser machen. Auf Merkels „Bilanz des Bösen“ wird eine ebensolche von Olaf Scholz folgen.
Christian Schwochert
Weiterführende Informationen:
Merkels Gäste: „Straftatenbegehung als Form der Begrüßungshandlung?“
Katar: Merkel im Bunde mit Terror-Paten?
CDU/CSU: Eine schlechte Wahl für Konservative und Deutschnationale

Eine Antwort